Diese Woche ist ein Freund von mir aus meiner Heimatstadt Aschaffenburg im Alter von 70 Jahren an Corona verstorben.
Er war nicht geimpft und lag 4 Wochen auf der Intensiv. Obwohl er vorgebeugt hatte und sich gesund ernährte hat es ihn trotzdem erwischt.
Und hoffe nur es erkrankt mal keiner von uns daran, dann wird er vieleicht mal anders darüber nachdenken!
Mein Beileid zum Verlust deines Freundes.
Ich bin mir wohl bewusst, dass jährlich meist um die 70.000 Menschen in D an Atemwegserkrankungen sterben und insgesamt täglich zwischen 2.500 und gut 3.000 Menschen. Wenn es jetzt ein paar mehr sind, weil die Alten immer älter werden und viele chronisch erkrankt sind, dann ist das halt so. Sterben ist das unvermeidliche Ende jeden Lebens.
Das kann für mich nicht im Geringsten rechtfertigen, was hier und weltweit passiert. Denn das was passiert hat schon viel mehr Todesopfer durch Polizeigewalt, Hunger, Verzweiflung, Impfschadenstote und Selbsttötungen zur Folge, als ein Virus. Und das ist noch lange nicht das Ende. Denn so wie es mit der Übersterblichkeit der Geimpften aussieht, wird es auch dann noch noch viel mehr Todesfälle Geimpfter geben, wenn das sofort gestoppt wird und auch die vergrößerte Hungersnot und die verzweifelten Menschen, deren Existenz zerstört ist, werden bleiben.
Für mich persönlich ist nicht einmal sicher, ob es nicht an den Leitlinien der Behandlung liegt, dass dein Freund tot ist. Denn wenn man intubiert, und etliche Krankenhäuser folgen der Ansicht der frühen Intubation, wodurch schon der größte Teil der Patienten stirbt und ihnen dann auch noch hochgiftige Medikamente wie Remesdivir gibt, dann reduziert man die Überlebenschancen alter Menschen ganz gewaltig.
Und das obwohl letztes Jahr noch eine Zeit war, in der sehr viel darüber diskutiert wurde, dass Atemhelme sehr viel besser wären und ein Krankenhaus gezeigt wurde, in dem kein einziger intubiert wurde und auch kein Patient zu der Zeit gestorben war.
Noch 2016 gab es einen Artikel dazu, wie man den Tod beatmungspflichtiger Grippepatienten am Besten verhindert. aerzteblatt.de/nachrichten/67743/Nicht-invasive-Beatmung-Atemhelm-verhindert-Intubation-und-Tod
Und aus Italien habe ich letztes Jahr etliche Bilder mit Patienten gesehen, die so erfolgreich behandelt wurden.
Mir war und ist es im Prinzip mein Leben lang völlig egal, ob ich an wer weiß was erkranken oder sterben "könnte". Angst ist der schlechteste aller Ratgeber. Das ist für mich keine Philosophie. Aber ich habe auch keine Angst vorm Tod.
Ich bin ja schon einmal um ein Haar gestorben und es ist nur reiner Zufall, dass ich noch lebe. Nur, weil ich nochmal aufgestanden bin nach meinem Magendurchbruch und dann laut auf die Fliesen geknallt ist mein Mann aufgewacht. Sonst hätte er mich an diesem Samstag schlafen lassen, bis ich aufwache und das wäre ich dann vielleicht gar nicht mehr.
Den Staatsterror, der unter dem Vorwand des Schutzes vor einem Virus auf Basis von Tests erzeugt wird, die wirklich nichts beweisen können, und mit Maßnahmen vollzogen wird, die früher wirkungslos und schädlich waren und es immer noch sind, den brauche ich auf jeden Fall nicht und den braucht auch sonst keiner.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen sich bei uns fragen, ob sie dieses Leben überhaupt noch weiterleben möchten. Wie viele Altenheimbewohner, zerstörte Unternehmen und Jugendliche darunter sind und wie viele Selbsttötungen es bereits gibt.
Es verbietet sich für mich schon aus der reinen Logik heraus, dass bei uns seit Jahren das Gesundheitssystem massiv abgebaut wird und das auch noch mit guter Bezahlung der Krankenhäuser mitten in der angeblichen Pandemie, daran zu glauben, dass sie etwas zum Schutz der Bevölkerung machen.
Alleine aus der Tatsache heraus, dass seit Jahren bestehende Missstände im Gesundheitssystem niemals beseitigt wurden, macht es mir nicht möglich daran zu glauben, dass die Motivation für den ganzen Terror die Gesundheit ist.
Ich habe die iatrogenen Todesfälle für Deutschland durch Fehlbehandlung, Medikamentierungsfehler, Operationsfehler, etc. schon vor 20 Jahren auf ca. 300.000 im Jahr geschätzt, wobei ich Todesfälle durch Chemotherapie und Radiatio da genauso dazu zähle.
Und ich sehe nicht, dass die von Prof. Frölich seinerzeit erstellte Studie, nach der es alleine in den inneren Abteilungen deutscher Krankenhäuser durch Falschbehandlung, falsche Medikamente, etc. zu 50.000 überflüssigen Todesfällen im Jahr kommen würde, auch nur eine einzige Konsequenz gehabt hatte.
Oder dass es ein MRSA-Management wie in anderen Ländern geben würde.
Oder dass es mittlerweile vermieden wird, dass ältere Patienten Unmengen verschiedener Medikamente verschrieben bekommen.
Sie bauen gerade vor allem in den Industrienationen unser Leben um, weil sie uns, wenn sie damit fertig sind, in der Anzahl nicht mehr brauchen werden und uns Alte brauchen sie sowieso nicht mehr. Wir sind schon lange ein Problem.