Man nennt die Schwarze Salbe auch "Das pflanzliche Skalpell"
Ein alternatives Verfahren bei der Behandlung von Hautkrebs und auch Brustkrebs basiert auf einer alten, indianischen Rezeptur aus pflanzlichen Stoffen, die als Salbe auf das entartete Hautgewebe aufgetragen wird.
Die „Schwarze Salbe" zählt zu den sogenannten „schorfbildenden" Salben. Auf die betroffene Stelle der Haut aufgetragen, bildet sich nach zwei bis drei Tagen eine harte Kruste. Nach vielen Beobachtungen dehnt sich diese im Verlauf der Behandlung bis zum Tumorgrund aus und löst nach wenigen Wochen das Tumorgewebe komplett heraus.
Eine faszinierende Besonderheit dabei, gesunde Haut ist beim Loslösungsprozeß nicht betroffen.
Die Schwarze Salbe besteht aus Kanadischer Blutwurz (blood root, Sanguinaria canadensis), Thai-Ingwer (Alpina galanga officinarum), Graviola (Guanàbana, Anona muricata L.), Chaparral (Larrea divaricata), Zinkchlorid, Dimethylsulfoxid und Kokosöl. Mit Kokosöl kann die Salbe, wenn sie trocken geworden ist, wieder geschmeidig gemacht werden.
In USA gab es auch Tumorkliniken, die die Schwarze Salbe mit Erfolg einsetzten. Bei dieser Art von Tumortherapie hat es noch nie einen Versager gegeben. Jeder Tumor, der von außen zugänglich ist, kann komplett entfernt werden.
Anwender der Schwarzen Salbe verwenden sie als eine Diagnosemöglichkeit, ob man Krebs hat oder nicht. Sie tragen die Schwarze Salbe für 24 Stunden auf eine vermeintliche Krebsstelle auf. Bei Krebs entsteht nach wenigen Stunden eine Rötung um die Salbe und nach 1-2 Tagen ein gelber bis dunkelbrauner Schorf.
Nach 2-3 Wochen, abhängig von der Tumorgröße, fängt der Schorf an, sich von der Umgebung zu lösen und fällt ab. Zurück bleibt ein sauberer, völlig tumorfreier Wundgrund. Die Wunde heilt in 2-6 Wochen problemlos ab.
Ich hatte dazu auch noch Videos, Bestelladresse und auch eine Beratungstelefonnummer.
Wenn Interesse besteht, suche ich sie in meinen Unterlagen.