Verschiedenes zur Thematik Corona

  • wenn engel warten müssten bis man sie bewusst bittet..


    kinder leben eigentlich noch ganz in ihrer sphäre.


    schwere schicksale, besonders in früher kindheit,

    weisen auf ein dramatisches karma hin.


    wenn jemand kinder misshandelt dann schafft er sich damit ein karma,

    dass er irgendwann in einer folgenden inkarnation nur dadurch ausgleichen kann,

    dass er selbst einmal als kind,

    das durchlebt was er selbst einmal in einer früheren inkarnation anderen kindern angetan hat.


    DAS ist dramatisch

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich hab mich nun ein wenig mit Rudolf Steiners Theorien beschäftigt. Aus meiner Sicht handelt es sich um Okkultismus.


    Ich persönlich betrachte es als ein Einfallstor Satans.

    ok, dann bin ich aus deiner sicht also auch ein satanist,

    weil ich u.a. auch okkultist bin.

    dass okkultismus für mich natürlich etwas ganz anderes bedeuten muss

    als für dich, versteht sich wohl von selbst.


    aber ja, es steht dir natürlich frei für dich es so zu sehen wie du es eben siehst.


    Rudolf Steiner beschreibt übrigens keine theorien oder ideologien sondern gesetzmässige fakten.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • ok, dann bin ich aus deiner sicht also auch ein satanist,

    Nein tanos, ich denke nicht, dass du ein "Satanist" bist.


    In dem von mir eingestellten link in Post # 396 spiegeln sich meine Gedanken gut wieder,

    vielleicht magst du den lesen, dann kannst du meine Gedanken nachvollziehen


    hier nochmals: Warum die Bibel vor okkulten Praktiken warnt | Livenet - Das christliche Webportal▪


    Ich hab bestimmt nicht die einzige Wahrheit für mich gepachtet, doch ein Gefühl, ein Erleben, Gebetserfahrung ... lassen mich zu diesen Gedanken kommen, die aus meiner Seele heraus stimmig für mich sind.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Nein tanos, ich denke nicht, dass du ein "Satanist" bist.

    wenn du glaubst dass okkultismus ein einfallstor für satanismus sei..

    In dem von mir eingestellten link in Post # 396 spiegeln sich meine Gedanken gut wieder,

    vielleicht magst du den lesen, dann kannst du meine Gedanken nachvollziehen

    es ist nicht das erste mal dass mir das begegnet. ich kenne das auch von früheren freunden, die

    anhänger von freikirchen geworden sind. dabei berufen sie sich auf aussagen in der bibel,

    die sie eben so interpretieren.


    " okkult" bedeutet wörtlich = für das auge nicht sichtbar.


    " okkultismus" bedeutet, den bereich zu erforschen durch den man u.a. erkennen kann

    was engel sind und wie sie wirken. oder WER Christus ist und wie er dazu kam das Christentum zu begründen.

    welche rolle dabei etwa ein Buddha spielte und was ein Buddha überhaupt ist. was die Teufel sind und was sie WIE bewirken ..usw.

    im grossen und ganzen den bereich zu erforschen, den wir in der zeit zwischen dem tod und einer neuen geburt

    durchleben, der auch ständig in das gewöhnliche irdische leben unterbewusst reinwirkt.


    stellt dir vor du würdest nachts wenn du im tiefschlaf bist mit dem bewusstsein erwachen

    und bewusst durchleben, was wir sonst eben im tiefschlaf erleben und für das bewusstsein verschlafen.


    das ist nämlich auch konkret der weg der zu okkulten forschungen führt.


    es gibt schon auch einen guten grund weshalb sich die alten hebräer aus der zeit des alten testamentes

    für eine bestimmte zeit davon abwenden sollten.. aber dazu haben wir hier nicht genügend gemeinsame

    grundlagen des verständnisses, um es ausführen zu können. diese müssten erst zusammengetragen werden.

    im moment sieht es allerdings nicht gerade so aus als ob das möglich werden könnte.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • magie , sowohl weisse als auch schwarze und graue, bedeutet

    mit dem bewusstsein im willen zu erwachen.

    denn was den willen angeht, da sind wir für gewöhnlich auch tagsüber ständig im tiefschlaf.


    wir erwachen zuerst im denken an der aussenwelt, und das ist auch das was wir

    zunächst von unserem willen bewusst haben: die gedanken.

    aber nicht den inhalt des willens selbst. den erfahren wir erst nachträglich an unseren taten.


    deshalb auch : "an ihren taten werdet ihr sie erkennen". also nicht an dem

    was sie über ihre taten denken und sagen, sondern an dem was sie tatsächlich tun.

    das ist übrigens auch der ursprung dessen was aktuell sozusagen in aller munde ist, nämlich

    der " verschwörungstheorie"

    denn genau darum geht es in solchen, dass eine diskrepanz zwischen dem wahrgenommen wird was

    gesagt und dem was tatsächlich gemacht wird.


    das fühlen steht dazwischen- was das bewusstsein angeht sind wir durch das fühlen

    in einem zustand der dem des träumens entspricht. dieselbe unbestimmtheit zunächst,

    die nachträglich interpretiert werden muss.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das würde ja heißen, dass jedes Kind, das missbraucht wird, selbst in seinem vorherigen Leben im Erwachsenenalter ein Kind missbraucht hätte :/


    Um das Karma, ich vermute aus dem Buddhismus ist das bekannt, auf das Christentum zu übertragen, funktioniert das schon mal nicht, da Karma eine Reinkarnation voraussetzt.


    Eine Reinkarnation ist im Christentum nicht vorgesehen.


    Eine Wiedergeburt und die gibt’s einmalig.


    Jesus ist für unsere Sünden gestorben und derjenige, der an ihn aus vollem Herzen glaubt, wird gerettet. Das ist die einzige Voraussetzung für eine Errettung, eine andere gibt es nicht.


    Wünschenswert sind natürlich sich an den Tugenden des Herrn zu orientieren, außerdem erfolgen aus wahrem Glauben gute Taten, da ein Christ es möchte.


    Eine Errettung kann nicht erarbeitet werden, durch gute Taten erzeugt werden, so geht das nicht, nur wer wirklich an Jesus und seine Opferung am Kreuz glaubt, kann errettet werden.


    Im Buddhismus wird, soweit ich weiß geleert, dass die Strafe für schlechtes Benehmen in diesem Leben, folglich ein ärmliches und schweres im nächsten Leben sein wird (Konsequenzen erfahren / Strafe).


    Da es im Christentum nur ein einziges Leben gibt, funktioniert dieses System schlicht nicht.


    Zwar klingt das Karma-System zuerst nach dem, was die meisten für den Grund halten in den Himmel zu kommen, das ist eine Täuschung, aus meiner Sicht, da die Bibel das nicht offenbart.


    Wer glaubt das Karma in der Bibel zu finden, dürfte sich stark irren.


    Jesus Christus nimmt all das negative Karma (wie du es nennst tanos ), ich sage, alle Sünden und bucht diese auf sich selbst;


    - so dass ein Mensch vor Gott erscheinen kann, der nichts „Böses“ gemacht hat.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Ich hatte auch nicht vor dich zu überzeugen. Ich will auch sonst niemanden von irgend etwas überzeugen, nur andere Sichtweisen aufzeigen, übder die jeder nachdenken und weiter forschen kann, wie er mag.

    In Bezug auf die katholische Kirche bin ich mit dir sowieso einer Meinung. Das, was da an Grausamkeiten passiert ist, ist unvorstellbar und hat mit den Worten im NT eigentlich gar nichts zu tun. Auch das, was der Papst äußert und Päpste geäußert und getan haben, hat nichts damit zu tun. Aber auch was Luther teilweise geäußert hat, war ganz und gar menschenverachtend, menschenfeindlich und abscheulich.

    Doch ohne die Römer und die von ihnen geschaffene katholische Kirche einschl. Bibel, sowie den Festlegungen in unzähligen Konzilen würde es kaum bis heute irgend ein Christentum geben und kaum das, das die Bibel lehrt.

    Was wissen wir heute von den verschiedenen regionalen Religionen? So gut wie nichts.

    Es hat sich erhalten, weil es auf das Neue Testament aufbaut, das eine Menge erfundener Geschichten enthält. Im Prinzip weiß keiner, wie viele originale Worte Jesu enthalten sind. Es wird viel von dem enthalten, was 314 übrig gebeblieben ist. Keiner weiß was wahr, was falsch ist, was die falsche Erinnerung alter Männer, was die Schönung durch später hinzu gedichtete Wunder war.


    Damals gab es viele verschiedene Glaubensgruppen mit völlig unterschiedlicher Auslegung. Wie viel davon zu eigenen Zwecken von den Worten abgewandelt wurden, kann man sich vorstellen.

    Die Schriften der wenigen damaligen Christengemeinden, die die wahren Botschaften Jesus lehrten, die es auch gab, wurden sowieso nicht in die Bibel aufgenommen. Denn die Bibel enthält das, was der Römische Kaiser Konstantin als "das Christentum" (nach Paulus Version) für sich entdeckt hat ( so die offizielle Version), aber letztlich im Konzil von Nicäa ca. 314 n. Chr. als Paulusvariante des Christentums, mit Sohn Gottes und Trinität gewählt wurde. Das Ganze gemixt mit den Heiden und Vielgöttereien des Mithraskults u. a. als Spirituelle Festigung im Geiste, bei der Beherrschung der vielen Völker des Großreiches Roms (aus Konstantinopel, nicht Rom!!!) Die Römer haben schon alles zweckgebunden selbst ausgewählt und festgelegt.


    Und wenn man jetzt an Gott und seine Worte glauben wollte, dann muss man realisieren, dass Jesus nur als Prophet und Mittler von und für Gott zu den Juden gekommen war. Einen anderen Sinn gibt es nicht.

    Und dass sich im NT an hunderten Stellen auf diesen einen Gott bezogen wird und darauf, dass mit Jesus kein Jota von den Geboten Gottes aufgehoben wurde.

    Wenn man weiß, dass die Schriften der Bibel eine mutwillige Zusammenstellung zu einem bestimmten Zweck waren, könnte man sagen, dass die vorhergehenden Schriften entweder zur Abschwächung der Worte GOTTES im Tanach durch die Gelehrten entsinnt wurden oder sogar von SEINEN Propheten und Schriften in der Bibel von ihm abgeirrt wurde, um jeweils etwas Neues zu schaffen.


    Doch dann müsste man auch sehen, das Gott 600 Jahre später als es sowohl Bibel als auch Tanach gab, noch einen uns bekannten Propheten, Mohammed, geschickt hat, um die fehlerhaften Auslegungen der Menschen richtig zu stellen und dass er dabei deutlich erwähnte, welche Werke seine Worte enthalten und richtig sind.

    Sure 3, 3. Er hat dir das Buch mit der Wahrheit (den Koran) offenbart, das zu bestätigen, was vor ihm (offenbart) war. Und Er hat (auch) die Thora (nicht den Tanach) und das Evangelium (als Offenbarung) (nicht das Evangelium der Bibel) herabgesandt,

    : https://islam.de/13827.php?sura=3


    Im Islam wird die biblische Ankündigung des Parakleten (in der Bibel als Heiliger Geist übersetzt) als Hinweis auf den Propheten Mohammed gesehen.

    Dies stützt sich auf die Lesarten, wenn man anstatt παρακλητος (paraklētos) das Wort περικλυτος (periklytos = der Hochgepriesene) gelesen hätte, was sich arabisch als Ahmad wiedergeben lässt und durchaus möglich ist.

    Der Konvertit Muhammad Asad meint sogar explizit, der parakletos des Johannesevangeliums sei eine Entstellung von periklytos, welches wiederum eine genaue Übersetzung des (zu Lebzeiten Jesu in Palästina gebräuchlichen) aramäischen Ausdrucks und Namens Mauhamana wäre. Demzufolge ließe sich der Periklytos mit den Namen Muhammad und Ahmad, beides Ableitungen des arabischen Verbs hamida („er pries“) bzw. des Nomens hamd („Preis“), passend übersetzen.[3]


    Der Koran paraphrasiert in Sure 61:6 das Johannes-Evangelium (15,23–16,1) jedenfalls wie folgt:[4]

    „Als Jesus, Sohn der Maria, sprach: „Ihr Kinder Israel, siehe, ich bin von Gott zu Euch entsandt, um zu bestätigen, was vom Gesetz schon vor mir war, und einen Gesandten anzukündigen, der nach mir kommt und dessen Name Ahmad ist.““


    – Sure 61:6

    Noch weiter geht die Prophetenbiographie (Sīra) des Ibn Ishāq (gest. 767):[5]

    Zu den Prophezeiungen, die, wie ich erfahren habe, Jesus, der Sohn Mariens, im Evangelium, das für Christen von Gott zu ihm kam, über den Propheten gemacht hat, gehört das, was der Apostel Johannes nach dem Testament Jesu im Evangelium schrieb, nämlich dass Jesus sprach: „[…] Wenn aber Munhamannâ gekommen sein wird, den Gott euch senden wird aus der Gegenwart des Herrn, und der Geist der Wahrheit, der vom Herrn ausgegangen sein wird, dann wird er Zeugnis geben von mir, und auch ihr werdet Zeugnis geben, weil ihr von Anfang an bei mir wart […].“ Munhamannâ bedeutet auf Syrisch Mohammed, auf Griechisch ist es Paraklit.“


    Das Evangelium, von dem im Koran die Rede ist, ist kein Buch in dem Sinne, wie es die Evangelien der Bibel sind. Vielmehr ist damit die Lehre Jesu gemeint, also die "Frohe Botschaft" vom nahen Gottesreich, wie das ja eigentlich auch im Urchristentum wörtlich übersetzt gedeutet wurde.

    Aus islamischer Sicht sind die vier Bücher in der Bibel nicht deckungsgleich mit dem, was Jesus tatsächlich gepredigt hat, sondern eine menschliche Zusammenfassung, die notwendigerweise unvollständig und fehlerhaft sein muss, weil sie ja nur über Dritte überliefert ist, zig Mal umgeschrieben und auch übersetzt wurde. Zumal die Schriften der Evangelien nach allgemeiner Auswertung alle erst 70-100 n. Chr., also ca. 40-70 Jahre nach seinem Tod entstanden sind.

    Man kann im Koran "das Evangelium" nicht nachlesen, aber einige wesentliche Aspekte dessen, was Mohammed über Jesus gepredigt hat, aus dem Koran selbst herauslesen.

    Was die damaligen Texte der Bibel angeht, ist neben den vier klassischen Evangelien wohl auch Pseudo-Matthäus zu erwähnen und das Protoevangelium des Jakobus, in dem die Kindheitsgeschichten Jesu und Mariens erzählt werden.


    Und dann wird es irgendwie ganz schwierig. ^^

    Denn wenn es wahren Glauben an diesen einen Gott geben würde, für den alleine und in dessen Namen Jesus gekommen war, warum kam dann 600 Jahre später ein neuer Prophet in Gottes Namen, dem Gott den Erzengel Gabriel schickte, der nur die Thora und die Offenbarung des Evangeliums, nicht aber die Bibel und den Tanach als von Gott offenbarte Worte benannt hat.

    Warum ist es möglich, dass dieser Prophet selbst im Evangelium an mehreren Stellen angekündigt und falsch übersetzt wurde?

    Warum hat dieser Prophet im Gegensatz zur Bibel in seinen Werken gemäß den Urchristen von Jesus geschrieben und einen völlig anderen Jesus dargestellt?

    : https://alrahman.de/jesus-im-koran/


    Alleine schon wenn man die 10 Gebote liest, scheint es eine Art von Blasphemie darzustellen aus Jesus eine Art Gott zu machen oder auch den Versuch darzustellen sich seinen eigenen Gott zu erschaffen.

    Der Koran ist jedenfalls in seinen Konsequenzen der ewigen Hölle sehr konsequent, so dass es kein Wunder ist, dass die Gläubigen immerzu beten.8)


    Und so bleibt Religion das, was sie immer war. Ein großes Nichtwissen, das auf uraltem Glauben und unzähligen Schriften unterschiedlicher Herkunft gründet und mit Gläubigen gefüllt wird.

    Milliarden werden das Falsche glauben, obwohl sie fest davon überzeugt sind das einzig Richtige zu glauben und viele Fehler begehen, die sie nach Gottes und Jesus Worten unvermeidbar in die Hölle bringen werden. Vorausgesetzt, er wäre wichtig das Richtige zu glauben.


    Jesus kam als Prophet um den Menschen Gott zu offenbaren und sie auf einen neuen Weg zu bringen, "ohne" das Alte aufzuheben.

    Dass es diese Erlösergeschichte des NT wirklich gab, die aus einer Zeit stammt, in der Menschen an 4.000 Götter glaubten und die mit Schriften und einem Glauben der zudem in all den Jahrhunderten von der katholischen Kirche entsprechend angepasst und erweitert wurde erfüllt ist, ist fraglich, da in anderen Religionen mit dem gleichen Gott nur ein Prophet vorkam dessen Geschichten das Christentum in keiner Weise begründet.


    Zudem kommt für mich nichts Gutes aus diesem Glauben und aus dieser Kirche. Warum sollte man glauben, das ihr Buch die Wahrheit enthält, wenn man sowieso weiß, wie viel davon falsch ist. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man andernfalls ersäuft, verbrannt oder gerädert wurde, zeitweise selbst dafür, das man nicht kirchlich geheiratet hat.8)


    Und so kann jeder glauben was er will. Aber ob es wirklich eine Bedeutung hat, was man glaubt, oder ob es einen richtigen Glauben gibt, ja ob es überhaupt einen Gott gibt wie es sich die Menschen vorstellen, das scheint mir alles zweifelhaft. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass dieser Glaube mehr Leid in die Welt gebracht hat, als irgend ein anderer. Denn an den Taten sollt ihr sie erkennen. Und nur daran.


    Aber es amüsiert mich etwas, dass sich meine Entscheidung der Beendigung aller kultischen Handlungen ein kleines bisschen auch aus den Diskussionen zwischen Mara und tanos ergibt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Und so kann jeder glauben was er will. Aber ob es wirklich eine Bedeutung hat, was man glaubt, oder ob es einen richtigen Glauben gibt, ja ob es überhaupt einen Gott gibt wie es sich die Menschen vorstellen, das scheint mir alles zweifelhaft. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass dieser Glaube mehr Leid in die Welt gebracht hat, als irgend ein anderer. Denn an den Taten sollt ihr sie erkennen. Und nur daran.


    Aber es amüsiert mich etwas, dass sich meine Entscheidung der Beendigung aller kultischen Handlungen ein kleines bisschen auch aus den Diskussionen zwischen Mara und tanos ergibt.

    Viele Menschen betrachten das so wie du Mama. Leider schade, wäre toll, wenn noch mehr Menschen zum Herrn finden würden.


    Vielleicht hast du mal Muse und begibst dich ins Gebet mit Jesus.


    Ich beruf mich auf die Bibel (da das aus meiner Sicht das Lebens-buch ist, dort steht alles für mein Leben)


    In der Bergpredigt drückt Jesus das folgendermaßen aus: „Bittet Gott, und er wird euch geben! Sucht, und ihr werdet finden! Klopft an, und euch wird die Tür geöffnet!“ ( Matthäusevangelium 7,7 ). Diese Erfahrung haben schon viele Menschen gemacht. Irgendwann haben sie angefangen, nach Gott zu suchen. Und der Ort war dafür gar nicht entscheidend.


    Jeder kann mit Jesus in Kontakt treten, der das aus tiefstem Herzen möchte, er lebt, und wenn jemand diese Begegnung gemacht hat, gibt es keine Zweifel mehr, auch wenn das Dranbleiben nicht einfach ist, der Weg ist steinig und schwer, wunderbar und lohnt sich.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hannah ,


    leider konnte ich mich dir nicht verständlich ausdrücken, das ist auch kompliziert, wenn die andere Seite nicht glaubt.


    Diese Menschen haben ihren Frieden bekommen, sie wussten, der Herr hilft ihnen ihr Kreuz zu tragen ...


    das Leid, das hier auf Erden geschieht, wurde von den Menschen selbst verursacht (Haß, Krieg, Unfälle, extremer Verkehr, Naturzerstörung, Zerstörung unseres einstigen Paradieses (Erde), Zerstörung der Meere, der Tierwelt, der Luft, Neid, Gier, Habgier ...),


    es begann mit der Schöpfungsgeschichte im Paradies (1. Buche Mose)


    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Diese Menschen haben ihren Frieden bekommen, sie wussten, der Herr hilft ihnen ihr Kreuz zu tragen ...

    Ach, Du warst im KZ dabei ? Und was ist mit den kleinen Kindern, die verhungern oder totgeprügelt werden und noch viel zu klein sind um zu beten ?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Um das Karma, ich vermute aus dem Buddhismus ist das bekannt, auf das Christentum zu übertragen, funktioniert das schon mal nicht, da Karma eine Reinkarnation voraussetzt.

    doch, funktioniert ganz gut.

    Eine Reinkarnation ist im Christentum nicht vorgesehen.


    Eine Wiedergeburt und die gibt’s einmalig.

    nach DEINEM verständnis und glauben, mag das wohl so sein..

    Im Buddhismus wird, soweit ich weiß geleert, dass die Strafe für schlechtes Benehmen in diesem Leben, folglich ein ärmliches und schweres im nächsten Leben sein wird (Konsequenzen erfahren / Strafe).

    nein, da wird nichts von Strafe gelehrt, auch nicht im hinduismus.

    es geht um ausgleich.

    Da es im Christentum nur ein einziges Leben gibt, funktioniert dieses System schlicht nicht.

    so kann man das nicht sagen- es muss heissen, da es im Christentum

    auch gruppen gibt die glauben, es gäbe nur ein einziges leben..


    das " system" funktioniert auf jeden fall. das Christentum ist auch keine sekte oder ideologie,

    sondern letztlich mehr als eine religion. es schliesst nichts aus von dem was es in der welt gibt.


    der frühe Kirchenvater Augustinus schrieb sogar von einem " vorchristlichen Christentum".

    er meinte damit, dass der Christus in anderen, sog. heidnischen kulturen unter anderen namen verehrt

    und angebetet wurde.

    Wer glaubt das Karma in der Bibel zu finden, dürfte sich stark irren.

    umgekehrt wird ein schuh draus, wer glaubt es nicht zu finden irrt sich auf jeden fall.

    spätestens in der negativ-version, nämlich als " Sünde"

    Jesus Christus nimmt all das negative Karma (wie du es nennst tanos ), ich sage, alle Sünden und bucht diese auf sich selbst;

    er nimmt das gesamte menschheitskarma auf sich, das dazu geführt hat überhaupt aus dem " paradies"

    auf die erde zu kommen- nicht die kleinen "sünden" der einzelnen.

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • man findet sowohl im alten als auch im neuen testament tatsächlich

    keine direkten hinweise auf reinkarnation. man muss dazu schon

    zwischen den zeilen lesen können.

    das hat auch einen guten grund, den man nicht gerade mit einigen wenigen sätzen erklären

    und auch sicher nicht bei wikipedia finden kann.


    ein mehr oder weniger indirekter, dafür aber recht deutlicher hinweis findet sich

    allerdings.

    hier in Matth. 11 etwa:

    Zitat

    7 Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt? 8 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen ⟨Kleidern⟩ bekleidet? Siehe, die weiche ⟨Kleider⟩ tragen, sind in den Häusern der Könige. 9 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten. 10 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird.« 11 Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer; der Kleinste aber im Reich[3] der Himmel ist größer als er. 12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich[4] der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich. 13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes[5]. 14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elia, der kommen soll. 15 Wer Ohren hat, der höre!

    und in Matth. 17:


    Zitat

    9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemandem die Erscheinung ⟨weiter⟩, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferweckt worden ist! 10 Und die Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt zwar und wird alle Dinge wiederherstellen. 12 Ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden. 13 Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.

    kilngt m.e. eindeutig nach reinkarnation des Elias in Johannes dem Täufer..

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

  • Und dann wird es irgendwie ganz schwierig. ^^

    Stimmt, denn die Bibel 3.0, also der Quran, ist wie seine Vorgänger von derselben Clique (Globalisten-Kabale) gepusht worden. Propaganda zur Unterdrückung, Spaltung und Beherrschung der Völker gibts schließlich nicht erst seit 100 Jahren. ;)

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  • Vielleicht hast du mal Muse und begibst dich ins Gebet mit Jesus.

    Falls Du mich damit aufrufen möchtest Jesus anzubeten, dann muss ich dir sagen, dass das Anbeten von Jesus wie das Anbeten von Maria und diversen Heiligen Bestandteile der katholischen Kirche sind und ich das nur aus Gebeten als Kind von meiner katholischen Mutter kenne. Es ist in Bezug auf Jesus wahrscheinlich Folge des Konzils von 451, in dem die Dreieinigkeit als Glaubensbekenntnis festgelegt wurde, die aber den Worten Jesus widerspricht. Aber die Katholiken sehen das mit dem Anbeten nicht so eng. Das ist die katholische Vielgötterei, die daraus erwachsen ist, dass sich die katholische Kirche von Anfang an als Stellvertreter Gottes auf Erden sieht und in seinem Namen die Regeln und Glaubensinhalte festlegt.


    Jesus hat nie dazu aufgerufen ihn anzubeten. Mir ist keine Stelle bekannt.

    Er kam vom Vater, hat zum Vater gebetet und hat gelehrt zum Vater zu beten.

    Er ist nicht gekommen aufzuheben.

    Matth. 7,7 ruft ebenfalls dazu auf zum Vater zu beten und nicht zu Jesus.


    ...der Vater ist größer als ich.” (Johannes 14:28).

    ...ich lebe um des Vaters willen...” (Johannes 6:57).

    “Ich kann nichts von mir selber tun… ” (Johannes 5:30).

    “Aber auch jetzt noch weiß ich, dass, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben. ” (Johannes 11:22).

    “Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.” (Johannes 20:17).

    Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot ist das: «Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist allein der Herr, und du sollst Gott, deinen Herrn, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften»” (Markus 12:28-30).

    ‘Meister, du hast wahrlich recht geredet,´ sprach der Mann. ´Er ist nur einer und ist kein anderer außer Ihm...’” (Markus 12:32).

    “Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote.” (Matthäus 19:17, siehe auch Markus 10:19).

    “Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: Jesus von Nazareth, den Mann, von Gott unter euch erwiesen mit Taten und Wundern und Zeichen, welche Gott durch ihn tat unter euch, wie denn auch ihr selbst wisset.” (Apostelgeschichte 2:22).

    Nicht Jesus hat die Sünden vergeben. Nur der Vater/Gott hat Jesus die Macht dazu gegeben.

    Das Volk aber sprach: Das ist der Jesus, der Prophet von Nazareth aus Galiläa. (Matthäus 22:11)

    Das Weib spricht zu ihm: HERR (Jesus), ich sehe, daß du ein Prophet bist. (Johannes 4:19).


    Im Übrigen: scheint ja nicht nur Jesus wiederauferstanden zu sein. Siehe Markus 6

    14 Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt) und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden, darum tut er solche Taten. 15 Etliche aber sprachen: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten. 16 Da es aber Herodes hörte, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der von den Toten auferstanden ist…


    Lukas 11

    1 Und es begab sich, daß er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: HERR (Jesus), lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte. 2 Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.…


    Johannes 11

    25 &26 -Seine Botschaft bestand nicht darin, dass man ihn anbeten soll.


    Jesus ist gemäß der Bibel und allen Überlieferungen der von Gott dem Allmächtigen gesandte Prophet, den Gott auserwählte und dem Gott alleine die Kräfte gab, über die er als Mensch wirken konnte, um die Botschaft Gottes in dessen Namen zu überbringen, manchmal ohne es zu wissen, und der aufgestiegen ist, um zur Rechten Gottes zu sitzen. Er ist aber kein Gott, sonst wäre das 1. Gebot hinfällig. Und zur Einhaltung der Gebote hat er selbst aufgerufen. Das 1. Gebot der Bibel ist da eindeutig. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.


    Da ich kein Katholik war, hätte ich niemals die Muse gehabt Jesus anzubeten, da das nicht meinem früheren Glauben entsprochen hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Neben dem vor beschriebenen muss man erkennen, dass die katholische Kirche, die sich nach ihrem Verständnis von Anfang an für den Stellvertreter und Bevollmächtigte Gottes auf Erden hält, die Bibel und deren Inhalte, so wie andere Glaubensinhalte vollständig nach eigenem Gutdünken nach den von ihr ausgewählten Texten, die umgeschrieben, ergänzt und umgedeutet wurden, wie z.B. auch Paulus-Saulus der niemals einen Jesus getroffen hatte und zum Apostel erhoben wurde und den eindeutigen Fake-Abschnitten einen Glauben nach ihrer und der Vorstellung des damaligen Kaisers erschaffen und diesen Glauben in diversen Konzilen immer weiter verfeinert und erweitert hat.

    Nach meiner Erinnerung ist auch das Kreuz das Ergebnis eines der Konzile, das als Bestandteil des Glaubens aufgenommen wurde, was ich für eine Verspottung gehalten habe. Zudem gibt es extrem viele Widersprüche in diesem Buch.


    Man kann es drehen und wenden wie man will, es bleibt auch nach Luther das Ergebnis von jüdischen Schriften und Schriften der römisch-katholischen Kirche.

    Stimmt, denn die Bibel 3.0, also der Quran, ist wie seine Vorgänger von derselben Clique (Globalisten-Kabale) gepusht worden. Propaganda zur Unterdrückung, Spaltung und Beherrschung der Völker gibts schließlich nicht erst seit 100 Jahren. ;)

    Funktioniert ja auch super. Bei den vielen Höllenandrohungen, die ich erst jetzt gelesen habe, ist es auch kein Wunder das gläubige Moslems so viel beten müssen.

    Gottesgnadentum war für sehr lange Zeit auch eine sehr schöne Sache für die Herrschenden. Zudem ist in diesem Glauben ein ganz klares Verhältnis der Gläubigen zu den Herrschenden definiert.

    Aus dem Vertrag von Verona ergibt sich der Zweck der Religionen jedenfalls eindeutig.

    Diese Menschen haben ihren Frieden bekommen, sie wussten, der Herr hilft ihnen ihr Kreuz zu tragen ...

    Das darf schwer bezweifelt werden. Du hast irgendwie einen sehr seltsamen Humor.<X

    Zumal über viele Jahrhunderte hinweg Millionen Menschen genau wegen dieser Religion schrecklich gefoltert und getötet wurden. Das und wie das Christentum mit den KZs zusammenhängt, ist auf den Seiten der Theologe ausführlich beschrieben.


    Diese Religion ist nichts anderes als eine Religion, die für irdisches Wohlverhalten nach dem irdischen Leben eine Belohnung verspricht, wofür das irdische Leben dem Glauben vollkommen unterzuordnen ist, damit die Menschen es still und demütig im Sinne der Religion ertragen. Mehr noch wird man in der Bibel auch Sprüche wie "wen Gott liebt, den züchtigt er" finden. Mich hat er schon genug geliebt.8)


    Ich empfehle dir zur Erweiterung auch etwas. Die Seite https://theologe.de/ Das ist eine Seite auf der hauptsächlich gläubige Pfarrer, aber auch Theologen und Religionslehrer aus beiden christlichen Richtungen schreiben, die alle aus der Kirche ausgetreten sind und sehr gute Bibelkenntnisse und geschichtliche Kenntnisse besitzen.

    Da kann man sehr viel über die wirklich schrecklich grausame Vergangenheit des Christentums, über Änderungen der Bibel, Urchristentum, etc. lernen.

    Meiner Ansicht nach eine der besten Seiten, die es in der Beziehung gibt, wenn man im Glauben bleiben und Jesus Worten -Prüfe alles- folgen will.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • die Bibel und deren Inhalte, so wie andere Glaubensinhalte vollständig nach eigenem Gutdünken nach den von ihr ausgewählten Texten, die umgeschrieben, ergänzt und umgedeutet wurden

    die Bibel ist doch sowieso nur von versch. Menschen geschrieben worden und das teils erst viele Jahre nach dem Tod von Jesus.

    Bis dahin wurde es mündlich weitergegeben, ähnlich wie bei dem Spiel "stille Post".............

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  • die Bibel ist doch sowieso nur von versch. Menschen geschrieben worden...

    von wem sonst? kämen dazu noch andere wesen in frage ausser menschen?

    und das teils erst viele Jahre nach dem Tod von Jesus.

    das neue testament auf jeden fall. DIE BIBEL besteht aber auch aus den büchern des alten testamentes.

    das fundament des letzteren sind die 5 bücher des Moses die auch entsprechend "Pentateuch" genannt werden.


    der erzählung des AT nach war Moses derjenige der die nachkommen Abrahams aus der ägyptischen sklaverei

    befreit hat.


    das neue testament konnte gar nicht vor dem tode und der auferstehung Jesu Christi verfasst werden,

    weil diese ja das zentrale ereignis des Christentums sind. was hätte es also für einen sinn gehabt die Evangelien

    und die anderen bücher des neuen testamentes zu verfassen, solange sich das nicht ereignet hatte was diesen

    erst ihren inhalt gab?

    Bis dahin wurde es mündlich weitergegeben

    bis WO hin? es gab unter den evangelienschreiber auch unmittelbare zeitgenossen des Jesus Christus.

    so u.a. auch der verfasser des Johannes evangeliums, der Johannesbriefe und der Apokalypse.

    auch des Matthäus evangeliums und einigen apokryphen.


    zu der bedeutung des todes und der auferstehung für das neue testament und des Christentum überhaupt mal eine stelle aus dem 1. brief des Paulus an die Korinther:


    Die Auferstehungshoffnung gegen die Leugnung der Auferstehung

    12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt[9] ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos[10], inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen. 20 Nun aber ist Christus aus ⟨den⟩ Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen; 21 denn da ja durch einen Menschen ⟨der⟩ Tod ⟨kam⟩, so auch durch einen Menschen ⟨die⟩ Auferstehung ⟨der⟩ Toten. 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung[11]: ⟨der⟩ Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft; 24 dann das Ende, wenn er das Reich[12] dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. 25 Denn er muss herrschen[13], bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan. 27 »Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen ist, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem[14] ist. 29 Was werden sonst die tun, die sich für die[15] Toten taufen lassen[16]? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen[17]? 30 Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr? 31 Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid[18], Brüder, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. 32 Wenn ich ⟨nur⟩ nach Menschen⟨weise⟩ mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so »lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir«! 33 Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 34 Werdet in rechter Weise[19] nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.


    Die Auferstehungshoffnung und die Eigenart der Auferstehung

    35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie? 36 Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. 37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen ⟨Samenkörner⟩. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ⟨ist das⟩ der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehs und ein anderes das der Vögel und ein anderes das der Fische. 40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz[20] der himmlischen, anders der der irdischen; 41 ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz. 42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit[21], es wird auferweckt in Unvergänglichkeit. 43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher[22] Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. 45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele«, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist. 46 Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche[23], danach das Geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel. 48 Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. 49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. 50 Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich[24] Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit[25] nicht die Unvergänglichkeit erbt. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich ⟨sein⟩, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen."


    1. Kor. 15

    ..wer nicht stirbt bevor er stirbt, der stirbt wenn er stirbt..

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  • Falls Du mich damit aufrufen möchtest Jesus anzubeten, dann muss ich dir sagen, dass das Anbeten von Jesus wie das Anbeten von Maria und diversen Heiligen Bestandteile der katholischen Kirche sind und ich das nur aus Gebeten als Kind von meiner katholischen Mutter kenne.

    Vor vielen Jahren bin ich aus der Kirche ausgetreten.

    Nicht alle Katholiken beten die Maria oder auch Heilige an, manche tun das.


    Wir dürfen nicht vergessen, dass es trotz der üblen Stellung der Kirche als Staatsorgan,

    dennoch einige gute Leute gibt, die einen guten Job machen, zur Unterstützung der Menschen, Seelsorger, gläubige Priester und Pfarrer.


    Ganz irre finde ich das Zölibat usw....


    Aber das nur ein kleiner Ausschnitt aus meinen Gedanken zur katholischen Kirche.


    Ich bin Christin.


    Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist = EINS


    Philipper 2,10.11

    Vor Jesus werden einmal alle auf die Knie fallen: alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich. Und jeder ohne Ausnahme soll zur Ehre Gottes, des Vaters, bekennen: Jesus Christus ist der Herr


    Römer 7,25: …Jesus Christus, unseren Herrn.


    Johannes 5,23:
    - „… damit alle den Sohn (Jesus Christus) ehren, wie sie (Gott) den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat“.


    beiden sind eins.


    > Gott der Schöpfer als Vater,
    > Sohn Jesus Christus
    > der Heilige Geist, der jedoch nicht die Anbetung sucht, sondern Jesus Christus in den Mittelpunkt stellt (Johannes 15,26 / 16,14


    Es spielt nicht so viel Rolle wie und an wen du / ich betest, an den Herrn (Jesus), Jesus Christus, er wird als Übermittler genannt, der alles an den Vater "übersetzt" weiter gibt oder an Gott, den Vater, es sind alle EINS.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • alle im Himmel, auf der Erde und im Totenreich

    Aber das Totenreich der Christen ist doch der(en) Himmel?! :/

    Es spielt nicht so viel Rolle wie und an wen du / ich betest, an den Herrn (Jesus), Jesus Christus, er wird als Übermittler genannt, der alles an den Vater "übersetzt" weiter gibt oder an Gott, den Vater, es sind alle EINS.

    Wieso muss der Einser-Sohn dem allmächtigen (!) Einser-Gott etwas übermitteln oder "übersetzen"?! :/

    Zitat

    Allmacht und Allwissenheit

    Vielfach wird Allwissenheit für eine logische Konsequenz von Allmacht gehalten. So schreibt Gerhard Streminger: „Die Eigenschaft der Allwissenheit dürfte bereits im Begriff der Allmacht enthalten sein, denn ein Wesen, dem es an Wissen fehlt, fehlt es auch an Macht. Ist ein Wesen hingegen allmächtig, so ist es auch allwissend.“

    Auf der anderen Seite gibt es die Auffassung, dass Allmacht und Allwissenheit eines Gottes einander ausschließen – jedenfalls wenn man Allwissenheit so versteht, dass sie vollständiges Wissen über die Zukunft einschließt. Richard Dawkins führt aus, es sei „der Aufmerksamkeit der Logiker nicht entgangen, dass Allwissenheit und Allmacht unvereinbar sind. Wenn Gott allwissend ist, muss er bereits wissen, wie er mit seiner Allmacht eingreifen und den Lauf der Geschichte verändern wird. Das bedeutet aber, dass er es sich mit dem Eingriff nicht mehr anders überlegen kann, und demnach ist er nicht allmächtig.“

    : https://de.wikipedia.org/wiki/…llmacht_und_Allwissenheit


    ;)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber