Es gab schon immer Brände, doch niemals in dieser Häufigkeit und Anzahl, und das niemals weltweit innerhalb kurzer Zeitabstände. Die Brände der letzten Jahre jedoch treten in einem nie da gewesenen Ausmaß auf, weltweit, in einer extremen Anzahl und bei Temperaturen, die es schon viel länger gibt als diese extremen Brände. Wie ist das möglich? Das ist für uns Laien schwer erklärlich, deshalb müssen wir nach Informationen suchen. Es gibt die offiziellen Narrative wie Klimawandel etc. Doch diese Erklärungen können nicht alles erklären, weil oft unlogisch, widersprüchlich und apokalyptisch. Es gibt noch die alternativen Erklärungen, doch diese klingen unglaublich und beängstigend. Am besten alle Seiten und Quellen studieren und sich dann selber seine Meinung bilden. Die ofifizielle Version kann man bei den Offiziellen finden, die sind ja leicht auffindbar im Netz.
Hier noch einige alternative Erklärungen, darunter sogar offizielle, wie das vom Max-Planck-Institut für Aeronomie (MPAE) in Katlenburg-Lindau, die allerdings schon älter sind, aus der Zeit als es auch dort möglich war, sachlicher zu berichten:
ZitatAlles anzeigen8. Erich-Regener-Vortrag
mps.mpg.de/de/aktuelles/regener/regener08.html
Dr. Michael Rietveld (MPS)
Erich Regener (1881 - 1955)
Experimente in der Ionosphäre
Heating und HAARP
8. Vortrag der >Erich-Regener-Vortragsreihe
Donnerstag, 27. Januar 2000, 19.00 Uhr
Zum achten Erich-Regener-Vortrag lädt das Max-Planck-Institut für Aeronomie (MPAE) in Katlenburg-Lindau alle interessierten Hörer in seine Räume ein (Ortsteil Lindau, Max-Planck-Straße 2). Am Donnerstag, dem 27. Januar 2000, um 19.00 Uhr, wird Herr Dr. Michael Rietveld einen ca. einstündigen Vortrag über das Thema "Experimente in der Ionosphäre. Heating und HAARP" halten. Herr Dr. Rietveld ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des MPAE. Im Institut wird ein Modell der "Heating"-Anlage aufgestellt sein, ausgedruckte Webseiten zum Thema vermitteln wie immer Zusatzinformationen.
Das Projekt > "Heating" ist eine in den Jahren 1976 - 1980 durch das MPAE in der Nähe von Tromsø in Nord-Norwegen aufgestellte Anlage zur Untersuchung der elektrisch leitenden hohen Erdatmosphäre (Ionosphäre). Die Bezeichnung "Heating", also "Aufheizen", steht als Kurzform für "aktive Beeinflussung des Zustandes der Ionosphäre durch Radiowellen hoher Intensität". Dabei ist das eigentliche Aufheizen der Ionosphäre nur eines unter vielen Phänomenen, die durch das Auftreffen der Radiowellen auf das Plasma der Ionosphäre in einem Höhenbereich von ca. 60 bis 500 km hervorgerufen werden. Wissenschaftliches Ziel des "Heating"-Projekts ist es, in einem "Reagenzglas ohne Wände" kontrollierte geophysikalische Experimente durchzuführen, also nicht nur passiv zu beobachten, sondern zeitlich und örtlich dosierbare und reproduzierbare Eingriffe vorzunehmen, deren Folgen dann registriert werden. Mit der "Heating"-Anlage allein lassen sich solche Experimente allerdings nicht durchführen. "Heating" dient nur als Sender und kann im Frequenzbereich 4 bis 8 MHz eine Gesamt-Sendeleistung von bis zu 1,2 MW erzeugen. Zur Messung der durch "Heating" hervorgerufenen Phänomene wird u. a. die EISCAT-Radaranlage (EISCAT = "European Incoherent Scatter Association") verwendet. Die von den Ländern Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Japan, Norwegen und Schweden finanzierte "European Incoherent Scatter Association" betreibt in Nordskandinavien mehrere Radarstationen. In ihre Trägerschaft ging 1993 auch die "Heating"-Anlage über, die weiterhin vom MPAE genutzt werden kann.
Während "Heating" zwar das Interesse der Wissenschaftler fand, die Öffentlichkeit aber kaum berührte, wurde die im Aufbau befindliche und mit 3,6 MW Gesamt-Sendeleistung imposantere amerikanische > HAARP-Anlage (HAARP = High Frequency Active Auroral Research Program) sofort als Spitzentechnik ins Fernsehen gebracht. Aber auch sogenannte "wissenschaftskritische" Journalisten wurden neugierig und sorgten für beträchtliche Unruhe. Die mit der Heating-Anlage erzielten Ergebnisse haben gezeigt, daß derartige Befürchtungen unbegründet sind.
Beide Systeme, Heating und HAARP, wird im Rahmen des Vortrags ein anerkannter Fachmann erklären und vergleichen. Dr. Michael Rietveld ist Neuseeländer. Er studierte in seiner Heimat Physik, promovierte 1980 und beschäftigt sich seitdem mit Ionosphärenforschung. Seit 1993 ist er für die Arbeiten mit der Heating-Anlage als "Senior Scientist" voll verantwortlich.
© 2006, Max-Planck-Institut für
Sonnensystemforschung, Lindau Dr. Bernd Wöbke
27-1-2000
Quelle: https://www2.mps.mpg.de/de/akt…ener/regener08_print.html
Und eine andere sehr interessante Quelle: https://uncutnews.ch/geotechni…waffen-nicht-klimawandel/