Dazu mal ein kurzes, aber passendes Statement aus dem Jahr 2007 von Helmut Schmidt, (* 23. 12. 1918, † 10. 11 2015)
deutscher Bundeskanzler 1974 - 1982
So bezeichnete er die Diskussion um den Klimawandel damals schon als "hysterisch überhitzt" und sprach sich noch 2008 für die Kernenergie aus, obwohl die eigene Partei gemeinsam mit den Grünen bereits im Jahr 2000 den Atom-Ausstieg beschlossen hatte.
Schmidt betonte, dass man die Ratschläge der Klimaideologen kritisch hinterfragen sollte:
"Der Klimawandel. Tatsache ist, dass das Klima auf der Oberfläche unseres Planeten schon seit Millionen von Jahren immer wieder ganz großen Schwankungen unterworfen gewesen ist. Wir wissen von etlichen Eiszeiten, von etlichen Warmzeiten. Zum Beispiel kann man bei uns zu Hause in Deutschland Elefantenzähne, lange Zähne, im Boden finden, was ein Zeichen dafür ist, dass es mal so warm war in Deutschland, dass dort Elefanten leben konnten.
Oder in meinem Garten in Hamburg, kann man Meeresmuscheln finden, was ein Zeichen dafür ist, dass früher mal da der Atlantische Ozean ... (Rest des Satzes ist unverständlioch)
Alles das erwähne ich,um zu warnen vor einer Klimahysterie. So, als ob der klimatische Weltuntergang übermorgen bevorstünde. ..."