Politk, Pharma und die Wahrheit

    Zur Maskenpflicht in Flugzeugen die neue Information in den nachdenks.


    Maskenpflicht in Flugzeugen soll wegfallenˍ


    Dort heisst es:

    Zitat

    Die zunächst weiterhin bundesweit im Infektionsschutzgesetz vorgesehene Maskenpflicht in Flugzeugen soll offenbar gestrichen werden. Das erfuhr das ARD-Hauptstadtstudio aus Regierungskreisen.


    Zugleich soll demnach im Gesetz bundesweit festgelegt werden, dass außer in Fernzügen, Kliniken und Pflegeheimen auch in Arztpraxen FFP2-Masken zu tragen sind.

    Ganz im Geist der bisherigen Willkür und der Idiotie der Regierenden oder sollte ich besser sagen der Feudaldiktatoren in unserm Land - doch der brave Büger nimmt wohl mehr oder weniger einfach alles so hin.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    Zitat von Marie45

    Maskenpflicht in Flugzeugen soll wegfallen


    Was ist, wenn ich mit einem Airbus fliege? Staubschutzmaske ja oder nein?


    Solch ein Airbus ist ein öffentliches Verkehrsmittel - und das wirbelt viel Staub auf, vor dem man sich schützen muss.


    Ist ein Airbus mit automatischer Steuerung ein Autobus?


    Hat Herr Lauterbach schon etwas zu dem Problem gesagt?


    Gibt es bereits Studien zu diesem drängenden Problem?

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Zitat von Lissy

    Ampel streicht Maskenpflicht in Flugzeugen

    so wie ich es gerade im Radio gehört habe kommt das von den Fluggesellschaften. Man will nicht mehr "Coronapolizei spielen". Vermutlich kommen sich gerade die Fluggesellschaften irgendwie blöd vor. Überall Lockerungen und im Luftraum über Deutschland herrscht Pandemie. Wir überfliegen gerade deutsches Gebiet, Masken auf.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    Lauterbachs ein-mann-Panik-Orchester zu Long-Covid ad absurdum geführt. Neurologen finden keine handfesten Befunde

    Blinder Alarm: Um das Panik-Level im Land hochzuhalten, malt Karl Lauterbach das „Riesenproblem“ Long-Covid an die Wand. Ein Forschungsteam der Universitätsklinik Duisburg-Essen. selbst der „WDR“ entwarnt.

    : https://reitschuster.de/post/l…nik-ad-absurdum-gefuehrt/

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    Selbst der Fernseharzt vom Morgenmagazin hatte schon letztes Jahr die ganze Diskussion über Long-Covid für Unsinn gehalten und gesagt, dass der Zustand der Kinder die Folge von zunehmend psychischen Problemen wäre.


    Es gab auch schon immer die Möglichkeit, dass nach erfolgter Influenza-Infektion eine Fatique oder Hirnschäden auftreten konnten.

    A case of chronic fatigue syndrome triggered by influenza H1N1 (swine influenza) - PubMed (nih.gov)ˍ

    Influenza Can Cause Brain Damage (empowher.com)ˍ


    Das Problem, das ich allerdings sehe, ist, dass wir keine wirkliche medizinische Unterscheidung zwischen dem Long-Covid und dem Post-Vaxx-Syndrom haben. Es wird fast getan, als wäre es das Gleiche. Und viele sind erst nach den Genspritzen krank geworden und wurden positiv getestet.

    Das die Genspritzen die Hirnsubstanz vieler Geimpfter in Mitleidenschaft ziehen, sollte nicht unter Long-Covid versteckt werden dürfen, wie die Daten der Impfschäden eindeutig zeigen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    Zitat von Lissy

    Blinder Alarm: Um das Panik-Level im Land hochzuhalten, malt Karl Lauterbach das „Riesenproblem“ Long-Covid an die Wand.

    was mich massiv ärgert ist, dass die Leute, die fatique, brain fog, Neuropathien und anderes hatten vorher in keinster Weise von der Politik und dem Mainstream wahrgenommen wurden. Es gab die Anhörung bezüglich Antibiotika vor der EMA 2017. Daraufhin neue rote Hand Briefe aber keine Erwähnung im Beipackzettel geschweige denn Anerkennung der Nebenwirkungen. Mama sagte, dass z.B. die Fluorchinolone deutlich weniger verschrieben werden. Ich habe dazu keine Daten. Ich beziehe mich nur deshalb oft auf die Fluorchinolone, weil ich dazu die meisten Daten und Erfahrungen habe. Mir war schon vorher bewußt, dass andere Medikamente ähnliche, teilweise sogar schlimmere Nebenwirkungen haben. Dazu aus dem Artikel von Uwe Gröber "Mitochondriale Toxizität von Arzneimitteln" aus der MMP 35. Jahrgang 12/2012 (Medizinische Monatsschrift für Pharmazeuten):

    Zitat

    Bei zahlreichen Arzneimitteln können Nebenwirkungen zumindest teilweise auf eine Störung der Funktion der Mitochondrien zurückgeführt werden.

    was machen die Ärzte (immer wenn ich pauschalisiere ist die Mehrheit gemeint, den Ausnahmen von dieser Mehrheit bin ich unendlich dankbar nur hört man die nicht, gefunden habe ich auch noch keine Ausnahme, aber ich glaube es gibt sie)? Die Ärzte ignorieren deine Probleme oder schieben dich als Patient in die Psychoecke. Also dorthin wo eigentlich Lauterbach hingehört. Aber mit long covid hat man einen anderen Schuldigen gefunden. Es fehlt nur noch den Ungeimpften auch dies in die Schuhe zu schieben, dass ist dann der Gipfel der Realitätsverweigerung, denn unter den Ungeimpften befinden sich sicher viele, die von den Ärzten und der Politik vorher nicht ernst genommen wurden und somit gezwungen waren die Gesundheit komplett selbst in die Hand zu nehmen. Wenn jeder seine Gesundheit komplett selbst in die Hand nehmen muss, wozu dann noch Ärzte? Und wer produziert dann wann die Produkte, die uns unseren Lebensstandard ermöglichen?

    @Zwinge, na das machen wir doch längst, den meisten Ärzten aus dem Weg gehen! Wer sich auf diese Gruppe verläßt, der verläßt sich auch auf den "Klabauterbach"! Mehr Verlaß ist dann auf die Teilnehmer des Forums, die freigiebig ihre Erfahrungen mitteilen (ohne Rechnungstellung)! Damit ist Sinn und Zweck des Forums erfüllt. Wer dann immer noch nichts zu seiner Genesung findet, der soll dann zu den "dottores" gehn. Wenn er Glück hat findet er einen, der wirklich an GESUNDHEIT interessiert ist!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    Zitat von Manfred

    na das machen wir doch längst, den meisten Ärzten aus dem Weg gehen!

    mir ist bewußt, dass es hier Leute gibt, die dies tun, genauso wie im Fluorchinolone-forum (.de) in dem ich war. Dort haben wir uns auch ausgetauscht, welche Untersuchungen/ Laborwerte unserer Meinung nach Sinn machen, ob die Kassenleistungen (die allermeisten waren es nicht) sind und wo wir die bekommen. Natürlich habe ich meine gesicherten Erfahrungen manchmal nebst Theorien dazu mehr als einmal hier verbreitet. Ich kann bzw. muss damit leben, das die meisten hier dies "nebenberuflich" tun. Also werde ich die Informationen noch mit meinem Wissen abgleichen und gegebenenfalls Handlungen daraus ableiten. Deshalb war ich auch sauer als Franz-Anton mich in schlechten Ton angemacht hat. "Das habe ich schon x-mal geschrieben bzw. auf meine Seite verwiesen". Derjenige, der hier alles gelesen hat melde sich bitte. Wenn ich in einer Diskussion bin dann schreibe ich auch schon geschriebenes ein x-tes mal oder verweise auf die Stelle wo es steht, wenn ich es noch weiß. Ich sehe das immer noch als Diskussion ohne abschließende Klärung der meisten Sachverhalte. Jeder kann bzw. muss für sich entscheiden was er in welcher Weise anwendet. Wir können auch mitten in der Diskussion anfangen Rechnungen für Beiträge zu schreiben. Nur zu. Ohne mich. Es geht mir auch nicht darum nichts zu zahlen. Aber dafür eine Meinung zu hören zu bezahlen, dass gab es nur bei den Zeitungen und Journalen und wurde nur bezahlt als des Geld noch locker saß. Auch im Fluorchinoloneforum sind wir uns einig gewesen, das wir zwar die Krankenkassenbeiträge zahlen müssen, trotzdem aber kaum, bei manchen keine Leistungen in Anspruch nehmen und zusätzlich die selbstgewählten Untersuchungen zahlten. Das kann nur politisch gelöst werden und das wird in absehbarer Zeit nicht der Fall sein. Eremitin wird mir vielleicht bestätigen, dass die Franzosen (berechtigterweise) nicht so handzahm wären. Also Habeck, Lindner, Merkel und Co. können froh sein das sie in Deutschland als Luschen agieren konnten. Woanders wäre das anders ausgegangen. Und dennoch geht die Knebelung weiter. Wir, die Bürger haben schon Jahrzehnte die höchsten Preise für alles mögliche (Wasser Abwasser, Sprit, Heizöl, usw.), die Konzerne in Deutschland haben die Günstigsten, wie die Wagenknecht bei Viertel nach Acht von Bild berichtete.

