Urteile zur Impfpflicht der Gerichte / Bundesverfassungsgericht

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir hat die Suche mit https://www.youtube.com/results?search_query=Dr.+Klaus+Köhnlein funktioniert. Mit dem Zusatz "AIDS" kam ein älteres Video:

    : https://www.youtube.com/watch?v=Hl1hSIbIL0c

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Es ist jedenfalls nicht wirklich tröstlich zu schreiben, dass viele Krankenschwestern seit Jahrzehnten gemeinsam mit Ärzten Patienten mit Medikamenten und Behandlungen töten, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, weil sie den Beruf halt Mal gelernt haben. :/


    Aber dafür noch ein Video von ihm aus dem WDR für einen Buchtipp und zur Vogelgrippe. Sehr treffend.

    : https://www.youtube.com/watch?v=6UejZmYecQw

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Es ist jedenfalls nicht wirklich tröstlich zu schreiben, dass viele Krankenschwestern seit Jahrzehnten gemeinsam mit Ärzten Patienten mit Medikamenten und Behandlungen töten, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, weil sie den Beruf halt Mal gelernt haben. :/

    Was ist das denn für eine Aussage? So zu argumentieren impliziert, Krankenschwestern würden ihren Job ganz bewusst deshalb ausüben, um andere Menschen zu töten.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Krankenschwestern entsprechen wahrscheinlich dem Rest der Menschen in unseren Systemen. weder besonders edel noch besonders kritisch oder wie ich es nennen soll.


    Doch existieren unsere politischen Systemen und Herrschaftsstrukturen nicht unabhängig von der Masse Menschen, die in diesen Systemen arbeiten und sich mehr oder weniger bedingungslos den Herrschaftsverhältnissen unterwerfen - es tut vielleicht weh, das klar zu sehen; doch die Entwicklungen zu der totalitären globalen Politik, waren seit langem zu spüren - zumal es in vielen Institutionen bereits zuvor totalitäre Strukturen, schädliche Machtstrukturen für unsere Gesundheit gab.


    Gerade die Krankenanstalten sind oft besonders unterdrückerisch und gesundheitsschädlich für den Patienten; ich könnte da selbst Horrorgeschichten von meiner Reha nach dem Gefäßausbruch erzählen, habe jedoch inzwischen keine Lust mehr dazu.


    In übrigen gab es da durchaus große Unterschiede in dem Verhalten der einzelnen Mitarbeiter der Reha-Institution.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jetzt wollte ich meine Beweggründe des Berufes erklären, welches mir jetzt nach einigen Äußerungen in diesem Thread vergangen ist. <X

    Ist zwar schade, bei mir rennst Du allerdings offene Türen ein, habe ich doch einige Krankenschwestern im Familien-, bzw. Bekanntenkreis. Und nebenbei - bei dem, was ich von denen so mitbekomme, wollte ich den Job nicht machen. Dass es aber, wie in jedem anderen Beruf, auch hier schwarze Schafe gibt, dürfte klar sein. Nicht jede Krankenschwester ist allerdings eine Florence Nightingale, das dürfte ebenfalls klar sein..

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Krankenschwestern möchte ich als allerletzte irgend eine Schuld an unserem Gesundheitssystem geben. Sie stecken in einer Zwangsjacke von Verordnungen. Wehe sie geben die verordneten Giftmittel nicht dem Patienten- dann stehen sie schneller vor dem Richter ehe sie munter werden. Sie sind Befehlsempfänger ähnlich den Soldaten die andere Menschen laut Befehl töten müssen, selbst DEnken ist nicht erlaubt.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Marie, ich sehe das genauso wie Du.

    Es gibt Menschen, die mit ihren Überzeugungen nie als klassischer Arzt arbeiten oder den Beruf der Krankenschwester ergreifen könnten.

    Denn sie sind sich ja darüber bewusst, was da läuft. Und das war eigentlich auch schon vor 40 Jahren und vorher klar erkennbar.


    Aber spätestens als mein Mann 2010 für eine OP im Krankenhaus war, zum Glück überlebt hat und danach für Jahre völlig verpeilt war, war es klar zu erkennen.

    Denn mein Mann fragte die jungen Ärzte in Ausbildung damals, was sie davon halten, wenn er alternative Therapien machen würde.

    Sie haben das alle sehr befürwortet. Aber verraten sie uns bitte nicht an den Chefarzt. ^^

    Denn der ist für die strikte Einhaltung der Leitlinien verantwortlich und wenn der das hört, bekommen wir richtig Ärger.


    Ich habe auch schon viele schlimme Horrorgeschichten aus Krankenhäusern gehört. Bei einer Bekannten ist wirklich jedesmal der größte Mist passiert. Nicht zu fassen.


    Eine Frau, die damals auch in der Reha war, hat die ganze Reha abgebrochen, da sie gestürzt war und im Krankenhaus geröntgt wurde. Dabei hat man dann nebenbei festgestellt, dass ihre "angeblich eingebildeten" Schmerzen, wegen denen sie in der Reha war, denn dort hat man auch Methoden erlernt eingebildete Schmerzen auszuschalten, auf einer tatsächlichen Erkrankung beruhen.

    Wenn ein organisch Kranker über viele Jahre vom Psycho wegen eingebildeten Schmerzen behandelt wird, wird das Gesundheitssystem zur Witznummer.


    Während der Pandemie sind in allen Ländern Pfleger, Krankenschwester und Ärzte an die Öffentlichkeit gegangen und haben gesagt, was Sache ist und was da abläuft. In den USA haben diverse Krankenschwestern das Krankenhaus sogar unter Verzicht ihrer dort erworbenen Rentenansprüche verlassen. Etliche Krankenschwestern haben ihre Zulassung abgegeben. Auch in UK gab es junge Ärzte die ihre ärztliche Zulassung zurückgegeben haben.


    Wenn sich alle Krankenschwestern und Ärzte eindeutig verhalten hätten, wäre das Alles gar nicht passiert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wir können ja nur hoffen, dass es dich Die Mama nicht mal richtig erwischt und du ungewollte Hilfe brauchst oder gar im Krankenhaus nach dem Koma aufwachst.


    LG

    Ich frage mich echt wie man auf die absurde Idee kommen kann, so etwas zu schreiben und welche seltsamen Anwandlungen dich dazu bewegt haben.


    Zumal ich bereits geschrieben hatte, dass ich in 3/18 am frühen Morgen einen offenen Magendurchbruch hatte, der ohne OP tödlich ist.

    Da ich bewusstlos im Flur zusammengebrochen war und es einen lauten Schlag gab, ist mein Mann wach geworden und hat mich zurückgeholt. Erst dann fingen die unerträglichen Schmerzen an. Er hat dann den Notarzt gerufen.

    Der war sehr schnell da und ich wurde ca. 1 h später gegen 8 Uhr operiert.

    Wie meinen Handyfotos zu entnehmen, sonst wüsste ich es heute nicht mehr, bin ich am gleichen Tag gegen 18 Uhr vollverkabelt auf der Intensiv eines anderen Krankenhauses aufgewacht. Wobei es keinerlei Unterschied für mich persönlich gemacht hätte, wenn ich erst Tage später wach geworden wäre.


    Nachher habe ich festgestellt, dass die OP schon in den 1930ern so durchgeführt wurde. Nur, dass bei mir auch noch anderes umstrittenes wie ein Lappen und ein Drainagesystem eingebaut wurde.

    Also danke, das hatte ich schon und das ist hier bekannt. ^^


    Das Ergebnis war, dass ich, wie bereits geschrieben, danach mehr als 2 Jahre verpeilt und nicht mehr ganz ich selbst war. Was ich persönlich als Narkosefolge werte, die durch die anschließende mehrmonatige Medikamentenbehandlung und die spätere Magenspiegelung nicht besser wurde.

    Aber schon als ich vom Krankenhaus nachhause kam, fing es an, da ich das Kochen komplett vergessen hatte :huh: und mein Mann für mich kochen musste.


    Mein ganzes Leben ist mit dieser OP endgültig aus der Bahn geraten und völlig anders verlaufen, als ich das geplant hatte.

    Denn wie ich später nach der Wiedereingliederung feststellte, hatte ich auch mein Fachwissen fast komplett vergessen und habe unter Stress plötzlich ein fürchterliches Rauschen im Kopf bekommen, mit dem Konzentrieren schwer fiel.

    Ich saß dann vor meinen eigenen alten komplizierten Exceldateien und habe kaum noch durchgeblickt. Auch Neues zu erfassen war mir nur sehr schwer möglich, obwohl ich vorher bei allen für meine sehr schnelle Auffassungsgabe bekannt war.

    Ich habe in der Zeit gelernt, das kapieren andere Menschen gar nicht.

    Man ist wie ein Behinderter, der von außen aussieht wie ein Gesunder. Und dann beginnt irgendwann das Mobbing, obwohl man in Wiedereingliederung eingeschränkt kostenlos über die Krankenkasse für die Firma tätig ist.

    Im Endeffekt wurde ich nach Empfehlungen in der Reha, in der ich Ende 2019 war, dann wegen irgendwelchen Diagnosen verrentet, da ich arbeitsunfähig war.


    Eine OP ist das Eine. Die Narkose das Andere. Doch im Krankenhaus ist man auch deren Behandlung völlig ausgeliefert und wird mit einer ganzen Menge schädlicher Substanzen zugeballert, die nicht nur wie die Narkose demenzähnliche Zustände, sondern noch sehr viele andere gesundheitliche Probleme wie z.B. Tinnitus, Nierenprobleme, usw. auslösen können. Man braucht sich nur die Beipackzettel anzusehen.


    Man bekommt im Krankenhaus Medikamente, die von den Krankenschwestern per Infusionsbeutel oder verteilten Medikamenten verabreicht werden.

    Genau dafür werden Krankenschwestern ausgebildet und bezahlt.

    So wie wir monatlich Krankengeld zahlen, um eine möglicherweise erforderliche OP finanziell abzudecken.

    Die restlichen Arbeiten an mir wie das Legen von Zugängen für die Intensiv oder später nochmal neu an der Hand erfolgte in dem Krankenhaus in dem ich war nur durch Ärzte. Das Tauschen des Urinbeutels, Bettenmachen, Bodenreinigung und Essenbringen erfolgte durch geringer Qualifizierte.


    Und man bekommt gleich vom Krankenhaus eine Medikamentenempfehlung an den Hausarzt mit auf den Weg, mit der der Hausarzt dann den Rest erledigt. Zumal man als verpeilter Patient vorübergehend auch seine eigentliche Einstellung gegen Medikamente vergessen hat und nicht widerspricht.


    Letztlich stellt es sich für mich so dar, dass ich statt der angegebenen Verrentungsgründe auch ohne das Quincke Ödem meines Mannes mit nachfolgendem künstlichen Koma zu großen Teilen genau das nach meiner OP erlebt habe, was ich 2010 bereits bei meinem Mann nach seiner OP erlebt hatte.

    Einen verpeilten Menschen, bei dem man den Eindruck hatte, dass ihm mit der OP für die nächsten Jahre Teile seines Gehirns und seiner Persönlichkeit abhanden gekommen sind.


    Ich nehme alle Verantwortung dafür, dass es zu meiner OP gekommen ist auf mich, da mir meine Arbeit wichtiger war als ich selbst und ich mich nicht gut genug um mich selbst gekümmert habe. Hätte aber auch nie damit gerechnet, dass mir das passiert.

    Aber das macht die Sache an sich im Ergebnis nicht besser oder anders.


    Du kannst dir daher deine wie auch immer gemeinte völlig überflüssige Bemerkung sparen, denn ich kenne das Ergebnis schon.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber