Welche Erfahrungen und Behandlungen gibt es bei Leberthrombose?
Leberthrombose
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Damit würde ich mich auf jeden Fall an einen Heilpraktiker wenden.
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Hallo Manfred, ich hoffe, daß es nicht Dich betrifft, doch es gibt für viele Krankheiten Hilfestellungen. Ich werde in meinen Unterlagen stöbern, vielleicht finde ich Hinweise, die ich aber dann erst Morgen oder Übermorgen schreiben kann.
Spontan fällt mir Bärlapp - DAS Lebermittel - (homöopathisch Lycopodium clavatum) - ein. Bärlapp ist radiumhaltig und besonders bei Gallen- und Leberleiden indiziert und bei chronischer Leberentzündung unentbehrlich.
Ich trinke in unregelmäßigen Abständen immer mal eine Tasse Bärlapp-Tee.
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Ich habe Dir einiges mitgeteilt, hier möchte ich nur noch Stichpunkte nennen, was helfen könnte:
Nattokinase zur Blutverdünnung (Infos auch hier im Forum)
Lachesis
Astaxanthin
OPC-Traubenkernextrakt
alles in Hochdosierung, natürlich nur in Absprache mit einem HP.
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Oh Manfred, deine Frage hat mir einen Stich ins Herz versetzt und macht mich sehr betroffen. Halte das für eine sehr ernste Sache.
Habe damit keinerlei Erfahrung. Doch ich frage mich, ob der Betroffene nicht in intensivmedizinische Behandlung gehört. Denn wenn ich lese das eine nicht rechtzeitig behandelte Thrombose im Arm, Bein oder im weiblichen Unterleib schon zur Amputation oder Total-OP geführt hat, dann frage ich mich wie das erst mit einer Thrombose in der Leber aussieht, die zu spät behandelt wird.
Ich denke, dass eigentlich auch alles zutreffen sollte, was hier geschrieben wurde Augenthrombose
Ich bin etwas ratlos, aber frage mich auch, ob es bei einer Leberthrombose nicht notwendig wäre andere Maßnahmen wie Immunglobuline, Blutaustausch, etc, einzusetzen, da die Leber ja unser zentrales Entgiftungsorgan ist. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8400504/