    Zitat von Zwinge

    Eremitin wird mir vielleicht bestätigen, dass die Franzosen (berechtigterweise) nicht so handzahm wären

    Stimmt 100%.


    El Presidente geht gerade der "A" auf Grundeis. Wenn man nicht mehr weiter weiß, dann bildet man

    einen Arbeitskreis.


    Der Rat der Neugründung um Emmanuel Macron: kein Wettstreit.


    Der Staatschef hat am Donnerstag dieses Instrument der partizipativen Demokratie eingeweiht, obwohl es von allen seinen politischen Gegnern boykottiert wurde und in seinem eigenen Lager Zweifel aufkamen.


    https://www.lemonde.fr/politiq…ation_6140646_823448.html

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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    Zitat von Manfred

    na das machen wir doch längst, den meisten Ärzten aus dem Weg gehen!

    na das wurde mir auch heute wieder bestätigt als mich der Rheumatologen angeschnauzt hat warum Mediziner überhaupt studiert haben, wenn Patienten meinen es besser zu wissen :cursing:

    Bei der Medikation die mir verschrieben wird, wäre ich schon tot wenn ich die schlucken würde:saint:

    Tja, jedenfalls war der heute richtig sauer und ich, eine klein gemachte Patientin die sich nicht hat aus der Fassung bringen lassen.:)


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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    Zwinge, wir leben in der größtmöglichen Phase der Informationsmöglichkeiten, die es je gab. Jeder kann sich seit Jahrzehnten zu allem informieren. Natürlich nur, wenn er will, früher die entsprechenden Bücher hatte oder sich danach einen PC und Internet zugelegt hat, und weiß, wie er damit umgehen muss und bereit ist, sie zu suchen.


    Vor einigen Medikamenten, wie den Fluorchinolonen, wurde sogar öffentlich unzählige Mal von den MSM gewarnt. Alle wissen sowieso bei Pharma gilt, keine Wirkung ohne Nebenwirkung.

    Das Problem, von dem Du geschrieben hast ist, dass wir Einerseits viele Ärzte haben, die in erster Linie Pharmazeutische Mittel verordnen, aber wenig bis nichts zu den Nebenwirkungen lernen. Anscheinend auch nicht ein Programm zu Wechselwirkungen nutzen. Dabei aber vielen Menschen auch mehrere Medikamente auf einmal verschreiben. Aber die Krankenkassen haben die Zeit für einen Patienten auch extrem gekürzt und zahlen fast nichts dafür. Egal, wie oft der Patient im Quartal kommt. Es gibt immer nur eine Pauschalzahlung.

    Aber Ärzte sind auch nicht für durch Medikamente entstandene Schäden haftbar. Sie sind praktisch nur die Dealer.

    Sie sind dann für Schäden haftbar, wenn sie nicht entsprechend aufklären oder nicht entsprechend der von ärztlichen Behörden gemachten Vorgaben behandeln. Sie machen sowieso nur Behandlungsvorschläge, denen der Patient zustimmen kann.


    Aufgrund der geltenden Rechte willigen Patienten bei uns schon immer bei Einnahme eines Medikaments automatisch ein, dass sie damit einverstanden sind das Risiko der aufgeführten möglichen teilweise schweren Nebenwirkungen auf eigene Verantwortung einzugehen und die Folgen zu tragen.

    Packungsbeilagen von Medikamenten sind kein Spaß. Die Risiken werden aufgeführt, damit jeder weiß, er kann möglicherweise die dort aufgeführten teils schwersten Schäden davontragen.

    Selbst wenn Hersteller in den USA viele Milliarden für Schäden durch ein Medikament zahlen mussten, können sie das gleiche Medikament bei uns deshalb noch Jahrzehnte weiter verordnen. Denn wir sind ja bereit die Risiken zu tragen und haben außer der Einnahmeweigerung kein rechtliches Mittel uns vor Schäden zu schützen.


    Das Problem Zwinge ist schon immer das mangelhafte Bewusstsein der Patienten über die Sachlage. Das mag auch daran liegen, dass wir aus der Phase der Götter in weiß kommen und viele der ganz alten Menschen sowieso heute noch so denken. Es liegt in erster Linie an unserem Bewusstsein diese Situation zu erfassen.


    Foren wie dieses sind dazu da sich über alternative Behandlungen auszutauschen und über eigene Erfahrungen zu informieren. Das ist eigentlich Hobby.

    Könnte sagen, wenn ich auch nur einem Menschen geholfen habe, hat es sich für mich gelohnt. Denn sofern es ein Karma gibt, habe ich es verbessert.^^

    Aber ich weiß sogar, dass ich schon Menschen geholfen habe. Weil sich Menschen manchmal bedanken oder es aus späteren Beiträgen ersichtlich ist.

    Einem jungen Mann habe ich dadurch geholfen, dass ich ihm empfohlen habe sich unbedingt gründlich vom Arzt untersuchen zu lassen, ob irgendwelche Entzündungen vorliegen oder etwas anderes nicht in Ordnung ist, da ich nicht an CFS glaube. Er war da bereits viel Monate in einem CFS-ähnlichen Zustand und absolut in Panik, weil er glaubte an CFS zu leiden.

    Es ist meiner Ansicht nach auch ein großes Problem, wenn sich Mensch aufgeben, auch weil sie durch Beiträge in CFS-Foren anfangen daran zu glauben sie würden an CFS leiden. Denn das ist eine Art Todesurteil, das für viele Jahre voller Leiden bedeutet.

    Ich glaube aber, dass das bis auf ME, das eindeutig nachweisbar ist, oft nur eine reine Verlegenheitsdiagnose ist, wenn Ärzte nicht wissen, was ein Mensch wirklich hat und wie er zu behandeln ist. Oder wenn der Mensch durch Gifte schwer geschädigt wurde. Natürlich auch, wenn EBV reaktiviert wurde, was eigentlich nicht unter CFS fallen sollte, Vitamin D12 Mangel, Impfschäden, Schäden nach schulm. Krebstherapien, usw. CFS ist für mich wie ein medizinischer Mülleimer.

    Der junge Mann hatte damals eine banale chronische Mandelentzündung, die übersehen und dann gefunden wurde. Deshalb war er fast ein halbes Jahr in einem totalen Erschöpfungszustand, der ihm alle Energien genommen hatte. Nachdem die Ursache gefunden und behandelt wurde, also nach Beseitigung der Entzündung, wurde er recht schnell wieder komplett fit. Kein CFS.:) War mir eine große Freude.

    Aber mit meiner Meinung zu dem Thema CFS wirst Du in keinem CFS-Forum einen Blumentopf gewinnen, sondern vielleicht sogar gesperrt.


    Du hattest auch geschrieben das Lupus nicht heilbar wäre. Aber ich kenne eine Frau, die geheilt wurde. Von einem Chefarzt durch Jahrelange Entgiftung.

    Es gibt durchaus auch viele gute Ärzte. Nur das mit dem Finden ist nicht so einfach.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Zitat von Lebenskraft

    na das wurde mir auch heute wieder bestätigt als mich der Rheumatologen angeschnauzt hat warum Mediziner überhaupt studiert haben, wenn Patienten meinen es besser zu wissen :cursing:

    Bei der Medikation die mir verschrieben wird, wäre ich schon tot wenn ich die schlucken würde:saint:


    LG

    Aber dann doch sicher streng nach Leitlinien verstorben.:whistling:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    Zitat von Die Mama

    Aber dann doch sicher streng nach Leitlinien verstorben. :whistling:

    ^^


    Zitat von Eremitin

    Klar doch, Hauptsache die Dokumentation stimmt.

    bei mir wird da heute in der Dokumentation stehen

    "unerwartete Zwischenfälle während einer Behandlung"

    Frau XXX wurde von uns genötigt Bisphosphonate zu nehmen und verweigert die Therapie.

    Ein weiteres Gespräch fand nicht statt.


    Na, das freut doch die Krankenkasse:)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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    Die hat mir ein französischer Rheumatologe vor Jahren auch angedient, Widerspruch eingelegt und

    mich mit einem "au revoir" auf Nimmerwiedersehen verabschiedet.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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    Zitat von Lebenskraft

    bei mir wird da heute in der Dokumentation stehen

    "unerwartete Zwischenfälle während einer Behandlung"

    Frau XXX wurde von uns genötigt Bisphosphonate zu nehmen und verweigert die Therapie.

    Ein weiteres Gespräch fand nicht statt.

    Glaubst du ernsthaft daß der so ausführlich in seinen Bericht schreibt?

    Bei stand immer nur kurz und bündig "Querulatorisch. Nicht bereit zur eigenen Heilung beizutragen"


    Und mal ernsthaft, die sollten ihre Therapien umbenennen in das was sie eigentlich sind- Folter, schließlich wurden in der Psychiatrie die Waterboardingmethoden, oder Elektroschocksachen auch Therapie genannt. Und Chemotherapie, da erübrigt sich jegliche weitere Erläuterung.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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    Zitat von Lebenskraft

    na das wurde mir auch heute wieder bestätigt als mich der Rheumatologen angeschnauzt hat warum Mediziner überhaupt studiert haben, wenn Patienten meinen es besser zu wissen :cursing:

    hört sich nach schmerzhaftem Abschied vom "Götter in weiß-Image" an. Und ich dachte die Unfehlbarkeit ist ein Alleinstellungsmerkmal einer Kirche.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber