Verschiedenes zur Thematik Corona
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Was sagte doch Bill Gates? - ...das nächste Virus wird Aufmerksamkeit erregen.
Afrikanische Affen-Pocken: Ist das die nächste Pandemie?
Es hört nicht auf: Wie in der Bibel folgt eine Plage der nächsten.
[...]
Hierzu, aus wikipedia:
"Die sieben Plagen der Johannesapokalypse sind:
- Schlimme Geschwüre an denjenigen Menschen, die das Zeichen des Tieres tragen[...]"
Das wären vermutlich also die bereits Gentherapierten.
bibel-online.net/buch/luther_1912/offenbarung/16/
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Kein Grund für Panik und kein Grund zum Zitieren der Bibel. Ihr seid ja schlimmer als die MSM.
ja ne, is klar: als atheistin die an den teufel glaubt
aber hey, in derselben bibel stehen auch andere dinge:
"17 Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen[5] reden; 18 werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden." Markus 16
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ja ne, is klar: als atheistin die an den teufel glaubt
Für mich gibt es nur Gut und Böse.
Wenn man das so definiert wie ich, dass es sich dabei um das abgrundtief Böse handelt, dann ist satanisch der einzig passende Ausdruck dafür.
Aber es gibt viele, die an Satan glauben und danach handeln. Tempel gibt es in den USA auch bereits mehrere.
Und wenn wir uns erinnern, waren die Satan-Sneaker mit Menschenblut in der Sohle auch bei uns ein Verkaufshit.
mopo.de/news/satan-sneaker-rapper-lil-nas-x-verkauft-schuhe-mit-blut-an-der-sohle-klage-38238662/
....und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden;
Genau. Zeig mir den, der es überlebt.
Zudem hat Herr Stör, wie Lissy gepostet hat, schon alles dazu gesagt.
Da wird nur wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Und das machen sie in Bezug auf Impfungen sowieso schon seit Jahrzehnten. Nur, dass normalerweise kaum einer darauf achtet.
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Genau. Zeig mir den, der es überlebt.
zeigst du mir den der wahrhaft glaubt?
dieser mann hier glaubt immerhin an sich:
ZitatSchwarze Mamba, australische Taipan: Dieser Mann überlebt jeden Schlangenbiss
focus.de/wissen/videos/immun-gegen-schlangengift-schwarze-mamba-australische-taipan-dieser-mann-ueberlebt-jeden-schlangenbiss_id_5283537.html
Wenn man das so definiert wie ich, dass es sich dabei um das abgrundtief Böse handelt, dann ist satanisch der einzig passende Ausdruck dafür.
du nimmst den begriff "Satan", der ein feststehender und klar umrissener ist, für dich in anspruch. definierst es so wie du es brauchst.
na sowas aber auch
die einteilung der welt in " gut" und "böse" ist übrigens eine erfindung der katholischen kirche,
die auch einiges dafür getan hat und immer noch tut, um u.a. auch den begriff des " Satan" zu verdrehen und auf den kopf zu stellen.
versuche dich mal- wenn du magst natürlich- an folgender definition: " das " böse" ist nicht anderes als das "gute", das zur falschen zeit und am falschen ort auftritt.
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die einteilung der welt in " gut" und "böse" ist übrigens eine erfindung der katholischen kirche,
Naja. Ich halte diese Aussage für kompletten Unsinn. Eine Form der Überheblichkeit. Die katholische Kirche hat einen Teil der Menschheit über lange Zeit zu ihrem Vorteil und zum Vorteil der weltlichen Herrscher dominiert, dabei gegen alle Gesetze der Bibel verstossen, die entsetzlichsten Verbrechen begangen und letztlich nur zur eigenen Bereicherung die Beichte und den Ablass eingeführt.
Aber keine Gesellschaft kann ohne Regeln existieren und auch Gesellschaften, für die der Katholizismus keine Rolle spielen, haben klare Regeln des Miteinanders und von richtig und falsch/gut und böse.
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Naja. Ich halte diese Aussage für kompletten Unsinn
ja ne, is klar
schätze, du machst dir die welt halt so wie sie dir gefällt
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Also in meiner Welt leben ca. 8 Milliarden Menschen und davon sind 2,4 Milliarden Christen. Und ich schätze, dass Du den größten Teil der Welt ignorierst. Gibt es in deiner Welt nur die Katholiken oder Christen?
Gibt es da keine Juden, Buddhisten, Hindus, Moslems, Taoisten, afrikanische Religionen, chinesischen Volksglauben, indigene Religionen Südamerikas, Alaskas usw. und noch diverse andere Religionen wie Schamanismus und Tengrismus? Die haben genauso ein Verständnis von Gut und Böse und keine römisch-katholische Bibel.
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Gibt es in deiner Welt nur die Katholiken oder Christen?
davon ist doch gar nicht die rede!
hier geht es darum, dass die katholische kirche
"gut" und "böse"auf dualistische art auf einen " gott"
auf der einen, und einen " teufel" auf der anderen zurückführt.
entsprechend soll es auf der welt die " guten" auf der einen seite
geben und die "bösen" auf der anderen.
meines wissens gibt es eine solch dualistische einteilung der
welt in keiner anderen religion oder konfession, als in der katholischen.
und wenn ich katholisch schreibe, meine ich damit nicht DIE CHRISTEN schlechthin,
sondern jene katholen die glauben ein monopol darauf zu haben, in wahrheit aber antichristlich wirken.
dieses wirkt seit dem 18. jht in der naturwissenschaft weiter, deren vordenker im wesentlichen katholisch waren.
besonders Immanuel Kant der als bekennender katholik die erkenntniswissenschaftlichen
grundlagen der neueren naturwissenschaft geliefert hat.
für seine begriffe konnte man nur das wissenschaftlich erforschen und erkennen
was man wiegen und messen kann. für alles andere sollte der " glaube" zuständig sein.
in seinem sinne also, sollten sich die menschen an die dogmen der katholischen kirche halten.
und das ist un- bzw geradezu antichristlich, im gewande des christlichen.
in den evangelien steht ausdrücklich: "der geist wird euch frei machen und ihr werdet die wahrheit erkennen".
den geist hat die katholische kirche nunmal schon im 9. jht anlässlich des 8. ökumenischen konzils zu Konstantinopel für den menschen abgeschafft.
laut dogma sollte der mensch von da an keiner trichotomie von geist, seele und körper teilhaftig sein,
sondern nur an seele und leib. für den geist hat sich die katholische kirche selbst sozusagen ein monopol angemaßt und tut es heute noch.
was aktuell in der welt geschieht wirkt unausgesprochen allerdings dahin gehend, auch die individuelle seele für den menschen abzuschaffen.
also, es wird dabei kein ausdrückliches gesetzt oder dogma erlassen, sondern wer individuell denkt
wird zum verschwurbelten verschwörungstheoretiker erklärt. was in manchen fällen faktisch und beruflich darauf hinausläuft,
als wäre jemand auf dem scheiterhaufen verbrannt worden.
nachtrag:
übrigens ist Lothar Wieler auch bekennender katholik..
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meines wissens gibt es eine solch dualistische einteilung der
welt in keiner anderen religion oder konfession, als in der katholischen.
Doch leider gibt es diese Einteilung auch in anderen Religionen.
Aber lassen wir einmal die Religionen außen vor, und betrachten nur Gut und Böse, worüber sich die Menschen auch ohne Religion genauso Gedanken gemacht haben wie über Licht und Finsternis.
Das fatale an der Sache war, denke ich, daß jeweils Beides zum Gegenspieler hochstilisiert wurde, während es eigentlich kein Gegenteil ist, sondern eher die Abwesenheit des Anderen.
Dunkelheit ist lediglich die Abwesenheit von Licht, und Böse ist die Abwesenheit von Gut. Das heißt, es ist nichts was sich verselbstständigen kann.
So tritt also das Böse im Menschen erst dann zu Tage, wenn ihm das Gute sozusagen ausgetrieben wird.
dieses wirkt seit dem 18. jht in der naturwissenschaft weiter, deren vordenker im wesentlichen katholisch waren.
besonders Immanuel Kant der als bekennender katholik die erkenntniswissenschaftlichen
grundlagen der neueren naturwissenschaft geliefert hat.
Da magst du recht haben, allerdings muß du auch bedenken, daß seit längerer Zeit niemand in der Wissenschaft fuß fassen konnte, der nicht zu diesem Verein gehörte. Leibnitz hatte sogar seinen Lehrstuhl verloren, weil ihm das Atheistenetikett angeklebt wurde. Und da jegliche Lehreinrichtung jesuitisch ist, wird heutzutage sicherlicher vorsortiert.
Und Kant ebenso Darwins Großvater selbst wurden seinerzeit recht kritisch von anderen Naturwissenschaftlern betrachtet. Sie beschäftigtigten sich interessiert und unvoreingenommen mit deren Thesen, allerdings fanden bereits Goethe, der Newton scharf kritisiert hatte, und andere vieles, nicht alles als schwachsinnig. Aber so machten es die Jesuiten mit ihren Wissenschaftszöglingen schon immer, sie warten bis Gras über die Sache gewachsen ist, und schreiben dann vieles um, sodaß es aussieht, als habe es nie Kritiker gegen ihre "Genies" gegeben.
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in den evangelien steht ausdrücklich: "der geist wird euch frei machen und ihr werdet die wahrheit erkennen".
Was wir heute live erleben (Corona/Ukraine), Satz mit X, war wohl nichts.
Weder sind wir frei noch erkennen wir die Wahrheit.
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Doch leider gibt es diese Einteilung auch in anderen Religionen.
Sehe ich auch so, wenn ich mir beispielsweise nur mal den Hinduismus ansehe. Obwohl es DEN Hinduismus nicht gibt. da es keinen Religionsbegründer gibt wie bei den Christen, Buddhisten und anderen.
Und der Hinduismus existiert schon einige Jährchen länger als das Christentum, dennoch kennen auch die Hindus das Gut und Böse.
In der Weltsicht (vyavahaarika) gibt es einen guten Gott, auch mehrere gute Götter, die manchmal die Wesen durch Bestrafungen erziehen möchten, welche dann eine böse Richtung einschlagen können. Ebenso arbeiten die Dämonen gegen die Götter und die Menschen und rufen so großes Leid hervor. Auch der Mensch selbst ist mal gut, mal schlecht. Das ist zur Wiedergeburt unterworfene Welt.
Andererseits geht es um diejenige Sicht der Wirklichkeit (paramaarthika), in der das Gute und das Böse nicht existieren. Dies ist die Welt der Fülle, in der nichts und niemand in Kategorien und Gegensätzen geteilt wird. Es ist die Welt von Brahman und beim Menschen die Welt des Selbst (atman), Welt des Friedens: Aum Shantih.Da es im Hinduismus nie einen missionarischen Eifer wie bei den Christen gab, leben die meisten Hindus nach wie vor in Indien. Das Denken "Gut und Böse" der Hindus konnte sich von daher nicht ausbreiten, obwohl der Hinduismus, wie schon gesagt, viel länger existiert.
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davon ist doch gar nicht die rede!
hier geht es darum, dass die katholische kirche
"gut" und "böse"auf dualistische art auf einen " gott"
auf der einen, und einen " teufel" auf der anderen zurückführt.
Ich hatte nur von Gut und Böse geschrieben, und dass der Mensch das abgrundtief Böse auch als satanisch oder teuflisch bezeichnet. Nicht nur im Christentum. Man hat auch schon Menschen als personifizierten Satan bezeichnet.
Bei dir geht es dann um deine reduzierte Sicht auf die katholische Kirche. Ich halte das für falsch. Als würde es im Menschen selbst und in etlichen anderen Religionen nicht auch Satan, böse Dämonen und Vergleichbares, sowie eine genaue Vorstellung von Gut und Böse geben. Und ich wette mit dir, dass es etliche Dinge gibt, die so gut wie alle 8 Milliarden Menschen auf dieser Welt gleichermaßen als Böse oder Gut empfinden. Völlig unabhängig von ihrer Religion.
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davon ist doch gar nicht die rede!
hier geht es darum, dass die katholische kirche
"gut" und "böse"auf dualistische art auf einen " gott"
auf der einen, und einen " teufel" auf der anderen zurückführt.
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und wenn ich katholisch schreibe, meine ich damit nicht DIE CHRISTEN schlechthin,
sondern jene katholen die glauben ein monopol darauf zu haben, in wahrheit aber antichristlich wirken.
In der Bibel steht auch sinngemäß, man kann sich den Himmel nicht verdienen, keiner, durch auch noch so viele gute Taten, wir können ihn nur geschenkt bekommen.
Der Römerbrief beschäftigt sich genau mit diesem Thema. In Kapitel 3, den Versen 21-24 steht: «Jetzt aber hat Gott eingegriffen und uns gezeigt, wie seine Gerechtigkeit aussieht, das heisst, wie wir unabhängig vom Gesetz vor ihm bestehen können. So bezeugt es die Heilige Schrift. Gott spricht nämlich jeden frei und nimmt jeden an, der an Jesus Christus glaubt. Nur diese Gerechtigkeit lässt Gott gelten. Denn darin sind alle Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat.» Römerbrief, Kapitel 3, Vers 28 ist deutlich: «Nicht wegen meiner guten Taten, die ich vor Gott vorweise, werde ich von meiner Schuld freigesprochen. Gott spricht mich erst dann frei, wenn ich mein Vertrauen allein auf Jesus Christus setze.»
Ich persönlich finde das wunderbar, alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Die meisten Menschen kennen die guten Werte, denen es dienlich ist nachzueifern, sei es Sanftmut, Liebe, Freude, Geduld, Mitgefühl, Demut, Friede, Güte, Treue, Warmherzigkeit ...
Da denke ich an die Amish People oder die moderner lebenden Mennoniten, dort werden noch all diese Werte gelebt, die Kinder bereits dahin gehend erzogen, dort herrscht noch ein Stück vom Paradies (das der Mensch zerstört hat), zumindest weitest gehend. Der Mensch ist schlecht und kann das durch eigenes Erkennen etwas abfangen und sich auf den Weg zum Guten machen ...
(das ist meine persönliche Meinung und ich finde, es passt auch gut in diesen Thread, wenn doch die Menschen wachgerüttelt würden und klar würden könnten wir evtl. ein wenig mehr Frieden und Zufriedenheit auf dieser Welt noch haben, so lange sie noch existiert, obwohl der Mensch jeden Tag fleißig dabei ist diese zu ruinieren, obwohl kein einziger auch nur einen einzigen Cent mit in den Tod nehmen kann ...)
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Ich hatte nur von Gut und Böse geschrieben, und dass der Mensch das abgrundtief Böse auch als satanisch oder teuflisch bezeichnet.
du schliesst hier von dir auf andere, denn du hast hier das abgrundtief böse als satanisch bezeichnet
Bei dir geht es dann um deine reduzierte Sicht auf die katholische Kirche
ja ne, entweder du liest erst gar nicht was ich schreibe , oder verstehst es einfach nicht...
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Doch leider gibt es diese Einteilung auch in anderen Religionen.
die da wären? könntest du vlt EIN beispiel konkret nennen?
Aber lassen wir einmal die Religionen außen vor, und betrachten nur Gut und Böse, worüber sich die Menschen auch ohne Religion genauso Gedanken gemacht haben wie über Licht und Finsternis.
"gut" und "böse" sind moralisch/ethische kategorien die zuerst in religionen aufgetaucht sind..
Das fatale an der Sache war, denke ich, daß jeweils Beides zum Gegenspieler hochstilisiert wurde, während es eigentlich kein Gegenteil ist,
bis dahin ja!
aber dann:
sondern eher die Abwesenheit des Anderen.
das ist unhaltbar.
es sind polaritäten die im dialektischen sinne zum ausgleich gebracht werden müssen.
so wie yin und yang erst im ausglichenen zustand ein ganzes bilden: licht und finsternis,
geist und materie, weiblich männlich, leben und tod usw.
" böse " wird es eigentlich immer nur wenn das eine oder andere die überhand gewinnt.
und DAS passiert jedem mal.
ich schrieb ja nicht dass es "gut" und "böse" nicht gebe, sondern
dass die welt nicht so eingerichtet ist, dass auf der einen seite die "nur guten" und auf der anderen die "nur bösen" wären.
" Lk 18,19 Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein."
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versuche dich mal- wenn du magst natürlich- an folgender definition: " das " böse" ist nicht anderes als das "gute", das zur falschen zeit und am falschen ort auftritt.
mit einer sauberen und umfassenden Definition von "gut" und "böse" ist diese Aussage abgedeckt.
hier geht es darum, dass die katholische kirche
"gut" und "böse"auf dualistische art auf einen " gott"
auf der einen, und einen " teufel" auf der anderen zurückführt.
bei der katholischen Kirche handelt es sich neben der praktischen Gemeinschaft von Menschen auch um eine Theorie. Und Theorien hinken an der einen oder anderen Stelle. Im täglichen Leben hat der Gottesbegriff bzw. die Definition kaum Auswirkungen, viele Regeln/ Gebote aber schon. Nur dann wenn Vertreter die Theorie oder Teile davon als Waffe oder Propaganda benutzen, wie jemanden oder irgendwelche Taten als Teufel bzw. teuflisch zu bezeichnen. Ich denke man sollte einfach versuchen gerecht zu leben. Teufel oder teuflisch ist für mich jede Abweichung vom Guten und Gott das gegenteil. Ob es nur einen Gott gibt ist für mich eine eher theoretische Frage. Für die katholische Kirche war die Frage vermutlich in ihren Anfangszeiten wichtig weil die als Abgrenzung zu den anderen polytheistischen Religionen diente. Deshalb auch: "Du sollst keine Götter neben mir haben". Manche Argumente gegen Polytheismus waren sicher berechtigt, denn die polytheistischen Religionen führten auch nicht zum Heil der Menschheit. Neue Religionen bzw. Gesellschaftsmodelle grenzen sich immer stark gegen die alten vorherrschenden Theorien ab, siehe die Verteufelung der Kirchen im realen Sozialismus der DDR oder UdSSR.
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die da wären? könntest du vlt EIN beispiel konkret nennen?
Das hat Dirk bereits getan. Auch gibt es Buddhastatuen mit einer Seite, wie sie üblich dargestellt wirde, und auf der Rückseite ist er als Dämon dargestellt.
es sind polaritäten die im dialektischen sinne zum ausgleich gebracht werden müssen.
so wie yin und yang erst im ausglichenen zustand ein ganzes bilden: licht und finsternis,
geist und materie, weiblich männlich, leben und tod usw.
Das wiederrum finde ich unhaltbar, und ich sage extra "finde ich", und nicht wie du, als generell gültige Aussage, weil du unterschiedliche paar Schuhe in einen Topf wirfst.
Licht und Finsternis, Leben und Tod sollen genau wie zum Ausgleich gebracht werden? Bei Geist und Materie gehe ich noch mit, denn dies kann man in Einklang miteinder bringen, sofern wir uns dessen bewußt sind, daß unser Geist sich in einem Körper materialisiert hat.
Und Leben und Tod sind doch wohl Abwesenheit vom jeweils anderen, es sei denn es gibt Zombis die tot sind, und leben.
Und Licht ist die Abwesenheit von Finsternis, und Finsternis die Abwesenheit von Licht, oder kann beides gleichzeitig irgendwo existieren?
" böse " wird es eigentlich immer nur wenn das eine oder andere die überhand gewinnt.
und DAS passiert jedem mal.
Ach, und due meinst, daß in dem Moment wo das Böse überhand gewonnen hat noch ein Restchen Gutes vorhanden ist, was die böse Tat wieder ausgleichen könnte? Das mag vielleicht nachher kommen, aber in dem Moment der bösen Tat ist das Gute abwesend.
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Das hat Dirk bereits getan. Auch gibt es Buddhastatuen mit einer Seite, wie sie üblich dargestellt wirde, und auf der Rückseite ist er als Dämon dargestellt.
das sagt aber nichts darüber aus wie der buddhismus " gut " und " böse", gott und teufel wertet.
soviel ich weiss gibt es im buddhismus gar keinen ausgeprochenen gottesbegriff.
Das wiederrum finde ich unhaltbar, und ich sage extra "finde ich", und nicht wie du, als generell gültige Aussage, weil du unterschiedliche paar Schuhe in einen Topf wirfst.
da schliesst du wahrscheinlich etwas zu schnell.
ich habe es ganz bewusst geschrieben und kann es, wenn es darauf ankommt auch ausführlich begründen.
ich würde es nicht tun, wenn ich es nicht über einige jahrzehnte eingehend geprüft hätte. vor allem in bezug darauf, was meine persönliche sicht daran ist und was allgemeingültigkeit hat
Licht und Finsternis, Leben und Tod sollen genau wie zum Ausgleich gebracht werden?
wenn es eine echte frage wäre könnte ich einiges dazu schreiben. ist es aber nicht, sondern eine rethorische.
Und Leben und Tod sind doch wohl Abwesenheit vom jeweils anderen, es sei denn es gibt Zombis die tot sind, und leben.
nein, der gewöhnliche lebensprozess ist von geburt an von sterbeprozessen begleitet...
man nennt es einfach: altern.
Und Licht ist die Abwesenheit von Finsternis, und Finsternis die Abwesenheit von Licht, oder kann beides gleichzeitig irgendwo existieren?
überall wo man etwas mit den äusseren augen sieht liegt ein zusammenspiel
von licht und finsternis vor. das licht selber ist an sich nämlich unsichtbar.
sichtbar wird es erst wenn es irgendwo von an sich finsteren oberflächen reflektiert wird.
als beispiel kann man den mond nehmen. das licht das von diesem reflektiert wird
ist immer da. man sieht es nur dann, wenn es eben von dem mond reflektiert wird.
so ist es aber mit allem was wir mit äusseren augen sehen.
vor allem die farben entstehen aus einem zusammenspiel von licht und finsternis..
DAS kann ich allerdings nicht mit wenigen sätzen ausführen.. sondern müsste etwas mehr dazu schreiben.
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Im täglichen Leben hat der Gottesbegriff bzw. die Definition kaum Auswirkungen,
doch, natürlich. in unserem kulturkreis hat sich das inzwischen so weit in die lebenspraxis abgesenkt,
dass es in der regel nicht mehr bewusst reflektiert wird. aber die meisten leben danach. vor allem
paradoxer weise jene die von sich glauben atheisten zu sein.
so ganz nach dem motto: so wahr mir gott helfe bin ich ein atheist