Verschiedenes zur Thematik Corona

  • das trifft aber bis heute auf sehr viele Menschen zu. Ich kenne zwar die Begriffe Seraphin, Cherubin usw., aber deren Rolle und Status war mir so exakt nicht (mehr) bekannt.

    ich könnte dazu noch einiges ausführlicheres schreiben,

    denn ich befasse mich seit über 40 jahren recht intensiv damit...


    aber wen interessiert heute sowas schon..


    ich habe es hier kurz andeutend mal eingebracht weil oben davon die rede war, das Christentum

    mit dem monotheismus des alten testamentes gleich zu setzen, was ja unsinn ist..

    das macht übrigens auch die RKK .... und noch einiges mehr.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • auf diesen punkt hatte ich allerdings oben schon geantwortet, dass Jesus an dieser stelle

    den Juden nicht sagt,...

    Er war doch selbst Jude.

    Genau genommen ein jüdischer Prophet mit sehr geringem Einfluss auf das Judentum und den Islam, obwohl er dort meines Wissen mehrfach erwähnt wird.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Genau genommen ein jüdischer Prophet mit sehr geringem Einfluss auf das Judentum und den Islam, obwohl er dort meines Wissen mehrfach erwähnt wird.

    als prophet unter anderen, dem mohammed nachfolgte wird er von dem islam angesehen.


    für das judentum war und ist er schlicht ein hochstapler und verdreher der sitten..

    ein blasphemiker der sich anmasste der gottessohn zu sein.

    dabei ist es letztlich doch jeder mensch.

    das war an der stelle allerdings auch nicht DER punkt..


    dass Jesus selbst jude war steht hier gar nicht in frage..

    du hast meinen beitrag oben entweder nur überflogen oder einfach nicht verstanden.

    so verdreht wie du das wiedergegeben hast..

    daher es ist aus meiner sicht müßig da weiter zu machen..

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Abraham, den Stammvater der Israeliten, dem Gott die 10. Gebote gegeben hatte,

    Das war doch nicht Abraham, sondern Moses - jener, der auf einigen bildnerischen und plastischen Darstellungen mit (Teufels-) Hörnleins gezeigt wird. ;)

    mit dem Gott des Alten Testaments gleichsetzen und behaupten der Gott des alten Testaments wäre ein Teufel. Du hast Abraham mit Jahwe gleichgesetzt.

    Ja, missverstehen konnte man es zumindest so - wahrscheinlich nur eine unglückliche Satzstellung.

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  • Ja, missverstehen konnte man es zumindest so - wahrscheinlich nur eine unglückliche Satzstellung.

    nicht meinerseits! es muss an einer äusserst selektiven lesart liegen..

    ich habe weder Abraham mit JHWH gleichgesetzt, noch letzteren ( gott des alten testamentes) mit dem teufel.


    ich frage mich bloss wie man nur glauben kannt etwas widerlegen zu können,

    das man nicht einmal verstanden hat wie es gemeint ist und auch noch in solch

    grotesk verzerrter form, in einer haltung wiedergibt, als hätte man damit den letzten schluss der weisheit

    zum besten gegeben.


    sowas macht jedes weitere argumentieren, kommunikation, diskussion einfach sinnlos. :(

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ja, das ist halt so eine Sache, was man selbst ausdrücken möchte/wollte, kommt beim Gegenüber nicht unbedingt genau so an wie gemeint.

    dann zeig mir doch mal konkret anhand meines textes wie man auf das schmale brett kommen kann,

    auf den sich die mama gestellt hat:(

    An Ende #278 war es aber eh eindeutig.

    was genau ist da eindeutig ?

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  • was genau ist da eindeutig ?

    Kann man ja dort nachlesen. Und manchmal muss man manches auch mehr als 1 x lesen. Weil manchmal schreiben sich gar nicht schmale, sondern wuchtige Zeilen wie von alleine, klingen sogar gut - kommen aber eben nicht unbedingt oder sofort beim Gegenüber an. Das wars was ich meinte, sonst nichts. Ist ja nicht schlimm, nicht einmal ein Alleinstellungsmerkmal. ;)

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  • Kann man ja dort nachlesen. Und manchmal muss man manches auch mehr als 1 x lesen. Weil manchmal schreiben sich gar nicht schmale, sondern wuchtige Zeilen wie von alleine, klingen sogar gut - kommen aber eben nicht unbedingt oder sofort beim Gegenüber an. Das wars was ich meinte, sonst nichts. Ist ja nicht schlimm, nicht einmal ein Alleinstellungsmerkmal. ;)

    man muss vor allem die stelle aus dem 8. kap. im Joh.-ev. einige male lesen,

    jedes wort auf die goldwaage legen und auch die künstlerische komposition

    des verfassers berücksichtigen. die evengelisten haben nämlich auch einiges dadurch ausgedrückt,

    dass sie etwas an einer bestimmten stelle setzten, das für sich sprechen kann, ohne es ausdrücklich zu benennen.


    so kann etwa die tatsache für sich sprechen, dass Jesus - nicht Christus- ebenfalls

    von Abraham abstammte, mit dem der Eloah JHWH einen bund geschlossen hatte.


    nämlich dass er nicht diesen JHWH gemeint haben kann, als er den ungläubigen Juden sagte

    sie hätten den teufel zum vater.

    Zitat

    44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben[

    man sollte dazu das ganze 8.kapitel aufmerksam und mehrmals lesen.

    vor allem ab dem vers 12

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Jesus war der mensch der von Abraham abstammte und Christus der gott

    oder auch Logos, der durch Jesus einmal drei jahre lang mensch werden konnte.

    nämlich von der taufe bis zur kreuzigung und auferstehung


    solche avatare hat es immer gegeben, nur hier halt in einer ganz besonderen art.

    über den Logos oder Wort schreibt Johannes in seinem evangelium gleich zu beginn:


    Zitat

    Das ewige Wort

    1 Im Anfang war das Wort[1], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst[2].


    Die Fleischwerdung des Wortes

    6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern ⟨er kam,⟩ dass er zeugte von dem Licht. 9 Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet[3]. 10 Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seine[4], und die Seinen[5] nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht[6], Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte[7] unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einzigen[8] vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. – 15 Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir geworden, denn er war eher als ich. – 16 Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und ⟨zwar⟩ Gnade um[9] Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der einziggeborene[10] Sohn[11], der in des Vaters Schoß ist, der hat ⟨ihn⟩ bekannt gemacht[12].

    auch da muss man jedes wort auf die goldwaage legen und auch die künstlerische komposition berücksichtigen.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • und was " den Vater " angeht, im 14. kapitel :

    Zitat

    8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen! 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn. 14 Wenn ihr mich[5] etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

    Joh. 14

    dazu würde ich auch das ganze kapitel empfehlen.


    insgesamt muss ich allerdings ergänzend hinzufügen, dass die evangelien

    und das Christentum nicht dazu angelegt sind deren inhalte so zu beweisen

    wie man für naturwissenschaftlichen, technischen fakten mathematische beweise

    haben kann.


    es ist eine sache von der zuerst das Herz angesprochen und ergriffen werden kann.

    was man im Christlichen sinne den " glauben" nennt ist die erkenntnis des herzens

    durch das gefühl.

    "Glauben" einfach mit "nicht-wissen" zu definieren ist einfach grobklotzig und oberflächlich.


    denn "wissen" meint hier lediglich das abstrakte und schattenhafte schlussfolgern nach rein formallogischen aspekten.

    dazu wird sehr wohl das gehirn benutzt .. das im grunde nur totes zu erfassen in der lage ist.

    also für technik sehr gut geeignet.


    aber für alles was mit leben, seele, geist, miteinander usw zu tun hat,

    da geht es nicht ohne fühlen und ohne herz.


    es gibt allerdings auch einen "blinden glauben", bei dem auch das fühlen im grunde oberflächlich bleibt

    und auch nicht vom herzen kommt, sondern von dem bauch.

    das kann auch zu erkenntnissen führen, aber nur zu solchen die nur einen selber betreffen.


    also, baucherkenntnis ist eine solche die nicht über das hinausgeht was einen selber betrifft.

    daraus allgemeine gesetzmässigkeit abzuleiten ist schlicht und ergreifend unsinn.


    DAS aber allein als " glauben" anzunehmen und dem ein vermeintliches "Wissen" gegenüber zu stellen,

    ist einfach nur grobklotzig, oberflächlich und dilettantisch.

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  • Wundert sich auch nur ein einziger Mensch darüber, dass es in anderen Religionen keinen Jesus als Erlöser gibt?

    Jesus war ein jüdischer Prophet von sehr vielen. Und auch das wurde eher erst spät aus rein politischen Gründen anerkannt.


    Doch auf ihn haben sich die Römer konzentriert, vielleicht auch die oder ein Teil der jüdischen Sklaven in Rom.

    Auch andere und vor allem Johannes sollen damals eine große unabhängige Anhängerschaft gehabt haben, da viele dachten, dass nur der die Macht haben kann, der in der Lage ist die Menschen im Namen Gottes zu taufen.

    Doch ausgerechnet den Propheten Jesus haben sie herausgesucht, um aus ihm den Gottes Sohn zu machen, ohne dass der Islam und die Juden das jemals so wahrgenommen oder anerkannt haben, obwohl die geologisch viel dichter dran waren und er für den Gott Israels gekommen ist?????

    Sehr merkwürdig.

    Doch wenn man die politischen Hintergründe der damaligen Zeit kennt, kann man es auch völlig anders sehen. Als das, was es ist. Politik.

    Die Juden haben Jesus jedenfalls nicht getraut. Und ihre Erfahrungen war nicht so, dass von denen, die an diesen Jesus geglaubt haben, etwas Gutes gekommen wäre.

    Tatsächlich ist die Frage, wer Jesus war oder gewesen sein mag, nur für sehr wenige Juden von Interesse. Oder, um noch genauer zu sein, für die meisten Juden hat Jesus so gut wie keine Bedeutung.“ Wo Juden mit Jesus und seiner Wirkungsgeschichte in Berührung kamen, waren die Erfahrungen auch eher negativ. Jahrhunderte der Verfolgung, Unterdrückung, erzwungenen Wanderschaft und Ausgrenzung im Namen Jesu prägen sich ein in die Erinnerung eines Volkes, ...

    : https://www.herder.de/hk/hefte…s-jesus-bild-im-judentum/


    Auf der verlinkten Seite, kannst Du sehr viel über die schrecklichen Gräueltaten der frühen Kirche auch gegen Juden und den von den Kirchen angefachten Antisemitismus finden, bei dem Luther auch nicht besser war: https://theologe.de/katholische-kirche_holocaust.htm#NT

    Und das zeigt auch, wie deiner eigenen Interpretation der Worte Jesus zu entnehmen, dass Jesus zwar für den Gott Israels gekommen ist und vorgeblich Liebe gepredigt hat, aber in Wahrheit mit seinen Worten den Hass gegen die Juden in die Welt brachte.

    : https://theologe.de/theologe4.htm

    Erst gestern habe ich bei Theologe gelesen, dass Atheisten nicht in die SS aufgenommen wurden.


    Du wolltest noch eine Antwort aus meiner Sicht. Was ist der Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten. Denn ich fürchte aus verschiedenen Gründen, dass du selbst früher Katholik gewesen bist. Da gibt es natürlich sehr vieles, von dem an der Stelle nicht die Rede sein soll.

    Doch soweit mir bekannt, beziehen sich Katholiken nur auf das NT und ihre sehr zahlreichen zusätzlich selbst festgelegten Gebote, die zu befolgen sind.

    Das ist bei den Protestanten grundsätzlich anders.

    Für die Protestanten ist das NT entsprechend dem was Jesus sagte nur die Fortsetzung des AT. Die Geschichte beginnt im AT mit der Schöpfungsgeschichte und endet praktisch vor dem Auftauchen Jesus. Aber es beginnt nichts wirklich Neues, denn die Aussagen von Jesus beziehen sich immer wieder auf den Gott, seine Gesetze und die Propheten, sowie viele andere Dinge des AT.


    Wer war Abraham? Vor allen Dingen: https://de.wikipedia.org/wiki/Abraham


    Dieser Abraham, der nach der Genealogie als Stammvater der 12 Völker Israels gesehen wird, hat als Mensch vom Gott Israels die 10 Gebote erhalten. Das war zu einer Zeit, als Göttern noch Menschenopfer entgegen gebracht wurden. https://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote

    Und ein jeder wird mir zustimmen, dass die Einhaltung einiger dieser Gebote zu einem sehr viel friedlicheren Leben ohne Mord und Totschlag führen würden.


    Dieses AT enthält sehr viele Geschichten und Gleichnisse, die nicht immer leicht zu verstehen sind und von denen manche schon als Naturereignisse widerlegt oder bestätigt wurden. Wie viele der Geschichten auf die Tricks der damaligen Priester zurückzuführen sind, weiß aber kein Mensch. Denn tatsächlich hat man schon im AT den Eindruck, als würde von 2 Göttern berichtet werden, von denen einer sehr hasserfüllt war, wenn man ihm nicht gehorchte.

    Aber die Menschen waren ein primitives Wüstenvolk. Einfache ungebildete Menschen. Und insgesamt ist dieser Gott Israels erst aufgetaucht, als die Einführung eines einzigen Gottes in Ägypten fehlgeschlagen war, denn die Ägypter wollten lieber ihre alten Götter behalten. Auch erinnert das ägyptische Totenbuch in vielen Teilen an die Gebote und manche altägyptischen Riten an die Riten der katholischen Kirche.

    Aber ohne dieses Buch namens AT kann es in meinen Augen keinen Gott im NT und keinen Jesus geben.

    Denn Jesus kommt ja nicht aus dem Nichts.

    Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verbarg Mose sein Angesicht;....

    Jesus kommt, um zu sagen, dass er die Gebote Gottes und der Propheten (aus dem AT- das es damals noch nicht gab) erfüllt und er sagte, dass jeder, der gegen 1 Gebot des Gottes des AT verstößt gegen alle verstößt. Er kommt entsprechend seinen Aussagen, um für diesen Gott des AT, den er als seinen Vater bezeichnet, dessen Gesetze zu erfüllen. Und deshalb sagt er in Joh8 auch, dass er als Teil des Gottes des AT schon vor Abraham war.

    Er hat im NT sowieso an unzähligen Stellen kritisiert, dass sich das Volk Abrahams, dem Gott auch die 10 Gebote gegeben hatte, von Gott abgewandt hätte. Dass sie Pharisäer sind, die nicht das tun und sich nicht verhalten, wie Gott es ihnen (im AT) aufgetragen hat. Vor allen Dingen ist er nicht für uns, sondern für das Volk des Gottes Israels gekommen, um es vom falschen Weg abzubringen.


    Eines der Ersten was ich abseits der historischen Geschichte bei meinen Recherchen damals auf israelischen Seiten gelesen hatte, war tatsächlich, dass Jesus der Sohn einer Hure und eines Römers im besetzten Palästina war. Jesus hat in Joh8 nicht widersprochen der Sohn einer Hure zu sein. Es gibt auch Bestätigungen in einem römischen Brief, dessen Antwort sinngemäß so lautete, dass es egal wäre, da der Glaube dennoch erfolgreich umgesetzt würde.

    Und weiters wurde im Israelischen beschrieben, dass sich Jesus für Jahre in einem anderen Land aufgehalten hatte, um Wunderheilung und Magie zu erlernen, um dann zurück zu kommen und als Gottes Sohn aufzutreten. Dass er aber nur ein Zauberer und Magier war, der die Menschen täuschte und des Verrats gegenüber Gott schuldig wäre.

    Bei mir ist damals der Eindruck entstanden, dass der ganze Herkunftsbereich dieses Glaubens der Ansicht ist, dass dieser Jesus von den Römern zu einem bestimmten Zweck installiert wurde, um ihren Glauben zu verändern. Was ja auch tatsächlich der Fall ist, denn ohne das AT und NT der römisch-katholischen Kirche ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Welt jemals von ihm oder dem Gott Israels, den sie zu ihrem eigenen gemacht haben, erfahren hätte und Milliarden nach Math.6, 9-13 beten würden. Was dann so weit geht, dass es einen Glauben in einem Land in der Nähe gibt, in dem als Vorhersage vor der Ankunft dieses Erlösers sogar gewarnt wurde. Was nicht wundert, da er selbst gesagt hat, dass er gekommen ist, die Menschen zu entzweien. Aber heute ist mir klar geworden, dass er auch gekommen ist, um mit seinen Worten Hass auf die Juden in die Welt zu bringen.


