Alte Eltern - gestörter Schlafrhythmus als Sturzfolge

  • Hallo ihr,


    ich pflege meine 90 Jährige Mutter bei mit zuhause. Nun ist sie vor 9 Wochen gefallen und hatte einen HumerusKopfBruch am rechten Arm. Die Ärzte rieten von einer OP ab. Mittlerweile ist der Bruch soweit gut verheilt, die Beweglichkeit des Arms versuchen wir zZ mit der Physio zu erhöhen.

    Bis zum Sturz war sie soweit noch "selbständig' und brauchte nur vereinzelt Hilfe. Seit dem Sturz geht gar nichts mehr. Sie kann mit Hilfe aufstehen und am Rollator einige wenige Schritte laufen. Das wars dann aber auch. Auch besteht eine permanente Sturzgefahr bei ihr. Ich weiß nicht, was dieser Sturz bei ihr ausgelöst hat- auf jeden Fall baut sie seitdem permanent ab. Auch geistig.

    Sie hat jetzt ein Pflegebett mit RausfallGitter, weil sie nachts aufsteht und die Gefahr eines erneuten Sturzes zu groß ist.

    Nun ist das Problem, dass sie Nachts nicht wirklich schläft. Dafür tagsüber bei jeder Gelegenheit.


    Wie kann man diesen Tag Nacht Rhythmus mit natürlichen Mitteln wieder hinbekommen?


    Der Arzt möchte Schlafmittel verschreiben, aber ich befürchte, damit knocke ich Mutter komplett aus und sie wird auch tagsüber dann nur noch schwummrig sein.

    An Medikamenten nimmt sie zZ nur morgens und abends eine Tablette für den erhöhten Zuckerwert.

    Bis vor 5 Wochen nahm sie noch Blutdrucksenker, die wir aber abgesetzt haben, weil der BD permanent viel zu niedrig war.


    Ich hoffe, dass sie durch einen besseren Schlaf in der Nacht, auch tagsüber belastbarer und vor allem auch geistig wieder fitter wird.

    Ich gebe ihr täglich Rheisi Pilze, Vitamin B Komplex und

    D mit K ( 5000) Dazu eine Tablette Viabione Immune.

    : https://www.viabiona.com/de/immunschutz/viabiona-immune.html

    (Ab und an bekommt sie auch eine Kapsel Omega 3 Fischöl. Da suche ich noch nach Alternativen. )


    Hat jemand eine Idee oder einen Tipp wie die Nächte mal wieder ruhiger werden könnten?

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Alte Eltern“ zu „Alte Eltern - gestörter Schlafrhythmus als Sturzfolge“ geändert.
  • wie die Nächte mal wieder ruhiger werden könnten

    Hallo Elke,

    bei meinem Vater 93 und Mutter 88 half Aconitum C30. 1 Woche täglich, und nach 1 Woche nur noch 1 x wöchendlich. Dann schliefen sie nachts bis auf 1x WC auch soweit durch. Sie wurden auch beide ruhiger und sprachen wieder mehr. Mit homöophatischen Mitteln muss man am Ball bleiben. 1-2 mal vergessen, und die nächtlichen "Ausflüge" beginnen von vorne. Ich musste Vati dann draussen irgendwo suchen und wieder "einfangen". Er ging dann meist bei Dunkelheit in seinen geliebten Garten.


    Es grüsst

    Winnie

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  • Hat jemand eine Idee oder einen Tipp wie die Nächte mal wieder ruhiger werden könnten?

    Ich kann dir hier keine großen Illusionen machen und kenne das Problem auch von meiner Mutter, die dauernd über ihre Stolper-fallen in der Wohnung fiel und täglich auf der Erde lag.

    Wenn alte Menschen erstmal so einen Salto gemacht haben wie deine Mutter, dann wird es schwierig die Fallangst zu überwinden.

    Die haben dann leider immer Angst erneut zu fallen und sollte man beherzigen dem Alter entsprechend.


    Nur das mit dem Bettgitter gefällt mir überhaupt nicht und deshalb wird sie auch unruhig schlafen oder sein.

    Stell dir immer vor du liegst im Bett und bei dir gehen die Bettgitter hoch und du kommst nicht mehr raus.

    Ich vermute das ist mehr diese Angst als zu fallen.


    Sicherlich ist es zu ihrem eigenen Selbstschutz, aber versucht doch mal auf die Seite wo das Bettgitter ist, ein großes Stillkissen zu drapieren, so kann sie auch nicht rausfallen.

    Ferner oben am Bett einen Galgen anbringen wo sie sich mit einer Hand festhalten kann.

    Das wird ihr bestimmt mehr Sicherheit geben.

    Die Gefahr ist dann leider auch wenn sie nachts unruhig wird, das sie über das Bettgitter steigt und sich noch mehr verletzt.


    Was ich dir empfehlen kann, wäre vielleicht mal der Versuch mit Passionsblumenkraut Tee.

    Jeden Abend eine Tasse vor dem schlafen gehen

    : https://web.archive.org/web/20…-passionsblumenkraut-tee/

    oder....


    .......Schlüsselblumen Tee

    Die Schlüsselblume heißt nicht umsonst auch Himmelsschlüssel und ihr werden sogar magische Heilkräfte nachgesagt.

    : https://www.beetfreunde.de/mag…blumen-himmelsschluessel/


    Viel Erfolg:)

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Hallo Elke, mein Mann und ich haben sehr gute Erfahrungen mit Tryptophan und nehmen 3000 mg. Die Wirkung trat aber erst nach einigen Wochen ein.


    Der Hinweis von Winnie ist sehr gut. Aconitum hilft in vielen Situationen.


    Hier weitere Hinweise zu Tryptophan:


    • Bei Schlafstörungen und Schlaflosigkeit: 1000 bis 2000 mg (bei niedriger Dosierung kurz vor dem Schlafengehen und bei höherer Dosierung über den Tag verteilt)
    • Bei chronischen Schmerzen oder Migräne: 2000 bis 4000 mg über den Tag verteilt
    • Zur Behandlung von PMS oder PMDD: 2000 bis 4000 mg über den Tag verteilt
    • Zur Linderung von Depressionen oder Angst: 2000 bis 6000 mg über den Tag verteilt
    • Zur Senkung des Appetits und Heißhunger: 500 bis 2000 mg über den Tag verteilt

    : https://www.vitaminexpress.org/de/tryptophan

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sicherlich ist es zu ihrem eigenen Selbstschutz,

    Lebenskraft, Du wirst wohl Deine Eltern nicht pflegen oder gepflegt haben, so wie Elke oder ich, und zwar über lange Jahre. Und zwar in Vollzeit.

    Alte Eltern, die stürzen, deshalb mit Sicherheit auch Angst vor dem nächsten Sturz haben, muss man mit besonderer Fürsorge behandeln.


    Ich habe mit meinem Vater über Schutzmassnahmen ausführlich gesprochen. Mein Vater hat mir "blind vertraut"! Und er war der Überzeugung, dass, wenn er ein Bettgitter hätte, er sich sicherer fühlen würde. Zumal dann, wenn er nachts unruhig wurde und die Gefahr bestand, dass er das Bett verlässt und im Haus oder auch ausserhalb des Hauses fällt und dann alleine nicht mehr hoch käme.


    Wir (besonders aber er) wollte diesen Schutz für sich selbst, und wir haben eine Nachtglocke montiert, die mich weckte, wenn er läutete.

    Seit der Zeit fühlte er sich sicherer, und er hat geduldig gewartet, bis ich kam und ihm aus dem Bett half. Er selbst hat dieses Gitter nie als Einschränkung gesehen, sondern als Schutz. So alt und vergesslich er zuweilen auch war, diesen Unterschied konnte er genau deffinieren. Und es gab nie Probleme oder Diskussionen.


    Alte Leute sind vergleichbar mit kleinen Kindern, die man ja auch nicht aus Jux und Dollerei in "Laufställe" pfercht, weil man sie nicht jede Sekunde eines 24 Std.Tages an der Hand halten und schützen kann.


    Und im privaten Bereich sehe ich solche Gitter zudem auch als Hilfsmittel an, und nicht als "Wegsperrinstrument" um die Alten "ruhig zustellen".

    Es ist ein grosser Unterschied, ob ein Senior zu Hause von den Kindern betreut wird, oder " in Heimen" untergebracht wird.


    Es grüsst

    Winnie

  • Lebenskraft, Du wirst wohl Deine Eltern nicht pflegen oder gepflegt haben,

    meine Mutter ist 96 Jahre alt geworden und habe sie seeeeehr lange Zuhause gepflegt.

    Bis zum 94. Lebensjahr und dann kam sie ins Heim. weil ich krank wurde und das alles nicht mehr konnte und ging.

    Ich weiß unter anderem sehr wohl was Pflege bedeutet, weil es mein Beruf war.:)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Das bezweifel ich nicht Lebenskraft. Und es ging mir auch nicht darum, zu wissen, was Altenpflege bedeutet.


    Es ging mir darum, zu folgendem Satz etwas zu sagen.

    Sicherlich ist es zu ihrem eigenen Selbstschutz

    Ich habe keinen Pflegeberuf erlernt. Und genau das sehe ich als Grund dafür an, dass meine Eltern mir vertraut haben. Wenn ich HEUTE in Pfege.- oder Altenheime sehe, möchte ich am liebsten nur noch weinen und ko....! Und das im Wechsel!


    Diese "Einrichtungen" sind lieblose und kommerzielle Wegsperrhäuser für alte Menschen, denen sich kein liebend Herz mehr annehmen will/kann!.

    Ich wäre lieber tot, als in einer solchen Einrichtung weggesperrt und gequält zu werden. !Ausnahmen bestätigen die Regel!


    es grüsst

    Winnie

  • Diese "Einrichtungen" sind lieblose und kommerzielle Wegsperrhäuser für alte Menschen, denen sich kein liebend Herz mehr annehmen will/kann!.

    Ich wäre lieber tot, als in einer solchen Einrichtung weggesperrt und gequält zu werden. !Ausnahmen bestätigen die Regel!

    wenn man es von der Warte aus betrachtet.:/

    Auf der anderen Seite sind nicht alle Heime schlecht und ich hatte Glück mit dem Haus weil sie viele bunte Angebote gemacht haben und kleine Stationen waren wo Bereichs-pflege angesagt war.

    Da saßen 15 Bewohner auf einer kleinen Station und war überschaubar.


    Man muss einfach wachsam sein in diesen Häusern und hatte schon ein Argusauge drauf wie es meiner Mutter ging.8)

    Wir können uns nicht aussuchen was passiert, aber wir können dafür Sorge tragen wie unserer Eltern untergebracht und versorgt sind wenn es nicht mehr anders geht.

    Das war am Ende für mich sehr wichtig.


    Schlimm ist dann die Entscheidung über den Tod eines geliebten Menschen zu treffen.

    Ich weiß das es richtig war und auch abgesprochen, aber sehr schwer zu verarbeiten.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • zu Tryptophan

    Hallo Elke,

    auch Tryptophan ist ein gutes Mittel, dass bei einer, inzwischen verstorbenen Bekannte super gewirkt hat. Bei ihr brachte Aconitum C30 nur minimal Linderung. Man muss halt probieren, oder jemanden finden, der/die durch Pendeln herausfindet, was für ein Mittel angezeigt ist. Mein HP hat für mich pependelt und die Treffer waren immer perfekt.

    Vielleicht hilft Dir ein guter Heilpraktiker da weiter.


    "Versuch macht kluch".


    Es grüsst

    Winnie

  • Sie hat jetzt ein Pflegebett mit RausfallGitter, weil sie nachts aufsteht und die Gefahr eines erneuten Sturzes zu groß ist.

    Ich würde diese Gitter auf jeden Fall auspolstern. Ich könnte mir gut vorstellen, daß allein der Anblick solch blanker Gitter bereits Angst und Unruhe erzeugt.

    Und wenn nach einen Sturz das Aufpeppeln nicht richtig loslegen will, da hast du hier ja schon viele Tips bekommen, aber nicht vergessen, den Tip von Eremitin mit dem Magnesium, das ist besonders für die Muskeln wichtig.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Vielen Dank ihr lieben für eure Tipps und Erfahrungen. Es ist eine schwierige Zeit. Vor Jahren schon hab ich mich immer gefragt, wie weit könntest du eine mögliche Pflege übernehmen und ab wann ist die Zeit, die Mutter in ein Heim zu geben. Ich hab mir fest vorgenommen, sie so lange zuhause zu halten wie es geht. Aber ich merke schon, wie es an meinen Kräften zehrt. Vor allem merke ich, wie sich manchmal bei mir eine Art Unverständnis über ihr Verhalten breitmacht. Unbeobachtet und wahrscheinlich ihr sogar selbst unbewusst, kann sie mehr als sie zeigt, wenn ich dabei bin. Da frage ich mich, ob ich es vll mit der Fürsorge nach dem Sturz übertrieben habe und sie so noch mehr in diese Angst zu fallen, getrieben habe. :/


    Aconitum c30 Winni, das werde ich auf jeden Fall mal versuchen. Danke auch an Lissy für den Tipp mit Tryptophan. Erstmal Aconitum versuchen oder kann man das zusammenmit Tryptophan geben?


    Bzgl des "Gitters"; meine Mutter bat mich darum, ein Pflegebett mit Rausfallschutz zu beantragen. Das ist auch kein blankes Gitter, sondern zwei holzfarbige Latten. Also kein Vergleich mehr mit den alten Pflegebetten.

    Sie hatte immer Angst aus dem Bett zu fallen und fühlt sich jetzt wesentlich wohler. Natürlich muss sie jetzt warten, bis ich sie aus dem Bett hole, aber sie weiß ja, dass sie das alleine gar nicht schafft. Sie hat auch einen Galgen, kann sich daran auch hochziehen, aber schafft es nicht, dann so hochzukommen, dass sie aus dem Bett aussteigen könnte. Also mal plump gesagt; sie ist wie ein nasser Sack, sobald sie liegt.


    Und ja, der OberarmBruch ist schon verheilt, (der Arm noch etwas steif) aber die Angst vor dem Fallen lähmt sie regelrecht. Die Beine werden immer schwächer und wenn ich nicht mal ab und zu mit Rollator mit ihr laufe, würde sie nur den lieben langen Tag schlafen wollen. Dadurch leiden leider auch die kognitiven Fähigkeiten enorm. Die Bewegung fehlt eben an allen Ecken.

  • Aconitum c30 Winni, das werde ich auf jeden Fall mal versuchen. Danke auch an Lissy für den Tipp mit Tryptophan. Erstmal Aconitum versuchen oder kann man das zusammenmit Tryptophan geben?

    aber sicher doch.


    Ich nehme an, Deine Mutter hat eine Pflegestufe, da sollte es doch ohne weiteres möglich sein, eine Physiotherapie für zu Hause zu erhalten.


    Alles erdenklich Gute wünsche ich

  • Erstmal Aconitum versuchen oder kann man das zusammenmit Tryptophan geben?

    Du kannst beide Mittel zeitversetzt versuchen Elke. Wie die Dosierung bei Tryptophan angezeigt ist weiss ich nicht. Aber Aconitum würde ich vor dem Schlafengehen geben, wenn Ruhe einkehrt und nichts mehr gegessen wird. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

    Ich sagte meinem Vati,

    " so, jetzt noch Aconitum, rein pflanzlich, ohne Nebenwirkungen, da kannst du schlafen wie ein Baby"!

    Das hat gewirkt, alleine schon die liebevolle und humorvolle Erklärung hat bewirkt, dass er offen für ein paar weisse Kügelchen war. Die Psyche muss unbeding angesprochen werden, dass ist das Wichtigste. Sicherheit und Zuversicht zu vermitteln, kann Wunder bewirken. Denke ich.

    Tryptophan würde ich vorzugweise tagüber geben. Wie gesagt, ich habe es bei meinen Eltern nicht angewandt. Habe also keine Erfahrungen damit zu vermelden.


    Es grüsst Dich

    Winnie

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Liebe Elke, laß dich mal ganz doll drücken, und von mir meine Hochachtung für dich und deine Fürsorge für deine Mama aussprechen.


    Ich denke, alte Menschen werden wieder wie Kinder, und Kinder achten immer auf die Emotionen und die Mimik ihrer Bezugspersonen, gerade wenn sie unsicher sind. Also nimm es ihr nicht übel, wenn sie sich vielleicht sogar ein wenig verstellt. Das ist meiner Meinung nach ein Zeichen der Zuneigung und des Vertrauens zu dir. Aber ich denke, daß du ihr das nicht übel nimmst, sondern eher versuchst zu verstehen.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Tryptophan würde ich vorzugweise tagüber geben.

    In dem von mir genannten Link im Beitrag #5▪ steht:

    Bei Schlafstörungen und Schlaflosigkeit: 1000 bis 2000 mg (bei niedriger Dosierung kurz vor dem Schlafengehen und bei höherer Dosierung über den Tag verteilt)

    Persönlich würde ich - je nach gewählter Dosierung - es überwiegend abends einnehmen zusammen mit Aconitum.

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  • aber sicher doch.

    Ich nehme an, Deine Mutter hat eine Pflegestufe, da sollte es doch ohne weiteres möglich sein, eine Physiotherapie für zu Hause zu erhalten.

    Alles erdenklich Gute wünsche ich

    Ja das sollte man meinen, aber ich habe alle im Umkreis angerufen und niemand hat die Kapazitäten für Hausbesuche frei. Viele sind erkrankt, wird mir gesagt.

    Aber ja, noch Pflegestufe 2 ( das ist noch aus vor der Zeit des Sturzes) Nächste Woche kommt der medizinische Dienst weil ich eine Höherstufung beantragt habe.

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  • Dann viel Erfolg. Nach meiner Erfahrung benehmen sich alte Leute bei solchen Termin allerdings gerne kontraproduktiv und können plötzlich auf wundersame Weise sogar manche Dinge, die sie sonst nicht mehr können, nur um sich von ihrer besten Seite zu zeigen. Es ist mir ein Rätsel.:/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.