Bereits in der Antike wussten die Römer und alten Griechen über die vielseitigen Heilkräfte der Weinblätter bescheid.
Bei dieser breiten Vitalstoffdichte kann nahezu kein anderes Kraut mit halten außer Moringa.
Zu meinen täglichen Mittagessen gebe ich zum Gemüse etwa 20 Junge Weinblätter dazu in meinen Dampfgarer. Ich hatte mir 2019 bei meinen letzten Deutschlandbesuch von Traubenstöcke mehrere Ableger mit genommen. Diese sind alle angewachsen und liefern jede Menge Blätter. Nächstes Jahr werde ich die ersten Trauben ernten können.
Für den Verzehr sollte man auf Bio achten und keine gespritzten Weinblätter verwenden oder selber einen Ableger pflanzen.
Für die Wintermonate kann man Weinblätter einlegen, einmachen oder Fermentieren.
Inhaltsstoffe der Traubenblätter: Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium.
Vitamin A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, sowie B9, ( Folsäure ) Vitamin B 12 ( Cobalamin ) Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E und Vitamin K.
Weinblätter helfen gut bei Entzündungen, Venenschwäche, Ödeme, Alzheimer bis hin zu Krebs.
Man kann daraus auch einen Tee kochen der gut bei Nieren und Gallensteine wirkt. Auch zur Reinigung der Gefäße, und zum Entgiften.
Ein gutes und preiswertes Heilmittel mit einer vielseitigen Anwendung.
Viele Grüße
Eugen