    Und dann kommt der Moment, bei mir aber erst Jahre nach meinen damaligen Recherchen- an dem man -wenn man sich gegenüber ehrlich ist- erkennen muss, dass sich auch mit Jesus nur ein weiterer Teil des ägyptischen Glaubens wiederholt, der in den christlichen Glauben integriert wurde. Denn auch diese Geschichte gab es schon bei den alten Ägyptern. https://coldcasechristianity.c…elling-of-the-horus-myth/


    Aus der Geschichte der Menschheit ist bekannt, dass Menschen in der Lage sind an alles Mögliche zu glauben. Es gibt ein Volk, dass sich für die Riten seines Glaubens in Trance versetzt und sogar lebendige Küken schluckt. (Ich hatte es mit eigenen Augen im TV gesehen.) Andere essen ihre getöteten Feinde, weil sie glauben damit deren Stärke zu erhalten. Wir wissen es nicht im Detail, aber ich gehe davon aus, dass die Menschen bei dem Majas es als besondere Ehre betrachtet haben, wenn eines ihrer Familienmitglieder ihrem Gott geopfert wurde. Der Mensch glaubt die absurdesten Dinge, wenn der Glauben in den er hineingeboren wird, ihm das vorgibt. Glauben kann Berge versetzen. Doch Glauben ist kein Beweis.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Warum bezeichne ich mich als Atheist? Weil es in meinen Augen das Gleiche wie bei Covid-19 auf einer völlig anderen Ebene ist.

    Dieser Glaube ist für mich nur Politik. Es ist die Geschichte des Gottes Israels. Des Gottes eines Wüstenvolks. In dieser Geschichte taucht irgendwann während der Besatzung durch Rom ein Prophet auf, der sich als Sohn dieses Gottes bezeichnet, aber von denen für die er gekommen ist, dem israelischen Volk, nicht als solcher anerkannt wird. Zu dessen Geschichte wird von den römischen Besatzern des Landes über die Jahrhunderte hinweg aus allen möglichen speziell ausgewählten Papieren ein komplettes neues Buch verfasst, das den Zweck hat allen besetzten römischen Ländereien einen neuen gemeinsamen Glauben aufzuzwingen und den Gott Israels zum Gott der ganzen Menschheit zu machen. Wobei der Jesus in diesem Buch Worte ausspricht, die Hass gegen Juden in die Welt bringen, denn die Kirchen haben sich mit ihrer Ablehnung der Juden auf seine Worte bezogen.


    Es ist eine grausame Geschichte, wegen der viele Millionen, vielleicht auch Milliarden Menschen gefoltert, unterdrückt und getötet wurden. Sie wird nicht wirklich eine andere Geschichte, nur weil Luther sie neu übersetzt und die Fälschungen der katholischen Kirche korrigiert hat oder weil heutzutage viele neue Interpretationen dazu erscheinen, die sich mehr auf den Sohn konzentrieren. An keiner anderen Religion klebt bis heute so viel Blut und es hört auch nicht auf Blut daran zu kleben, sondern es wird nur immer mehr Blut das an denen klebt, die sich Christen nennen.


    Es lohnt sich nicht, darüber zu streiten. Wie schon Selenski dazu sagte, dass die Asows Teil des ukrainischen Militär sind. Die Dinge sind wie sie sind.

    Auch wenn man sich die ganze Geschichte neu zurechtbastelt und sich einen eigenen neuen Gott dazu erschafft, wird es für mich nicht besser oder wahrer werden. Denn es kann sich keine andere Geschichte daraus ergeben, als die, die die Geschichte geschrieben hat.

    Die damalige Intention meiner Recherchen, dass ich einem Zeugen Jehova beweisen wollte, dass er mit einer Aussage Unrecht hatte, ist quasi nach hinten losgegangen. Doch für mich ist dieser Glauben durch meine damals gewonnene Sichtweise nicht mehr als eine Form der Psychop, die im Ursprung auf ägyptischen Mythen beruht und von Anfang an das Ziel hatte die Menschen zu unterdrücken.


    Der christliche Glaube an sich tut keinem im hier und jetzt weh und es kann jeder glauben was er will.

    Aber wenn man sieht, was passiert wenn man kurz verstirbt und wiederbelebt wird, dann finde ich es interessant, dass nur unter denjenigen mit christlichem Umfeld bei einer Nahtoderfahrung Menschen teils eine Erfahrung aus dem christlichen Spektrum bis hin zur Hölle machen. Müsste es nicht bei allen Menschen so sein?

    Menschen indischen Glaubens z.B. aber machen völlig andere Erfahrungen, die sofern verbunden mit Religion nur Teil ihres eigenen Glaubens und ihrer Götter sind.

    Wie ist das möglich? Ist es vielleicht die wichtigere Frage, ob eine Seele nach dem irdischen Tod genau das erleben wird, an was sie zu Lebzeiten glaubte und was sie erwartet hat?


    Auch gibt es Berichte von Menschen, die nach einem Unfall ihre Erinnerung verloren haben und plötzlich eine fremde Sprache perfekt sprechen können. Wie ist das möglich? Eine Erinnerung aus dem vorherigen Leben?


    Ich habe auch Bücher über Wiedergeburt gelesen, da es mich sehr fasziniert.

    Ursprung meines Interesses dürften Träume aus meiner Kindheit sein, die mich davon überzeugt haben, dass ich in einem indischen Slum gelebt haben muss. Ich bin seit Jahren davon überzeugt, das meine Seele schon mehrfach in unterschiedlichen Menschen auf dieser Erde gelebt hat.

    Ich glaube somit tatsächlich auch etwas. Auch wenn ich in dem Sinn Atheist bin.

    An den ewigen Kreislauf des Lebens und die Wiedergeburt.

    Wir sind Teil der Natur und wenn es einen Gott gibt, dann ist er Teil aller Natur, die auf der Erde existiert und auch Teil von uns.

    Auch wenn ich es aktuell angesichts der für die Menschheit geplanten Zukunft vorziehen würde nach dem Tod einfach nur tot zu sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wundert sich auch nur ein einziger Mensch darüber, dass es in anderen Religionen keinen Jesus als Erlöser gibt?

    Damit habe ich mich mal Jahre beschäftigt und stand am Ende wieder vor der selben Frage.

    Am interessantesten fand ich es bei den Gnostikern die ein vollkommen anderes Bild haben.

    War jedenfalls ein interessantes Suchen, wenn auch total abgefahren und wer hier nicht aufpasst und den Absprung nicht schafft landet in Sphären die man nicht wirklich braucht8)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • [...]

    andere Erfahrungen, die sofern verbunden mit Religion nur Teil ihres eigenen Glaubens und ihrer Götter sind.

    Wie ist das möglich? Ist es vielleicht die wichtigere Frage, ob eine Seele nach dem irdischen Tod genau das erleben wird, an was sie zu Lebzeiten glaubte und was sie erwartet hat?[...]

    Das wird indirekt durchaus in der Bibel bestätigt;-) - z. B. bei Matthäus 9:

    Zitat

    [...]

    28 [...] Und Jesus fragte sie: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? Sie sprachen zu ihm: Ja, Herr!

    29 Da rührte er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach eurem Glauben!

    [...]

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wir sind Teil der Natur und wenn es einen Gott gibt, dann ist er Teil aller Natur, die auf der Erde existiert und auch Teil von uns.

    was denn sonst?


    sowohl wir als auch die natur sind göttlichen ursprungs.


    der Vatergott schaut sozusagen in den spiegel und verleiht seinem spiegelbild

    eigenes, von ihm unabhängiges sein. daraus wird natur und mensch.

    der Sohnesgott bringt da leben und seele hinein und der Geistgott bewusstsein

    und intelligenz

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Ich werfe dann mal hier einmal die für mich spannende Frage in den Raum wie es sein kann, daß in der Hippogryphenbibel beschrieben wird, wie Jesus über die Heide spazierte und Tiere und Menschen heilte, und Krankheitsdämonen zum Holunder schickte, und das ganze auch noch in Mitteleuropa?


    Daß es in "Deutschland" einen Ölberg und ein Biblis gibt, und obendrein Betlehem am Niederrhein in der Nähe von Dinslaken lag und ein 650 Jahre altes Gasthaus ist, nicht weit entfernt eines Dörfchens was einmal Jeruslam hieß, wo heute ebenso ein Kernkraftwerk wie in Biblis steht?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Aber Nelli, dazu sind noch nicht mal die meisten nicht am Mainstream klebenden bereit, das auch nur mal als Gedanken kurz zuzulassen, dass auch diese Geschichte von jenen umgeschrieben wurde, die eben gerne ihre Untertanen beeinflussen. Wär ja noch schöner, dass diese biblischen Geschichten gar nicht dort sich abspielten, wie eben bisher gelehrt und gelernt. Da kann man ja gleich auch behaupten, die Erde wär gar nicht globalistisch. :D

  • Wundert sich auch nur ein einziger Mensch darüber, dass es in anderen Religionen keinen Jesus als Erlöser gibt?

    Jesus war ein jüdischer Prophet von sehr vielen. Und auch das wurde eher erst spät aus rein politischen Gründen anerkannt.


    Tatsächlich ist die Frage, wer Jesus war oder gewesen sein mag, nur für sehr wenige Juden von Interesse. Oder, um noch genauer zu sein, für die meisten Juden hat Jesus so gut wie keine Bedeutung.“ Wo Juden mit Jesus und seiner Wirkungsgeschichte in Berührung kamen, waren die Erfahrungen auch eher negativ. Jahrhunderte der Verfolgung, Unterdrückung, erzwungenen Wanderschaft und Ausgrenzung im Namen Jesu prägen sich ein in die Erinnerung eines Volkes, ...

    Hallo Mama,


    ich gehe grad lediglich mal auf einen Teil deines Gechriebenen ein.


    Ich wundere mich überhaupt nicht, Jesus wurde nicht von den Menschen herausgesucht bzw. gewählt, er wurde "gezielt" von seinem Vater Gott auf die Erde geschickt um Mensch zu werden, um uns Menschen verstehen zu können. Er war ein "normaler" Mensch mit dem einen Unterschied, dass er immer sündenfrei war, es war ihm nicht möglich eine Sünde zu begehn, deshalb hat er sich demütig und liebevoll zu jedem Menschen alle Zeit verhalten und ist gekommen, um uns von unseren Sünden / Schuld zu befreien für uns am Kreuz gestorben.


    Am 3. Tag auferstanden, nach ungefähr 40 Tagen dann hinauf in den Himmel gefahren (von seinem Vater geholt worden), er lebt dort weiter, er ist lebendig und für alle, die an ihn glauben jederzeit da....


    Die Juden haben zuerst Jesus Christus abgelehnt, für sie gab es nur den einzigen Gott (Vater).

    Immer mehr Juden finden zu Jesus, das sind Judenchristen oder messianische Juden.

    Warum bezeichne ich mich als Atheist? Weil es in meinen Augen das Gleiche wie bei Covid-19 auf einer völlig anderen Ebene ist.

    Dieser Glaube ist für mich nur Politik. Es ist die Geschichte des Gottes Israels. Des Gottes eines Wüstenvolks. I

    Jesus Christus und Gott haben überhaupt nichts mit Politik zu tun, genauso wenig wie Christen mit der Politik zu tun haben.


    Lediglich die Kirche missbraucht den christlichen Glauben für diese Machenschaften und beteiligt sich als Staatsorgan.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Ich werfe dann mal hier einmal die für mich spannende Frage in den Raum wie es sein kann, daß in der Hippogryphenbibel beschrieben wird,

    au, mal was neues, das mir bisher nicht bekannt war ,

    ich kenne einige apokryphen-evangelien, wie das " thomas-, Philippus-,

    Petrus-Evangelium und auch eines von Maria Magdalena ...


    aber keine "hippogryphenbibel".


    gibt es irgendwo eine quelle dazu?


    was ich noch kenne ist eine von Tacitus überlieferte und von Rudolf Steiner durch seine akasha-forschung bestätigte beschreibung

    der bräuche in einem der germanischen stämmen, das doch in dieser hinsicht aufhorchen lässt.


    bei den Ingävonen etwa, gab es in der vorchristlichen zeit wohl den brauch,

    dass die geburten der kinder von den druidenpriestern nach den sternen so geregelt wurden,

    dass die kinder immer um die weihnachtszeit auf die welt kamen.


    der erste nun der am 25. dez. auf die welt kam, wenn dieser sein 30. lebensjahr erreichte

    wurde dieser zum könig des stammes erkoren und blieb es auch für die dauer von drei jahren.


    der Jesus wurde mit 30 getauft und da zog der kosmische Christus/Logos in ihn ein.

    dieser wirkte dann für ca. 3 jahre auf der erde, bis er gekreuzigt wurde und auferstand

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber