Verschiedenes zur Thematik Corona

  • Schön, dass du eine schöne Zeit hattest, Manfred.:) Sich eine Auszeit zu nehmen ist auch wichtig.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich bin seit Vorgestern dabei. Ich hatte mir von Sonnenmoor "Lemison" und "So gut wie neu" gekauft, und nehme das jetzt endlich mal in Angriff.

    Das Zeug schmeckt scheußlich, aber bis auf etwas Schwindelsein am Morgen tut es doch sehr gut.

    Manfred : Du machst ja regelmäßig solche Leber- Kuren.


    Mir schmeckt seit gestern der Kaffee nicht mehr. Und mein Buchweizenbrot heut Morgen roch nach Hanf. Ist das normal? :rolleyes:

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Hm, wo soll ich denn Pampelmusen herbekommen. :(

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also das ist aber was ganz anderes. Die Pampelmuse ist eine Riesenzitrone, und so hätte ich gesagt, ich nehme halt mehrere normale Zitronen. (Korinthenauscheidemodus beendet)

    Grapefruits mag ich sowieso irgendwie nicht.


    Allerdings mache ich jetzt sowieso erstmal meine Moorerde- Kräuterauszug- Trinkkur zu Ende. Ich wollte halt nur wissen ob so eine Änderung des Geschmacks- und Geruchssinns normal ist.

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  • Nelli, sei doch nicht so unterirdisch kritisch! Ob Pampelmuse oder Grapefruit, das sind keine unterschiedlichen Welten, sowohl im Geschmack als auch in der Wirkug. Diese "Dinger" gehören beide meines Wissens nach zu den Zitrusfrüchten. Wenn du allerdings magst, stelle ich meinen Kopf zwecks Kürzung zur Verfügung:P

  • Nix da, hier wird niemand kopfgekürzt. Und doch schmecken die beiden verschieden. Eine Pampelmuse ist so schön bitter, eine Grapefruit schmeckt irgendwie langweilig.


    Aber guck mal was es für gruselige Zitronen gibt.


    : https://www.plantura.garden/ob…onatzitronen/buddhas-hand


    Würdest du sowas freiwillig essen?

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  • Also das ist aber was ganz anderes. Die Pampelmuse ist eine Riesenzitrone, und so hätte ich gesagt, ich nehme halt mehrere normale Zitronen. (Korinthenauscheidemodus beendet)

    Grapefruits mag ich sowieso irgendwie nicht.

    Und doch schmecken die beiden verschieden. Eine Pampelmuse ist so schön bitter, eine Grapefruit schmeckt irgendwie langweilig.

    Wie Du selbst meinst, sind die alle anders - die Pampelmuse ist sogar eine der natürlichen Ursprungsarten vieler (gezüchteter) Zitrus-Früchte:

    : https://de.wikipedia.org/wiki/…itrusfrucht-Stammbaum.svg


    Einfach normale Zitronen nehmen könnte also nicht unbedingt den gleichen Therapie-Erfolg bringen.


    @Buddhas Hand: was der Bauer nicht kennt... ;)

    - so entgeht ihm leider auch oft etwas sehr Gutes oder Positives...


    Viel Erfolg! <3

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • @Buddhas Hand: was der Bauer nicht kennt... ;)

    - so entgeht ihm leider auch oft etwas sehr Gutes oder Positives...

    Ja, aber das Auge ißt ja bekanntlich mit. ;)

    Und weißt du, wir kannten in der DDR keine Kiwis, weswegen ich damals nach der Wende in Kassel auf einem Markt dachte, es wäre eine Riesenstachelbeere, und biß natürlich einfach hinein. :D

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  • Man muss ja nicht in die rohe Frucht beißen, die Buddha Hands werden ja üblicher Weise zuerst zerkleinert/zubereitet, so dass man gar nicht mehr sieht, wie die Früchte mal aussahen, kommt da ja auf den Geschmack an. Und Kiwis mit Schale sind sogar gesünder als ohne. ;)

  • Wenn ich aber das Essen zubereitet habe, weiß ich wie das Ding aussah. :P

    Und ob Kiwis mit Schale gesünder sind war mir in dem Moment auch egal, es war einfach greuselig.

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  • Gendererziehung

    Wer sich mal die Mühe macht und mal im Internet die Ratschläge zur Gendererziehung nachliest, wird feststellen, dass vom Spielzeug bis zum Film alles enthalten ist, was das Herz begehrt. Es ist eigentlich vollkommen unverständlich, wie wir ohne diese Ratschläge großgeworden sind. Vermutlich sind wir Älteren auch die Schuldigen, dass die Genderei nicht so vorwärts kommt wie gewünscht. Immer noch ist aus unserer Erfahrung heraus die Familie der Mittelpunkt, der uns Kindern den Alltag beigebracht hat. Von Oma und Opa, Vater und Mutter haben wir erfahren, wie die Welt tickt und das war gut so, auch wenn die Ausnahme die Regel bestätigt. In der Schule hat sich dabei nicht mehr viel verändert, denn hier wurden uns Muster des Lernens beigebracht, aber nicht wie heute eine völlig entartete Gendersprache.


    Es gibt keine Form der Erziehung, die nicht zu kritisieren wäre, das allerdings trifft auf die meisten Erziehungsformen zu. Noch schlimmer wird es mit der Propagandaerziehung. Hier werden wir in einer unerträglichen Form manipuliert, die besonders die Familie und die Sexualität mit der dazugehörigen Einstellung betrifft. Ob in der Kita, in der Schule oder beim Fernsehen, die Genderei steht im Vordergrund.


    Wer den Fernsehapparat einschaltet, um einen Krimi zu sehen, trifft als erstes auf Schwule, Lesben und andere Lebensformen, die im Vordergrund des Lebens stehen. Irgendwann kommt es dann auch zur Kriminalgeschichte, die dem Gendern untergeordnet wird. Die heterogene Familie dient allenfalls dazu, dass der Vater autoritär ist und säuft, die Mutter fremdgeht und Kinder nicht wissen, ob sie Weibchen oder Männchen sind. Diese Form der Abwertung der heterogenen Familie ist gewollt, da die Genderei ein Mittel der Politik ist, die ursprüngliche Familie abzuschaffen.


    Nicht die Eltern sollen den Kindern die Welt erklären, sondern das macht der Staat in seiner ganzen Herrlichkeit. Das Bewußtsein wird so gefärbt, dass letztlich nur die Sichtweise vom Staat übrigbleibt. Gerade jetzt in Corona-, Kriegs- sowie Klimazeiten stellen wir fest, dass die Jüngeren unserer Gesellschaft diejenigen sind, die Regierungsnarrative unkritisch übernehmen. Sie kommen gar nicht mehr auf die Idee, diese Narrative zu hinterfragen, sondern übernehmen ganz agressiv die Standpunkte und erziehen den Rest der Gesellschaft mit; natürlich ganz solidarisch!


    Immer dann, wenn der Staat sich in die Erziehung einmischt, ob in der Kita, in der Schule oder später an der Uni, erleben wir diese treugläubigen Staatsbürger, die es verlernt haben, eigenständig zu denken.


    Wehret den Anfängen und bringt die Kinder dort unter, wo weder gegendert noch politische Erziehung erfolgt; andernfalls ist das nämlich der Anfang vom Ende eines liberalen Staates.

  • ... und hier mal zwei kurze Videoclips zum Staunen. Der rechts macht vielleicht doch ein wenig Hoffnung:


      

    https://t.me/Robertmatuschewski/2774▹                        https://t.me/Robertmatuschewski/2800▹

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ökohumanismus oder doch Marxistischer Humanismus?


    Der Begriff Ökohumanismus bedeutet eine Verknüpfung der Idee des Humanismus mit der Ökologie. Hierbei wird von einer modernen Konzeption des Humanismus ausgegangen, in dem Sinne, dass es eine Befähigung des Menschen gibt, ein gutes Leben anzustreben und zu verwirklichen. Der entscheidende Unterschied zu anderen Ausprägungen des Humanismus ist, dass im Rahmen des Ökohumanismus der Mensch als Teil des globalen Ökosystems angesehen wird, aus dem er im Zuge der Evolution hervorgegangen ist. Dies bedeutet, dass menschliches Wohlergehen, Grundbedingung für ein gutes Leben, nur erzielbar ist, wenn das globale Ökosystem funktionstüchtig ist. Hieraus kann ein ökologisches Primat abgeleitet werden. Gleichzeitig bedeutet das Konzept eine Verknüpfung der sozialen Frage mit der ökologischen (Wiki).


    Das ökologische Primat scheint wohl unseren Damen und Herren aus dem dunkelgrünen und/oder roten Politikermilieu zu Kopf gestiegen sein. Hinter dem Primat verbirgt sich keine Politik, die sich im Wandel befindet und nun der Bevölkerung kolportiert werden muss, damit sie Ottonormalverbraucher versteht, nein, hier geht es um das Diktat, sich den Forderungen dieses Systems zu unterwerfen. Dazu wurde auch gleich mal das Bundesverfassungsgericht instrumentalisiert, um diesem Diktat Verfassungsrang einzuräumen, siehe Beschluss vom 24. März 2021 - 1 BvR 2656/18.


    Mit diesem Polster im Rücken ist ein Diskurs über das Notwendige hinfällig. Den Jubel, den es bei links/grün gab, hallt lange nach und damit werden sich neue Gesetzeszuschnitte immer nach den Vorgaben des Verfassungsgerichts richten müssen. Der Zuschnitt auf das Individuum und seiner verfassungsmäßigen Rechte ist damit ad acta gelegt, und man kann sich voll darauf konzentrieren anzuordnen, ohne auf individuelle Rechte Rücksicht zu nehmen.


    MERKE: Ökohumanismus richtet sich nicht nach dem Einzelnen, sondern ist das Diktat für Alle!


    Das allerdings ist konträr zu den Regeln und Vorstellungen des Humanismus traditioneller Art. Die Kollektivierung humanistischer Ideen finden wir selbstredend im „Marxistischen Humanismus“!.


    Diese unterschiedlichen Sichtweisen sind bei der Beurteilung ständig neuer Vorschriften, Anordnungen etc bedeutsam. Hier wird die Demokratie, soweit noch vorhanden, weiter eingeengt. Für die Zukunft bedeutet das, dass ökologische Prozesse immer Vorfahrt haben und bestehende Systeme, falls überhaupt möglich, anzupassen sind.


    In der Praxis erleben wir das heute schon im Bauwesen. Neubauten werden nur noch unter diesen neuen Prämissen zugestanden und alte Gebäude sind künftig auf diesen ökologischen Stand zu bringen. Dabei wird automatisch in Eigentumsrechte eingegriffen. Diese Form der Umgestaltung auf ökologische Prinzipien wird in allen Bereichen Fuß fassen und auch umgesetzt werden. Wer sich diesem Diktat verweigert, verliert unter Umständen das Recht auf sein erworbenes Eigentum.


    Daraus läßt sich schon ableiten, dass privates Eigentum nicht mehr der ökologischen Sichtweise taugt und einem Relikt aus der Vergangenheit entspricht. Diese angedachten Transformationen finden selbstredend auch schon jetzt im Energiebereich statt. Die Mangelsituation wird jetzt schon dazu genutzt, die Energien zu verbrauchen, die dem ökologischen Anspruch genügen. Die eigentlich schon gescheiterte Energiewende wird jetzt erst recht zum Politikum, denn die marktwirtschaftliche Komponente wird untergraben, indem man enteignet oder die Formen subventioniert, die ökologisch genehm sind

    .

    Planwirtschaft statt Marktwirtschaft heißt das Gebot der Stunde!


    Das erinnert zunehmend an Systeme gescheiterter sozialister Staaten, wie wir das noch von der DDR her kennen. Venezuela ist das sozialistische Beispiel, welches Stand heute dem Verfall ausgesetzt ist, trotz des Reichtums an Bodenschätzen.


    Dieser Ökohumanismus ist in seiner Orientierung voll auf einem neuen Sozialismus ausgerichtet, der dann damit umschrieben wird, dass man glücklich und zufrieden leben kann ohne Eigentum zu besitzen, ein Grundeinkommen zur Verfügung steht und Arbeit einen neuen Stellenwert bekommt. Es lebe der Ökohumanismus!

  • Ich habe nicht mehr die Nerven, mir sehr lange Ausführungen durchzulesen; nur verwechselst du etwas;

    dies Pläne werden genau von dieser geringen Anzahl Menschen gemacht, die diese für sich selbst nicht anwenden wollen, sondern nur die Profite daraus ziehen und ihren Machtwillen sättigen wollen;

    MERKE: Ökohumanismus richtet sich nicht nach dem Einzelnen, sondern ist das Diktat für Alle!

    Ich bitte darum, dass dieser Satz dann entsprechend auch richtig dargestellt werden sollte: das Diktat soll also nicht für Alle gelten, sondern nur für die große Masse an Menschen, nicht für die Machtelite - und dann gibt es selbstverständlich noch Abstufungen, wie es für verschiedene Lobbyisten gelten soll.


    Ich möchte dem mal die Ausführungen eines Datenanalysten im Interview mit dem BR hier verlinken:


    Schizophrene Welt der Datenanalysen? Ein Gespräch mit dem Erbsenzählerˍ

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  • Ökohumanismus oder doch Marxistischer Humanismus?

    Man bedenke dabei immer, daß alle ismen, und was wir hier haben könnte man auch Demokratismus nennen, derselben Feder entsprungen sind, und somit alle mehr oder weniger dasselbe sind und dasselbe zum Ziel haben, die Menschenmasse zu entwurzeln, gleichzuschalten und auf einem geistigen Niveau zu halten, daß sie gerade so noch als Arbeits- oder Konsumsklave dienen können.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber