Politk, Pharma und die Wahrheit

  • Nunja, wenn man das Spinnennetz der Pharmaindustrie, Politik und Religion insgesamt betrachtet, paßt das schon irgendwie auch zum Thema.

    es passt vor allem grundsätzlich zu dem thema " gesundheit",

    die es in wahrheit gar nicht gibt ohne in einklang mit dem göttlichen

    in uns und der welt zu leben.


    und in einklang damit kann man heute gar nicht leben, ohne es zu verstehen/erkennen.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es macht jetzt wenig Sinn, wenn man eine Antwort auf einen Beitrag in einen anderen Thread verschiebt, aber den Beitrag des anderen hier stehen lässt.

    Man hätte ihn auch gleich verschieben können. Dann hätte ich gar nicht darauf geantwortet.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Uruguay macht es vor: Regierung und Pfizer unter Druck

    Zeitlich hinkt Uruguay der Bundesrepublik fünf Stunden hinterher, dafür ist ein Verwaltungsgericht dort dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zumindest in Sachen Corona meilenweit voraus. Jetzt hat man die Impfung von Kindern gestoppt.

    Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass ein Verwaltungsgericht im südamerikanischen Uruguay der Regierung in Montevideo und dem Pharma-Giganten Pfizer ein Ultimatum stellte (Hintergrund ist der Streit um die Impfung von Minderjährigen): Binnen 48 Stunden sollten diese den Nutzen der umstrittenen Covid-„Impfstoffe“ zweifelsfrei nachweisen und die gültigen Verträge offenlegen, dazu 16 Fragen zur Impfung beantworten, die wir weiter unten dokumentieren. Mit den Antworten war das Gericht nicht zufrieden, es stoppte die Impfung von Kindern unter 13 Jahren mit sofortiger Wirkung.

    Während in Deutschland noch immer eine „einrichtungsbezogene Impfpflicht“ für Beschäftigte im Gesundheitswesen gilt,und gerade das Bundesverwaltungsgericht entschied, dass sich Bundeswehrsoldaten auch gegen ihren Willen impfen lassen müssen („Duldungspflicht“).

    Zwar erklärte das Gericht, dass das Bundesverteidigungsministerium vor einer neuen Anordnung einer Auffrischungsimpfung mögliche neue Erkenntnisse zur Impfung prüfen und abwägen solle, doch hätte eine solche Prüfung eigentlich die Grundlage sein müssen, auf der das Gericht sein Urteil fällte. Noch scheut die Justiz in Deutschland davor zurück, die richtigen Fragen zu stellen, wie es etwa der Verfassungsgerichtshof in Wien vorgemacht hat. Wenig später setzte Österreich die bereits beschlossene Impfpflicht aus, jetzt wurde sie abgeschafft.


    : https://www.achgut.com/artikel…ng_und_pfizer_unter_druck

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  • naja, man kann ja über alles diskutieren und an etwas glauben, jeder an was er will.

    so versteht es die Mehrheit vermutlich auch, nur sollte jeder daran interessiert sein an etwas gutes zu glauben. Somit ist das mit dem glauben an was "jeder will" zu beliebig und führt zu viel Aberglauben. Wobei die Definition von Aberglauben auch problematisch ist: „als irrig angesehenen Glauben an die Wirksamkeit übernatürlicher Kräfte in bestimmten Menschen und Dingen“ Was ist "irrig". Oft wird die Mehrheit bemüht und die Nichtmehrheitsmeinung als "irrig" abgetan oder Ansichten werden im Nachhinein als irrig bezeichnet oft im Zusammenhang mit anderen Machtverhältnissen wie beim bzw. nach dem real existierenden Sozialismus zu beobachten war. Das Problem beim Materialismus/ Atheismus und die Wissenschaftslastigkeit ist das man Wissenschaft als einen Prozess begreifen muss. Somit sind Fehler bzw. falsche Wege vorprogrammiert, wenn die Wissenschaft andere Erkenntnisse gewinnt. Die Realität erfordert aber Entscheidungen nicht erst dann wenn die Wissenschaft soweit ist. Zum anderen sieht man, wenn man sich mit der Wissenschaft gründlicher beschäftigt, dass an sehr vielen Stellen mangels Wissen Annahmen getroffen werden. Diese Annahmen bedeuten nichts anderes als das man glaubt mit diesen Annahmen richtig zu liegen.

  • tanos , zu deinem Eintrag #242 und @ Nellis philosophischen Draufblick können wir doch festhalten, dass natürlich "Werte", nennen wir sie religiös oder weltanschaulich, grundsätzlich Einfluss auf das Medizinische oder eben auf Gesundheit/Krankheit haben. Die Selbstheilung erfolgt meines Erachtens genau nach diesem Muster. Ohne geistige, von mir aus auch religiöse Beteiligung, funktioniert keine Heilung. Allerdings ist Dirks Einwand völlig OK, denn die Intention dieses, nennen wir ihn neudeutsch "Thread", hat nicht die Religiosität zum Thema sondern setzt sich mit den politischen als auch maf(f)iösen Machenschaften der politischen und pharmazeutischen Kartelle auseinander. Klar, kann man dann den Bezug auf das "Böse" nehmen, da das "göttlich Gute" und das "teuflisch Böse" einander nicht ausschliessen. Trotzdem eignet sich dieses Thema nicht unbedingt dazu, ein Religionsseminar aus jeder Info dieses Komplexes auszugestalten. Es ist völlig in Ordnung wenn man einen starken Bezug zur, sagen wir Religiösität hat, dass dies Einfluss auf dessen Betrachtung hat, doch Religionsseminare gehören in einen neudeutsch anderen "Thread"!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zudem hat Heilung in vielen Fällen mit einem völlig anderen Glauben zu tun. Mehrheitlich mit dem Glauben daran, dass der Arzt weiß, was das richtige Mittel ist.

    Und da gibt es genug Fälle, wo ein Mittel eigentlich gar keine Wirkung hat und trotzdem durch den Glauben des Patienten super wirkt.^^

    Der Grund liegt darin, dass der Körper oder eine Wunde von keinem Arzt geheilt werden kann, denn der Körper kann sich nur selbst heilen.


    Wenn die Menschen glauben würden, dass irgendein Gott oder Geisteswesen sie davor beschützt krank zu werden, würde es wahrscheinlich auch weniger Krankheiten geben, weil das eine Art Salutogenese über ein eingebildetes Geisteswesen wäre. Ein Glauben daran, das man durch die eigene Kraft geschützt ist, wie das gut von den Überlebenden aus dem KZ bekannt ist, den man in dem Fall sinnbildlich aber auf ein imaginäres Wesen übertragen hat, das einen stattdessen beschützt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Zudem hat Heilung in vielen Fällen mit einem völlig anderen Glauben zu tun. Mehrheitlich mit dem Glauben daran, dass der Arzt weiß, was das richtige Mittel ist.

    ist das wirklich Glauben? Ich dachte bis sich das Gegenteil zeigte, dass die Ärzte wissen was sie tun. Ist das nicht eher Wissen was sich als falsch herausstellte? Und wie groß der Effekt des guten Willens ist wenn Nebenwirkungen eine rolle spielen würde mich interessieren. Damals hab ich dem Arzt vertraut. Es gab also keinen Grund für einen schlechten Verlauf der biochemischen Vorgänge, der nicht in der Biochemie selbst lag. Von mir aus nennen wir das was du meinst Glauben. Aber meinst Du, dass die Nebenwirkungen von Fluorchinolonen dadurch, dass ich vom Nutzen überzeugt bin ausbleiben?

  • Zwinge, Nebenwirkungen sind ein ganz anderes Thema. Du hattest ein in vielerlei Beziehung besonders toxisch wirkendes Antibiotikum bekommen. Antibiotika haben zudem immer und grundsätzlich auch negative Folgen. Denn schon nach der ersten Pille ist dein Darmmikrobiom stark geschädigt und viele gute Bakterien platt. Das ist die in Kauf zu nehmende Wirkung dieser Substanzen. Antibio heißt gegen das Leben.

    Die Studien zu den negativen Folgen von Antibiotika sind so umfassend wie die zu Chemo und die Ergebnisse auch ohne diese Fluorchinolone genauso erschreckend. Deshalb habe ich schon sehr häufig statt AB Angocin genommen.


    Die Wirkung jedes Mittels beruht auch auf dem bekannten Placeboeffekt. Auf dem Glauben an die Wirkung des Mittels, die vom Arzt vermittelt wird.

    Ist auch logisch. Wenn dein Arzt dir sagt, ich verschreibe Ihnen ein Mittel, das hilft immer und hat bei allen Patienten mit ihrem Problem geholfen ist das was ganz anders wie wenn er sagt ich verschreibe ihnen einen Mittel auf, das wir mal versuchen werden, vielleicht hilft es ja.:D

    Selbst wenn ein Mittel keinerlei Wirkung hat, wird es einen mindestens 30%igen Heileffekt haben. Habe dazu an anderer Stelle schon einiges geschrieben.

    Du kannst also mit einem Mittel mit Nullwirkung eine Heilwirkung erzielen. Das ist nachgewiesen.

    Und wenn du deinem Arzt besonders vertraust, kann der auch noch viel höher sein. Aber, sehr interessant, wenn du für ein Mittel ohne nachgewiesene Heilwirkung selbst bezahlst und das war besonders teuer, dann wird die Heilwirkung um so besser sein.:D


    Allein durch Placebotherapie lässt sich eine Schmerzreduktion um mindestens 20 – 30% bewirken. Wie ich nicht erst aus der Reha weiß, aber dort erlebt habe, können Menschen ihre Schmerzen auch mit bestimmten Methoden des Denkens auf 0% reduzieren.


    Quelle Dr. Peter Grewe:

    In klinischen Studien wurde aufgezeigt, dass bis zu 70% der Symptomverbesserung bei Einnahme von Medikamenten nicht auf ihren Wirkstoff sondern auf davon unabhängige »unspezifische« Effekte zurückzuführen sind. Dies spricht für die hohe therapeutische Bedeutung solcher Placeboeffekteˍ. Eine zugewandte und anerkennende Gesprächsatmosphäre zwischen Arzt und Patient*in ist somit genauso entscheidend für den Therapieerfolg wie das Medikament selbst.


    Zwei interessante Studien zur Macht der Überzeugung:

    Kinder mit durchschnittlicher Intelligenz wurden in zwei Gruppen nach dem Zufallsprinzip aufgeteilt. Jede Gruppe bekam einen neuen Lehrer zugewiesen. Dem ersten Lehrer wurde gesagt, dass die Kinder in seiner Gruppe sehr langsam lernen. Dem Lehrer der zweiten Gruppe wurde mitgeteilt, dass die Kinder besonders begabt sind. Ein Jahr später wurde ein Intelligenztest durchgeführt. Die Gruppe »begabter« Kinder schnitt deutlich besser ab als ein Jahr zuvor im Intelligenztest und auch deutlich besser als die Kinder aus der Gruppe mit vermeintlich weniger Begabung.


    In einer Studie mit 100 Krebs-Überlebenden, die seit mehr als 10 Jahren gesund waren, hatte jeder unterschiedliche, manche auch gar keine Therapie erhalten. Allen gemeinsam aber war der feste Glaube daran, dass der von ihnen gewählte Behandlungsansatz mit oder ohne ärztliche Therapie die gewünschte Wirkung entfalten würde.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wenn die Menschen glauben würden, dass irgendein Gott oder Geisteswesen sie davor beschützt krank zu werden, würde es wahrscheinlich auch weniger Krankheiten geben,

    ...das ist auch (im umgekehrten Fall) gut zu erkennen an Werbung/Mainstream/usw.: je mehr über irgendeine neue Krankheit/Virus/Ansteckung geredet wird und neue Pharmaprodukte als "Hilfe" angeboten werden, desto mehr Menschen werden krank.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • weil viele an "die Krankheiten" (die über die geredet wird) glauben? Ich halte es für möglich das auch dies wieder ein Zeichen mangelnder Durchdringung der Realität (also mangelnder Wissenschaftlichkeit) ist. Viele Diagnosen, die sonst anders gelautet hätten entsprechen nun eben dem worüber geredet wurde. Auf gut deutsch eine Modekrankheit bzw. -diagnose wie z.B. Burnout. Die Probleme hinter dem Burnout waren schon immer mehr oder weniger vorhanden. Nur gab es keinen Namen dafür. Nur einflussreiche (solche auf die gehört wird bzw. deren Probleme medial verbreitet werden) Menschen wie Ärzte oder Manager hatten damals Burnout. Mittlerweile ist es zu einer Modekrankheit geworden. Damit will ich nicht sagen, dass alle mit dieser Diagnose Simulanten sind. Der Anteil der Simulanten wird wohl immer gleich bleiben. Es werden aber viele, die vorher eine andere Diagnose oder die Diagnose "damit musst du halt leben" bekamen nun Burnout bekommen. Das ist wenigstens schon ein Schrittchen weiter als keine Diagnose. Toll wäre die Heilung bzw. Lösung des Problems aber wir wollen ja nicht gleich übermütig werden. Gerade gestern habe ich wieder auf Grund einer Sendung nach Lupus gesucht. Wie so oft steht da

    Zitat

    Die genaue Ursache für diese krankhafte Reaktion des Immunsystems ist bisher unbekannt.

    und

    Zitat

    Lupus erythematodes ist bisher nicht heilbar.

    was die aber ganz genau wissen ist wie eine Impfung wirkt.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Brisante US-Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Krebs-Risiko erhöhen

    Laut einer US-Studie stehen die neuartigen Impfstoffe im Verdacht, das angeborene Immunsystem und DNA-Reparaturmechanismen im Körper dauerhaft zu schädigen. Folgen könnte eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionskrankheiten und ein erhöhtes Krebsrisiko sein. Gleichzeitig berichtet das Wall Street Journal über Ungereimtheiten bei der Impfstoff-Zulassung für Babys ab sechs Monaten in den USA.Die Forschergruppe untersuchte die Wirkungsweise der mRNA-Impfstoffe im menschlichen Körper anhand bereits publizierter Studien zum Thema. (Foto: iStock.com/Selcuk1)


    : https://deutsche-wirtschafts-n…ten-Krebs-Risiko-erhoehen

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  • Brisante US-Studie: mRNA-Impfstoffe könnten Krebs-Risiko erhöhen

    Die Forschergruppe untersuchte die Wirkungsweise der mRNA-Impfstoffe im menschlichen Körper anhand bereits publizierter Studien zum Thema.

    Es handelt sich um eine Metastudie, die bereits bekannte Studien wiederkäut. Also nichts Neues.


    Ausserdem steht: "könnte". Erhöht nun die Impfung die Anzahl der Krebserkrankungen oder nicht? Oder erhöht die Impfung nur das Risiko, aber nicht die Anzahl der Krebserkrankungen? Was ist der Unterschied zwischen dem Risiko an Krebs zu erkranken und tatsächlich an Krebs zu erkranken?


    Der Inhalt des Artikels selbst ist nicht einsehbar, da Bezahlschranke.


    Für mich ist das ein wischi-waschi-Artikel, der Panik verbreiten, die Menschen von wichtigeren Informationen ablenken und die Leute verwirren soll.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

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  • Robin, na dann freue ich mich doch darüber, dass dies bei dir nicht der Fall ist! Allerdings bleibt festzuhalten, dass MSM und andere Dritte sich immer mehr mit dieser Problematik auseinandersetzen, das war mit ein Anliegen von mir, denn es gibt ja nicht nur ganz professionelle Kenner dieser Szene, wie dich!

  • Ausserdem steht: "könnte". Erhöht nun die Impfung die Anzahl der Krebserkrankungen oder nicht? Oder erhöht die Impfung nur das Risiko, aber nicht die Anzahl der Krebserkrankungen? Was ist der Unterschied zwischen dem Risiko an Krebs zu erkranken und tatsächlich an Krebs zu erkranken?

    so wird es immer geschrieben. Oder die andere Variante ist im ersten Satz etwas als unumstößlich zu formulieren und in den folgenden Sätzen zu relativieren. Zum Beispiel bei diesem Film (Corona-Welle: Warum stecke ich mich nicht an? | Doc Fischer SWR) könnte ich explodieren, weil man merkt, dass es NUR um Propaganda geht. Zum Beispiel ab 6:28 Prof. Schulze zur Wiesch vom Uniklinikum Hamburg "es sieht so aus, dass sie keine Infektion durchgemacht haben", oder ab 7:08 "geimpft und geboosterte können davon ausgehen, dass wenn sie eine Infektion haben, die Symptomatik eher milde verläuft..." Kann man noch vager formulieren? Nur mal zur Erinnerung. Die dieser Aussage zugrundeliegende Erkenntnis dient als Argument für die einrichtungsbezogene Impfpflicht, also der Tatsache, dass man als Ungeimpfter täglich damit rechnen muss rausgeschmissen zu werden. Gut im Osten dürfte das in den meisten Branchen kaum noch jemanden Angst machen. Dann könnte man dem Arbeitgeber auf Nachfrage zum Impfstatus auch entgegnen "Ich gehe davon aus ausreichend geschützt zu sein". Die einzige Stelle an der die nicht im vagen bleiben ist bei den heiligen Impfungen und die Einschränkungen für die verhassten Impfgegner. Und wer Impfgegner ist bestimmt wer? Natürlich die Impfprotagonisten. Die verschieben die Ungewißheit also immer auf neue Gebiete, so das, der der sich informieren will immer beschäftigt ist und die Propaganda erst mal schlucken bzw. unkommentiert stehen lassen muss. Und wenn man argumentativ Paroli bietet wird man vom ÖR einfach rausgeschnitten.

  • Und da gibt es genug Fälle, wo ein Mittel eigentlich gar keine Wirkung hat und trotzdem durch den Glauben des Patienten super wirkt

    da gibt es aber auch Medikamente die Wirkung zeigen, aber der Patient darauf reagiert mit einer Pharmakophobie.

    : https://www.arztphobie.com/pho…e-angst-vor-medikamenten/

    Und hier kann man sich sicher sein, er hat alle Nebenwirkungen die der Waschzettel hergibt^^

    Meine Mutter war so eine Type und rollte immer den Waschzettel der neu verordneten Tabletten zusammen mit anschließendem Spruch:

    " das könnt ihr Ärzte schön selber schlucken."<X

    Und das Tabletten-Thema hatte sich bei ihr erledigt

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat

    Bei manchen Menschen ist die Wissenschaftsleugnung und das Misstrauen in die Pharmaindustrie größer als bei anderen.

    wenn ich sowas schon lese ist der Ofen aus. Ich lese das aber in der Regel trotzdem bis zu Ende weiter in der Hoffnung dass sich der schlechte Eindruck nicht bestätigt. Es gibt bei denen nur Misstrauen in Pharmaindustrie in Kombination mit Wissenschaftsleugnung. Also die, die Misstrauen in die Pharmaindustrie auf Grund von schlechten Erfahrungen bei der Behandlung durch die Schulmedizin hatten und sich eine Verbindung zur Pharmaindustrie herstellen lässt, sind nach diesem Satz auch Wissenschaftsleugner. Wer denkt sich diesen Mist aus? Ärzte? Journalisten? Journalisten mit Medizinstudium?

    Zitat
    Wenn Medikamente mehr Schaden verhindern als verursachen können, ist es empfehlenswert die Angst vor Medikamenten zu überwinden.

    auf diese Diskussion freue ich mich jetzt schon. Die werden die Ärzte aber wie an den Impfungen zu sehen ist scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Vor allem sind wir wieder bei der Abwägung von Schäden. Scheinbar ist der intelligente, von der Wissenschaft durchdrungene Mensch nicht in der Lage solche Situationen im Vorfeld zu vermeiden. Das ist traurig. Das ist vergleichbar mit einer Autofahrt in der ich erst handele wenn ich nur noch zwischen dem Zusammenstoß mit einem Baum oder Brückenpfeiler wählen kann. Schlechter Autofahrer. Und solchen schlechten Wissenschaftlern überlassen wir unsere Gesundheit oder schlechten Politikern das steuern der Gesellschaft?

    In dem Pamphlet ist auch ein schönes Beispiel meiner vorhin genannten Propagandatechnik zu finden. Ich schrieb: "Oder die andere Variante ist im ersten Satz etwas als unumstößlich zu formulieren und in den folgenden Sätzen zu relativieren." Genau so wird es hier gemacht. Der Überschrift folgt eine abschwächende Aussage:


    Zitat

    "Medikamente können auch heilen" ,"Medikamente....können auch bei der Heilung von Infekten helfen."

    bei diesem Pamphlet könnte ich jeden einzelnen Satz zerreißen:

    Zitat

    Erst wenn ein Medikament möglichst sicher ist, wird es zugelassen.

    was ist möglichst sicher?

    Zitat

    Hinzu kommt, dass Medikamente von einem Arzt verschrieben werden, der Ihr individuelles Gesundheitsbild hoffentlich gut kennt.

    nun sind wir schon beim Prinzip Hoffnung statt Wissenschaft. Wieviel Zeit hat der Arzt für Gespräche beim Kassenpatienten?

  • Für mich ist das ein wischi-waschi-Artikel, der Panik verbreiten, die Menschen von wichtigeren Informationen ablenken und die Leute verwirren soll.

    Robin, von was könnten die Menschen durch diesen "wischi-waschi-Artikel" abgelenkt bzw. verwirrt werden?

    Weshalb könnte der Artikel Panik verbreiten?


    Wäre es nicht denkbar, dass da was dran ist - wir wissen das doch alle nicht genau, Klarheit bekommen wir frühestens in etlichen Jahren.


    Darüber was Fruchtbarkeit und Erbgut der geborenen Kinder von Geimpften Eltern betrifft, sogar erst in ca. 20 Jahren, wenn diese Kinder selbst Kinder zeugen / gebären wollen / werden.


    Das ist ein langer Prozess bis das Vorborgene ans Tageslicht kommt.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Völkermord mit Medikamenten


    Der Profit der Pharmakonzerne hängt vom Fortbestehen von Krankheiten ab. Orientiere sich die Entwicklung von Medikamenten auf Prävention, würden viele Krankheiten gar nicht erst entstehen, das Hauptgeschäft der Pharmaindustrie fiele wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

    Die globale Strategie scheint daher zu sein, die Gesundheit von Milliarden Menschen an sich zu reißen, um Pillen zu verkaufen, mit denen vielleicht Symptome halbwegs überdeckt werden können, die aber die Krankheitsursachen nicht angehen.


    Auf der einen Seite wird der Zugang zu lebenswichtigen Informationen über den gesundheitlichen Nutzen natürlicher Heilverfahren erschwert, gleichzeitig wird ein Monopol auf Basis patentierter, weitestgehend unwirksamer und häufig giftiger Medikamente erreicht – beides zusammen förderte Krankheiten und Tod im Ausmaß des Völkermords.

    : https://www.der-revolutionaer.…profitgier-ueber-leichen/


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • gleichzeitig wird ein Monopol auf Basis patentierter, weitestgehend unwirksamer und häufig giftiger Medikamente erreicht – beides zusammen

    das Monopol ergibt sich aus der Intoleranz gegenüber anderen Heilverfahren, die durch die Zulassung der Homöopthie in der BRD eine Zeit lang angeschwächt war. Und eins draufsetzen tun die dann noch mit der Pflicht der Behandlung wie beim Impfzwang der nicht Zwang heißen darf, also eigentlich nach Klabauterbach freiwillig ist. Ein anderes Beispiel ist in der Infektionshypothese zu sehen. Sind Erreger vorhanden müssen diese vernichtet werden. In der Sendung einer Gerichtsmedizinerin habe ich schon mindestens zwei Fälle von Antibiotikabehandlung gesehen, bei der sich der Zustand der Patienten nach Antibiotikagabe rapide verschlechterte. Da es sich um eine Gerichtsmedizinerin handelt sind die natürlich beide auch verstorben. An dieser Stelle scheint der Forscherdrang der Nichtwissenschaftsleugner arg gelähmt zu sein. Auf der Seite Arztphobie haben sich ein Journalist mit Psychologistudium, eine freiberufliche Ernährungsberaterin und ein Biologe (Thomas Hofmann), der bei einem größeren Pharmaunternehmen arbeitet, zusammengetan. Zur Vorgehensweise dieser Plattform:

    Zitat

    Nachdem ein Artikel von Autorin Julia Dernbach zur Veröffentlichung bereitgestellt wurde, überprüft Thomas dessen Inhalt auf medizinische Richtigkeit (Quellenangaben) und überprüft, ob dieser auch dem aktuellen Wissensstand der Forschung entspricht.

    Na dann ist ja alles klar.

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  • Es handelt sich um eine Metastudie, die bereits bekannte Studien wiederkäut. Also nichts Neues.


    Ausserdem steht: "könnte". Erhöht nun die Impfung die Anzahl der Krebserkrankungen oder nicht? Oder erhöht die Impfung nur das Risiko, aber nicht die Anzahl der Krebserkrankungen? Was ist der Unterschied zwischen dem Risiko an Krebs zu erkranken und tatsächlich an Krebs zu erkranken?

    Es gibt schon einige Studien, die Panik ausgelöst haben und die Faktenchecker so erklären, dass sich die Leute wieder beruhigen.

    Interessiert aber wirklich noch was in den Studien steht, nachdem wir wissen, dass die Genspritzen Krebs und auch Turbokrebs in nie dagewesener Form auslösen? Mich nicht.

    Dass es einen immensen Anstieg an Krebs bei Geimpften gibt, ist auch bei direktdemokratisch zu lesen und wurde bereits letztes Jahr vom Betreiber mehrerer Labore in den USA veröffentlicht, der auch mitgeteilt hat, warum das passiert.

    Interessanterweise bezieht sich Dr. Cole in Bezug auf die von im festgestellten Änderungen des Immunsystems auch auf eine deutsche Studie, die bereits die Schwächung des Immunsystems durch die genetischen Substanzen nachgewiesen hätte. Ob sich das Immunsystem regenerieren kann, ist unbekannt.


    Für ausschlaggebend halte ich zudem die Studien zu den Spikeproteinen und zu dem, was das Chinavirus kann. Folge der Erkrankung laut Studien 2020 unter anderem Senkung CD8+T-Zellen. Folge der experimentellen Substanzen laut Dr. Cole in 2021 Senkung CD8+T-Zellen. Das ist direkt verantwortlich für wildes Krebswachstum und wahrscheinlich viel mehr.

    https://www.lifesitenews.com/n…r-in-vaccinated-patients/

    Es gibt auch zahlreiche Videos von Dr. Cole mit Vorträgen.


    Zudem ist auffällig, dass die Spikeproteine das Blut genauso deformieren, wie man es in den weltweiten Obduktionen findet. Verklumpte Zellen (Thrombose) und Riesenzellen.

    Häufige Nebenwirkung Unterlagen Biontech- Lymphozytopenie (Verminderung der weißen Blutkörperchen). Laut Warren mögliche Voraussetzung für Shedding.

    Dazu haben wir auch hier letztes Jahr einiges geschrieben: https://www.symptome.ch/thread…43754/page-8#post-1299386

    Laut öffentlicher Obduktion- Lymphozyten laufen Amok. Nach Blutuntersuchungen Abwehr junger geimpfter Menschen extrem geschwächt, wie nach einer Krebsbehandlung, auch wenn sie sich gesund fühlen.


    Für mich besteht an dem Zusammenhang keinerlei Zweifel.

    Zwinge und viele andere sind ein gutes Beispiel dafür, dass Menschen schwerste Folgen von einem Medikament bekommen können, wenn sie sich nicht sonderlich um das kümmern, was sie schlucken und keine Ahnung davon haben.

    Mit Ausnahme meines Zustand nach Magendurchbruch, da war ich ca. 2 Jahre lang irgendwie wie ein anderer Mensch, hat das bei mir seit der Schwangerschaft nicht mehr funktioniert.

    Ich hatte vor dem Internet die bitteren Pillen (war mir wegen der Kinder wichtig) und danach alles im Internet gecheckt, was der Arzt verschrieben hat.


    Kann mich aber auch noch gut erinnern, als ich Jahre davor irgendwann nach meinem Umzug in Frankfurt bei einem Arzt war, bei dem ich nur wegen einer banalen Erkältung wegen der Krankmeldung war. Bin sonst immer zu meinen Ärzten an dem alten Wohnort gefahren und dachte gute Gelegenheit.

    Dem habe ich dann gleich meine ganze Krankengeschichte erzählt, damit er als mein neuer Hausarzt auch gut über mich Bescheid weiß. Was war ich dumm.:D Der hat mir gar nicht richtigzugehört.

    Ich hatte ihm auch erzählt, dass ich eine bereits ausgeheilte Colitis Ulcerosa hatte (ich weiß die ist normalerweise chronisch.)

    Nachher ging ich da raus, hab mir das verschriebene Mittel geholt und hatte ein Medikament zur Behandlung von Colitis:huh: verschrieben bekommen, das auch selbst Colitis auslösen kann mit einem ca. halben Meter langen Beipackzettel mit den grausamsten möglichen Nebenwirkungen. Gleich entsorgt.:D

    Wurde dann doch nicht mein neuer Hausarzt.^^


    Ich bin im Lauf der Zeit so eigensinnig geworden, dass ich mir schon vor ca. 30 Jahren bei Frauenärzten, die mir auf den ersten Blick unsympathisch waren, den Abstrich in der Kabine selbst gemacht habe.^^ Meine Ärzte haben es auch nicht immer leicht gehabt.:D

    Hab wahrscheinlich auch schon mehr verschriebene Medikamente geholt und entsorgt als geschluckt.


    Aber das stimmt schon. Ich lese seit mehr als 20 Jahren Studien zu Krebstherapien und habe mich immer sehr stark damit auseinandergesetzt. Gibt keinen besonderen Grund. Medizin interessiert mich halt besonders. Daher wäre es für mich ausgeschlossen mich schulmedizinisch mit Chemo und Radiatio behandeln zu lassen. Da wäre ich praktisch schon tot, weil ich weiß wie mich das vergiften würde und ich das ablehne.

    Mein Bruder hat deshalb jeden Kontakt zu mir abgebrochen als er Krebs hatte, da ihn das negativ beeinflusst hätte. Ist sicher richtig.

    Ich hatte keine Ahnung von seinem Krebs, bis seine Freundinnen es mir noch am gleichen Tag erzählt haben, an dem er im Krankenhaus nach der letzten Chemo gestorben ist. War auch nichts, was mich davon überzeugt hätte.<X

    Bei mehreren Usern von symptome, zum Teil Anhänger von ganzheitlicher Ernährung und Vitaminen, mit denen ich auch privaten Kontakt hatte, lief es so- Krebsdiagnose und alles ist vergessen. Wirklich alles was sie vorher gut und richtig fanden. Selbst meine besondere Freundin, mit der ich über Jahre engen Kontakt hatte und die viel mehr als ich in Sachen Medizin wusste, da sie aus dem Bereich kam. Dann Chemo und das Leben war bald vorbei. Freundin meiner Freundin kürzlich das Gleiche.


    Ich weiß natürlich auch schon ganz genau, was nach den Genspritzen passieren würde, denn in unzähligen Berichten habe ich gelesen, dass alles zurückkommt, was man im Leben an ausgeheilten Krankheiten hatte. Nur schlimmer. Ich kann auf weitere Magengeschwüre, Nierenerkrankungen, Colitis ulcerosa, stärkeren Tinnitus, epileptische Anfälle etc. sehr gut verzichten und brauche nichts davon nochmal oder stärker.

    Die unzähligen Fälle von Entfernung ganzer Darmabschnitte finde ich auch nicht cool. Ich habe eine klare negative Erwartungshaltung.

    Dabei kann man wirklich nicht behaupten, dass die Mehrheit der Geimpften diese negative Erwartungshaltung hatte oder das vorher wusste, da die sich wie damals Zwinge vertrauensvoll, gläubig und ahnungslos von den Ärzten haben behandeln lassen. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber