Denn nach dieser Aussage müsste Zitrone gleich sauer sein.
Oder Apfelessig, den man auch für das Gleichgewicht der Säure-Basen trinken kann. Das hatte mich auch gewundert, ist aber so.
Denn nach dieser Aussage müsste Zitrone gleich sauer sein.
Oder Apfelessig, den man auch für das Gleichgewicht der Säure-Basen trinken kann. Das hatte mich auch gewundert, ist aber so.
Hoch dosiertes Vitamin C wird in der Regel intravenös als ph-neutrales Natriumascorbat verabreicht.
Das ist vielleicht ein Irrtum. Denn nach dieser Aussage müsste Zitrone gleich sauer sein.
eine Zitrone ist keine isolierte Säure, sondern liefert neben dem Vitamin C auch basische Mineralstoffe mit.
Isolierte Säuren dienen bestenfalls dazu, Erreger zu töten.
Auch die NEM- Industrie ist in erster Linie gewinnorientiert und nahezu alles, was dazu im Netz steht, ist einfach Werbung.
Vitamin C ist sicher überaus wichtig, aber ich würde dennoch natürliche Quellen bevorzugen und nicht billiges synthetisches aus China, das irgendwer in Kapsel abfüllt.
In "Lebensmittel" sind immer auch Stoffe, von denen die Wissenschaft noch gar nicht weiß, dass wir sie brauchen und sie wirken nicht nur wegen der Inhaltsstoffe, sondern im Ganzen, auch mit ihrer "Aura".
Wer so viele Unwahrheiten verbreitet, wie Schwester13 (Beitrag mittlerweile gelöscht) und sich Dinge zusammenphantasiert, was schon damit anfängt, dass wir hier in einem HP-Forum wären, denn ein HP-Forum ist ein Forum in dem sich nur Heilpraktiker austauschen- die gibt es auch, dessen Beitrag könnte man eigentlich getrost ignorieren.
Also Schwester. Wir befinden uns in einem für alle Menschen frei verfügbaren Internetforum, dass an Naturheilkunde interessierten Menschen von einem Heilpraktiker kostenlos zur Verfügung gestellt wird. In einem speziellen Forum für Heilpraktiker können Nachweise erforderlich sein. Die sind auch oft nicht-öffentlich oder klar gekennzeichnet.
Wer hier außer dem Besitzer des Forums Heilpraktiker ist, weiß niemand, sofern er es nicht unter persönliche Informationen hinterlegt hat.
Weil es für HP verboten ist hormonidentische Therapien einzusetzen, werden Weiterbildungen in diesem Bereich von Ärzten für Ärzte, Heilpraktiker/Therapeuten und Apotheker angeboten. Vollkommen logisch.
https://www.hormon-netzwerk.de…herapeuten-und-apotheker/ Deshalb bieten auch eine Menge Heilpraktiker in D diese Therapie an.
Ja, super Schwester13. Das macht einen hochkompetenten Eindruck auf mich.
Sorry. Aber wer sich noch daran erinnert, wie HET mit künstlichen Hormonen als Krebserzeugend geoutet wurde und uns Ulla bei uns in D hat hochrechnen lassen, wie viele hunderttausend Frauen davon bei uns an Brustkrebs erkrankten/deshalb verstorben sind, der kann nur sagen, dümmer geht nimmer.
Wenn man deine Beiträge verfolgt, dann empfiehlst Du hier, mutmaßlich wegen des Lesens von Büchern, wie dem von Dr. Annelie Scheuernstuhl bereits mehrfach verschreibungspflichtige Medikamente mit Progesteron und anderen Hormonen, wie z.B. Progestan, Progesteroncreme, Famenita, Utrogest oder Androgel.
Also Empfehlungen von einer oder zwei Ärztinnen, gibt ja auch noch eine Dr. Seebach, die nicht viel von naturheilkundlicher Behandlung des Problems halten und Hormone aus der Pharmaindustrie empfehlen.
Das hat nichts mit alternativer Hormontherapie zu tun und ist reine Schulmedizin.
Weder steht es dir zu, hier schulmedizinische verschreibungspflichtige Medikamente zu empfehlen, noch sind das Mittel, die in der Naturheilkunde eingesetzt werden. Damit bist du hier falsch.
Auch kannst du schreiben, was du denkst, das jemand hätte. Aber hier Fremde aus wenigen Beiträgen zu diagnostizieren, halte ich für einen schlechten Witz. Mit Sicherheit gibt es zu jedem Problem verschiedene Ursachen.
Ich hatte auch schon eine fette Zyste in der Brust, die ich mit einem homöopathischen Mittel beseitigt habe, da ich auf gar keinen Fall zu einem Arzt mit Biopsie und Pipapo wollte. Das, was Du empfiehlst, ist für mich eher eine Horrorvorstellung, die mit jede Menge Stress verbunden ist. Genau das wollte ich damals vermeiden und habe ich vermieden.
Es steht dir in meinen Augen auch nicht zu, in einem Forum den Gastgeber übel anzumachen, nur weil du denkst, Hormone wären das einzig Wahre. Das zu denken, ist einzig dein Problem und das der entsprechenden Ärztinnen.
Frauenärztinnen sind nach meiner Erfahrung viel schlimmer als Ärzte. Mich wird in diesem Leben keine mehr sehen. Die sind ganz schnell mit den dicksten Hämmern dabei, die sie ihren Patientinnen andrehen.
Im Prinzip versuchst du hier ganz klar Menschen zu Ärzten zu schicken, um sich schulmedizinische Medikamente verschreiben zu lassen.
Dann hast Du doch das Entscheidende irgendwie nicht verstanden.
Die Menschen schreiben hier nicht, weil sie schulmedizinisch so toll behandelt werden oder Beratung zur Schulmedizinischen Behandlung möchten, sondern weil sie aus unterschiedlichen Gründen nicht viel von der Schulmedizin halten und/oder alternative Unterstützung suchen.
Keiner kann hier entscheiden, wie sich ein anderer behandeln lässt. Das kann jeder nur für sich selbst entscheiden.
Er kann sich nur aus den Erfahrungen und Anregungen anderer Impulse für sich selbst holen und entscheiden, ob er davon Dinge in sein Leben einbaut oder umsetzt.
Und hier hatte Rene ganz klare Empfehlungen ausgesprochen und Impulse gegeben.
Petroleum - ich bin gegen Kolophonium allergisch (merkbar zB. als starke Pflaster-Allergie), das ist wohl ein wesentlicher Bestandteil, deshalb bin ich da skeptisch.
Hallo, Louise, Kolophonium, das Harz von Nadelbäumen und hat nichts mit Petroleum zu tun. Eine andere Bezeichnung für Petroleum ist Steinöl. Besondere Heilkraft wird dem Tiroler Steinöl zugeschrieben. Das ist eine pampige fast schwarze Masse, die ich gelegentlich bei Hautproblemen benutze. Manchmal meldet sich ein altes Ekzem, und das verschwindet sofort wieder, wenn ich eine selbstgefertigte Salbe aus Vaseline und 10% Steinöl sehr dünn auftrage.
Das Steinöl dürfte bei deinem Problem wahrscheinlich nichts bewirken.
LG
Carlito
Die Aussagen von Schwester13 (mittlerweile gelöscht) halte ich ebenfalls für einen extrem krassen Fall. Dabei beziehe ich mich weniger auf die inhaltliche Diskussion über den Sinn oder Unsinn von bioidentischen Hormonen, sondern auf die Art und Weise, wie Sie hier aufzutreten, die Stirn haben.
Sie unterstellen, dass dieses Forum ein „Heilpraktikerforum“ sei. Ich bin kein Heilpraktiker und kenne noch eine Reihe von Teilnehmern hier, die keine Heilpraktiker sind. Müssen wir jetzt hier alle raus?
Da Sie offensichtlich auch kein Heilpraktiker sind, sondern ein ergebener Befürworter schulmedizinischer Verfahren, hätte ich Ihnen geraten, sich einen anderen „Kampfplatz“ zu suchen. Aber Sie haben glücklicherweise schon selbst Ihren Rückzug aus diesem Forum angekündigt.
In diesem „Heilpraktikerforum“ gibt es bestimmte, sagen wir mal, „Anstandsregeln“, die dazu beitragen, dass hier Positionen so sachlich wie möglich diskutiert werden. Dabei bleibt es nicht aus, dass es konträre Meinungen, Ansichten etc. gibt. In diesen Fällen zeigt sich die Reife der Teilnehmer, wie sie mit konträren Auffassungen umzugehen verstehen.
In Ihrem Fall würde ich sagen, dass Sie mit Ihrer rechthaberischen Art und Weise, dass nur die Schulmedizin und sonst gar nichts zuzulassen ist, diesen Reifetest vergeigt haben.
Ich weiß nicht, wessen Geistes Kind man sein muss, um nach fast einem Jahr Pause hier wieder hereinzuplatzen und derartige Ergüsse zu hinterlassen. Das sieht für mich danach aus, dass Sie an keiner inhaltlichen Diskussion interessiert sind, sondern nur „Dampf ablassen“ wollen, aus welchem Grund auch immer.
Jedenfalls macht Ihr Diskussionsstil der Schulmedizin alle Ehre, die nicht selten in ähnlich überheblicher Manier einher kommt.
So ist der Rückschluss, dass weil man sich hier mit Hormontherapie nicht auskennt und daher man „generell nichts könne“, an Kurzsichtigkeit kaum zu übertreffen (um es diplomatisch zu formulieren).
Ist die Kenntnis über Hormontherapie der Inbegriff aller Wissenschaft, die man gefressen haben muss, um überhaupt etwas zu wissen? Ich glaube, wir können auf diese Form von „Intelligenz“ liebend gerne verzichten.
Ich bin von Haus aus Genetiker. Kennen Sie sich mit Genetik aus? Wenn nicht, dann können Sie wohl generell auch nichts anderes?
Es ist nur zu offensichtlich, dass Sie an keiner konstruktiven Diskussion interessiert sind, sondern nur als Vertreter der heiligen Mutter Schulmedizin als eine Art Inquisitor hier auftreten wollen. Das können Sie sich wirklich schenken.
Nun, ich habe mir sogar die Mühe gemacht und mich über diese Art der Therapie belesen.
Es sind leider neuartige Pharmamittel, auch wenn Bio davor steht, die aus Extrakten der Yamswurzel oder der Sojabohne gewonnen werden.
Warum also nicht gleich mit den natürlichen Pflanzen therapieren? Ebenso bin ich eher ein Mensch, der lieber die Ursache für jegliche Erkrankung suchen, verstehen und beseitigen möchte, denn somit ist man, denke ich auch gegen ein erneutes Auftreten gefeit.
Auf https://wechselleben.de/gesund…herapie-vorteile-risiken/
steht dann neben den ganzen Loben, wie warum diese Art der Therapie besser ist, wobei ausbleibt, besser als was,
"Schwerwiegende Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt – unter anderem, weil eben Langzeitstudien noch fehlen.
Aber: Hormone sind definitionsgemäß Substanzen, die schon in winzigen Mengen weitreichende Wirkungen auf den Organismus haben. Ihre körpereigene Produktion unterliegt deshalb einer sehr komplexen, fein justierten Steuerung. Wenn man Östrogen und Progesteron von außen zuführt, beeinflusst das unter Umständen auch andere Hormone und Vorgänge im Körper – wo und wie, ist noch gar nicht bis ins Detail erforscht. Zudem werden Östrogen und Progesteron normalerweise zyklisch produziert; konstant hohe Hormonspiegel kommen im Frauenleben praktisch nicht vor.
Studien zeigen beispielsweise, dass eine Hormontherapie in den Wechseljahren Inkontinenz verstärken oder auslösen kann."
Jetzt muss ich nochmal deutliche Worte sprechen!
Wie in diesen Krankheitsfall Louise mit Gebärmutterkrebs ist ein sehr komplexer Fall. Es wurde ihr ja alles mögliche Empfohlen, aber wenn man diese Erkrankung nicht an der Wurzel packt wird diese Autoimmunerkrankung scheibchenweise immer weiter voran schreiten. Warum es hier so ist lässt sich ganz einfach erklären.
Im Text 13# hat diese Erkrankte erzählt dass sie in jungen Jahren eine Borreliose nebst Gürtelrose durchlitten hat.
Da diese Borreliose nicht rechtzeitig erkannt und das lebensrettende Antibiotikum zu spät verordnet wurde nimmt die Krankheit ihren Lauf. Es entwickelt sich zu einer bakteriellen Multisystemerkrankung und kann noch nach 30 Jahren und später jedes Organ befallen bzw. schädigen.
Wenn der Körper permanent übersäuert und nicht leicht überbasisch ist kommt es zur Entgleisung . Das Immunsystem kommt außer Kontrolle und die Ärzte suchen im Dunkeln. Auch ihre durchgemachte Gürtelrose ist eine Beweis dass Louise eine Neuroborreliose durchlitten hat.
Das ganze und folgende Desaster hätte sich diese Erkrankte sparen können wenn sie schon früher ihre Ernährung strikt umgestellt, so wie täglich entgiftet um das Nervengift Neurotoxin aus zuleiten.
Einige Borreliose Experten sprechen von bis zu 160 Co - Infektionen wo durch eine chronische Borreliose entstehen können aber nicht ausbrechen müssen. Wie ich bei Text 13# entnehmen konnte isst diese Frau wieder Fleisch wegen ihres angeblichen Blutverlust.
Da Fleisch von Säugetieren enthält Purine und Arachidonsäure und dieser Verzehr auch in der kleinsten Menge ist extrem schädlich und führt zu einen atopischen Hautekzem mit verheerenden Folgen. Aber diese Erkrankte ist ja nicht der einzige Fall. Ich kenne Erkrankte die als Kind Borreliose hatten und mit 50 erblindet oder wegen Nierenversagen an der Dialyse hängen. Da nimmt rapide die Lebensqualität ab. Das Nierenversagen kommt auch von den vielen Antibiotika, wo im Spätstadium nichts mehr nützen.
Kein Arzt denkt nach vielen Jahren mehr an Borreliose und versucht vergebens diese Co - Infektionen mit Antibiotika oder Schmerzmittel zu behandeln, aber leider fehl am Platz
Ich kann nur jeden raten der eine Borreliose oder Krebserkrankung durchgemacht hat sein Leben so zu verändern damit er wieder in den grünen Bereich kommt.
Das kann man ja alles auf meiner Privaten Seite nachlesen. Einfach auf mein Profil Klicken.
Eine Krebserkrankung kann man heilen, eine Chronische Borreliose nicht, aber durch striktes Verhalten zum Stillstand bringen.
Auch ich habe mich noch einmal informiert. Nelli hat ein feines Gespür für das, was andere übersehen.
Wenn eine Frau viele Zysten im Unterleib hat, dann hat sie Endometriose. Dabei kommt es nach Studien bei sehr vielen Frauen zu einer Resistenz gegen Progesteron. Aus einem Artikel zum Thema von 2017 (Achtung Hypothese)
Es wird angenommen, dass der Verlust der Progesteron-Signalübertragung im Endometriumgewebe eine Rolle bei der Entwicklung der Endometriose spielt. Das Verständnis der Progesteronresistenz/beeinträchtigten Signalübertragung wird die Entwicklung wirksamer Behandlungsstrategien zur Vorbeugung und Behandlung von Endometriose ermöglichen.
Naturidentische Hormone ist die Bezeichnung für eine HET (Hormonersatztherapie), bei der von Pharma aus Pflanzen mit synthetischer Veränderung Hormone hergestellt werden, bei Progesteron aus Soja und Yamswurzel, die den menschlichen Hormonen entsprechen sollen.
Pharma selbst sieht Progesteron als eine Art Gestagen, von dem nicht bewiesen ist, dass es weniger gefährlich als die künstlichen Hormone ist.
Denn zu den künstlichen Hormonen gab es damals mehrere große Studien.
Zu den naturidentischen Hormonen gibt es die nicht. Angeblich auch keine Vergleichsstudien. Und es ist auch nicht wirklich logisch, warum die einen zusätzlich eingenommenen künstlich hergestellten Hormone für Krebs sorgen sollen und die anderen nicht.
Progesteron ist ein »naturidentisches« Hormon, das halbsynthetisch hergestellt wird. Die Ausgangsstoffe werden aus Pflanzen gewonnen. Aus bestimmten Yamswurzeln (Dioscorea-Arten) kann das Steroidsapogenin Diosgenin extrahiert werden. Aus der Sojabohne gewinnt man Phytosterole, die als Ausgangsstoffe verwendet werden können. Insofern gibt es einen »natürlichen« Hintergrund für die halbsynthetische Herstellung, der unter Umständen auch gemeint sein könnte. Dieses reine, halbsynthetisch hergestellte Progesteron ist mit dem Begriff »natural progesterone« gemeint.
»Natürliches Progesteron« bedeutet also etwas anderes als »pflanzliches Progesteron«.
Die PTA erläutert, dass der Begriff eine manchmal missverstandene Abgrenzung zu anderen Gestagenen darstellen soll.
Quelle PTA-Forum: https://proxy.metager.de/ptafo…f3b5aea5a27df6fd242de9a72
Es ist verschreibungspflichtig, da es genau so künstlich hergestellt wird, wie die anderen künstlichen Hormone der Pharmaindustrie. Die Bezeichnung ist eine reine Täuschung, eine Art Mogelpackung. Es wird als natürlich beworben, ist aber Chemie.
Nur die Datenlage ist viel schlechter.
Wenn ich bedenke, dass es 40 oder 50 Jahre gedauert hatte, bis man die krebserzeugende Wirkung der künstlichen Hormone festgestellt hat, da nach jeder Studie, die die krebserregende Wirkung feststellte schnell 5-10 Studien veröffentlicht wurden, die das Gegenteil behauptet haben, wird es noch Jahrzehnte dauern, bis man weiß, ob halbsynthetisch hergestellte Hormone nicht doch genau so krebserregend wirken.
Dem stehen zahlreiche Pflanzenextrakte mit in Studien nachgewiesener überzeugend starker hormoneller Wirkung gegenüber. Pharma forscht hier natürlich nur, um weitere Quellen zur Herstellung für Medikamente zu finden. Dabei haben sie z.B. auch festgestellt, dass zahlreiche Pflanzen Progesteron besitzen.
Im Bereich der Naturheilkunde wird, soweit ich das recherchiert habe, entweder mit homöopathischen, also potentierten naturidentischen Hormonen, entsprechenden Nosoden oder direkt mit Phytohormonen gearbeitet. https://in-menopause.de/phyto-progesteron/
Die interessanteste Studie zur Endometritis (Gebärmutterentzündung) habe ich aber zu Milchkühen gefunden. Dabei geht es nicht um Hormone, sondern um Entzündungen:
Eine Uterusdysfunktion kann einen großen Einfluss auf die Rentabilität eines Molkereibetriebes haben. Eine rechtzeitige und genaue Diagnose ist unerlässlich, um eine angemessene Behandlung von Gebärmutterinfektionen sicherzustellen.
Endometritis ist eines der größten gynäkologischen Probleme, das die Reproduktionseffizienz und Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion bei Milchtieren beeinträchtigt.
Aufgrund des Auftretens und der Ausbreitung mikrobieller Resistenzen besteht ein Bedarf an der Entwicklung neuer antimikrobieller Mittel natürlichen Ursprungs.
Abgesehen von mikrobiellen Quellen scheinen Pflanzen wie Knoblauch, Tulsi, Neem, Ashwagandha und Kurkuma wertvolle antimikrobielle Ressourcen zu sein.
Die zwingende Notwendigkeit, eine alternative Therapie unter Verwendung natürlicher Ressourcen zur Behandlung von Gebärmutterinfektionen zu finden, ist notwendig für die Aktivierung des natürlichen Abwehrmechanismus in der Gebärmutter.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5771181/
Vielleicht sollte man öfter bei der Behandlung von Tieren nachschauen.
Wenn eine Frau viele Zysten im Unterleib hat, dann hat sie Endometriose.
Ich teste bei vielen Frauen Trichomonas vaginalis, wenn sie ständig Endometriose, Harnwegsinfekte u.ä. haben, was mit Antibiotika nicht weggeht.
Hallo zusammen, ich wollte mich mal zurückmelden. Ich lebe noch , immer noch schulmedizinisch unbehandelt. Unterdessen wurde mir eine palliative Radiochemotherapie "angeboten", wenn ich mich nicht operieren lassen will. Es ist unfassbar zynisch, was da in der Krebstherapie läuft. Der erweiterte Diagnoseschock war furchtbar, aber unterdessen kann ich darüber lachen. Ich bin davon überzeugt, dass ich endlich die Antwort auf die Ursache meiner Krebserkrankung gefunden habe. Und ich bin jetzt endlich in der natürlichen Heilungsphase. Es ist nicht die Ernährung, auch nicht Vergiftung, auch keine Krebserreger, weder Viren noch Parasiten, sondern Ursache jeder Krebserkrankung ist monokausal ein schwerer Konfliktschock, der zeitgleich in Gehirn, Psyche und Organ einschlägt. Das war bei mir im Herbst 2019, da fingen die Organsymptome an. Wenn der Konflikt gelöst ist, stoppt sofort das Zellwachstum, und dann wird der Krebs - abhängig von der Art des Krebserkrankung, in meinem Fall von Pilzbakterien tuberkulös verkäsend abgebaut. In dem Stadium bin ich seit einigen Monaten. Am Ende bleiben Kalkkavernen im Organ zurück, die die Funktion nicht beeinträchtigen. Im Gehirn bildet sich während der Heilung ein Ödem (von Schulmedizinern leicht als Hirnmetastase fehlinterpretiert), das dann ebenfalls abgebaut wird, am Ende bleiben Vernarbungen. Dem sehe ich mit großer Zuversicht entgegen. Es gibt keine bösen Krebszellen, das ist ein Aberglaube, dem ich selber lange angehangen habe. Es gibt nur sinnvolle biologische Sonderprogramme, die dem Menschen in einer Extremsituation das Überleben erleichtern sollen. Ich bin unfassbar dankbar, dass ich auf dieses Wissen gestoßen bin.