Indianische "Schwarze Salbe" gegen Haut- und Brustkrebs

  • ICHTOLAN

    Hej, Lissy, Ichtolan wird mit th geschrieben, also Ichtholan, das in Hamburg seine endgütige Form erhält.

    Siehe auch Ichthyol.

    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zugsalbe haben wir auch schonmal benutzt, als mein Mann einen Abszess im Nacken hatte. Zum Schluss ist er doch zu einem Chirurgen gegangen, weil es einfach nicht abheilte und sich immer wieder füllte.


    Ich kann mir das eigentlich nur als ziemlich übel vorstellen, wenn man sich bei einem innenliegenden Tumor in der Brust oder in einem Organ wie der Niere schwarze Salbe auf die Haut schmiert. Denn wenn die wirklich wirkt, wie sie soll, dann frisst sie sich bis zum Tumor durch und den Tumor auf. Weiß gar nicht, wie man das aushalten kann, da es nicht nur um ein bisschen oberflächlichen Hautkrebs geht. Das halte ich für eine eher inhumane Behandlungsmethode.


    Die Australier scheinen sich nicht um das Verbot schwarzer Salbe zu scheren. https://journals.sagepub.com/…10.1177/15347354221151145

    Insgesamt finde ich es schwierig, wenn es schwarze Salben gibt, die so aggressiv sind, dass sie auch gesunde Bereiche angreifen. :/


    Ich selbst habe ein Atherom. Das ist eine Art Pickel in der Haut, mit einem separaten Hautsack drum. Das ist schon einige Zentimeter lang.

    Nachdem ich das seit der MRT 2020 weiß, habe ich natürlich das gemacht, was man nicht soll, und das entleert.

    Da ich das seit ewigen Jahren habe, war das ganz dick. Aber um das wirklich zu entfernen, müsste ich zur OP. Da wird dann die innere Haut entfernt, dass sich nichts mehr darin mehr bilden kann. Hatte da auch schon an Zugsalbe gedacht.

    Aber besser nicht. 8) Sonst macht man sich noch ne große Wunde, wo man jetzt nichts sieht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wenn Interesse besteht, suche ich sie in meinen Unterlagen.

    Ja, Lissy, ich habe großes Interesse.

    Vor allem anderen bemerkenswert ist die Aussage, dass gesundes Gewebe nicht angegriffen wird und das kranke und abnorme Gewebe vollständig verschwindet.


    Mein Lipom am Oberschenkel habe ich vor 23 Jahren entdeckt. Das war damals eine Zeit schwerer persönlicher Krisen - ob es einen psychosomatischen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht, kann ihn aber auch nicht ausschließen.


    Ob es sich mit der indianischen Salbe entfernen lässt, würde ich gern herausfinden.


    Eine ausdauernde, mehrere Jahre andauernde homöopathische Behandlung führte zur Verkleinerung der ungefähr Ei-großen Schwellung an der Innenseite des Obeschenkels (Tumor von Hühnereigröße). Aber dann wurde diese Schwellung mal größer und kleiner, und dann reagierte sie kaum noch, und da es unter der Kleidung verborgen ist eigentlich unsichtbar.


    Ich wäre es trotzdem gerne los.


    Zur Zugsalbe aus ursprünglich Seefeld in Tirol: Der Abbau des Ölschiefers ! in Tyrol wurde 1964 eingestellt, heute importieren die Seefelder den Ölschiefer aus Frankreich.


    Das Tyroler Steinöl ist - wichtig zu wissen - nicht identisch mit Erdöl oder Petroleum, sondern ist aus Ablagerungen im Meer entstanden.


    Ichthyol und Ichtholan, also die sog. Zugsalben werden in Hamburg fabriziert.

    Die Hamburger haben eine interessante website dazu:

    : https://www.ichthyol.de/unternehmen/geschichte/


    Grüße von

    Carlito

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    2 Mal editiert, zuletzt von Carlito ()

  • Mein Lipom am Oberschenkel habe ich vor 23 Jahren entdeckt. Das war eine Zeit schwerer persönlicher Krisen - ob es einen psychosomatischen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht, kann ihn aber auch nicht ausschließen.


    Grüße von

    Carlito

    Lipom ist gerade auch ein aktuelles Thema bei uns, wegen einem unserer Hunde. Dessen Lipom ist ziemlich fett. Obwohl er sehr fit ist und ihn das nicht stört. Hatte schon einiges probiert. Sicher nicht konsequent genug.

    Vor Jahren hatte ich hochdosiertes Granatapfelpulver probiert, da eine Hundebesitzerin damit erfolgreich war und ich hatte den Eindruck, dass es zurückging. Da es dann aber ein anderes Produkt für beide Hunde gab, in dem auch Granatapfelpulver drin ist, habe ich das wieder aufgehört, weil ich dachte es wird zu viel für den Hund.


    Ich mache auch Versuche mit Regenaplexen. Der erste war nicht perfekt. Danach hatte ich einige Zeit Thuja versucht.

    Jetzt bekommt er nur Regenaplexe zur Entgiftung Leber, Niere, Darm.


    Auf etlichen Seiten werden Lipome mit der Leber und Entgiftung in Verbindung gebracht. Denn Lipome und andere Gewächse sollen Entgiftungsdepots, praktisch Müllplätze im Körper sein, die der Körper selbst anlegt, wenn so viele Gifte da sind, dass der Körper nicht weiß, wohin damit.


    War neulich bei unserer Hundefriseuse und sie hat mir von einem Hund erzählt, der 1x im Monat zu ihr kommt und von einem Termin zum nächsten sein Lipom verloren hat. Sie dachte, er hatte eine OP, aber das Einzige was die Besitzerin anders gemacht hatte, war ihm Art Leckerlis mit medizinischer Zusatzfunktion zu holen. Sie fördern die Darmgesundheit bei Hunden, besonders wenn sie häufig Magen-, Verdauungs- und Stuhlgangprobleme haben.

    Versuche das gerade zusammen mit Entgiftungs-Regenaplexen.


    Es gibt diverse homöopathische und pflanzliche Mittel, die bei Lipomen empfohlen werden.

    Hatte da Mal eine Sammlung zusammengestellt, die ich anhänge. Habe es für mich nicht sonderlich gut übersetzt, aber verständlich.

    Dateien

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • In Deutschland wurde der Verkauf 2013? verboten. Ob das noch stimmt? Werde morgen nachsehen.

    Hej, Lissy!


    Es gibt Blood-root als das homöopathische Mittel Sanguinaria, und ich habe mir Sanguinaria C200 gekauft und vor mehr als zwei Wochen fünf Globuli eingenommen. Das Resultat ist erstaunlich!


    Ein altes Ekzem, an dem ich ungefähr zwanzig Jahre gelitten habe, taucht wieder auf, und es wird mit jedem Tag schlimmer.


    Das ist für mich eine Freudenbotschaft, denn die Homöopathen der älteren Zeit haben geschrieben, dass oft der Heilungsprozess erst dann beginnt, wenn es gelingt, ein altes Ekzem zu reaktivieren.


    Offensichtlich ist das bei mir der Fall. Und die fünf Globuli wirken immer noch, also ist es wichtig, den Prozess nicht zu unterbrechen, bis Sanguinaria ausgewirkt hat.

    Für den Hinweis auf die blood-root bin ich sehr dankbar! :thumbup:

    LG

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ihr Lieben,
    ich freue mich auf dieses schöne Forum gestoßen zu sein und habe den Austausch zur Indianischen schwarzen Salbe sehr aufmerksam verfolgt und hätte an Euch dazu folgende Fragen:


    Eine Freundin von mir hat die Salbe auf eine Hautstelle aufgetragen, wo ein Leberfleck und wohl auch eine Hautveränderung zu sehen waren.

    Nach etwa 14 Tagen ist nun ein „Gewebskeil“ aus der Hautstelle herausgefallen nach Verkrustung.


    Sie meint, es würde so aussehen, als ob noch nicht jeder Teil des betroffenen Gewebes herausgelöst worden sei.


    Ich wollte daher fragen:


    1) Kann man die Salbe jetzt direkt nochmal anwenden und wenn ja – wie genau? Einbringen in den Krater oder nur auf den Hautrand oder auf alle vermeintlich betroffen-veränderten Zellen?


    2) Wie könnte man nun die Hautestelle entsprechend ansonsten weiterversorgen und pflegen? Was würden Sie empfehlen?


    Aktuell beschreibt sie starke Schmerzen im Arm.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könnten. Schon mal vorab ganz lieben Dank :)

  • Schmerzen im Arm? Sind die seit der Salbe da? Entzündung? Das müsste man schon sehen. Hat deine Freundin auf eigene Faust gehandelt und welches Rezept hat sie verwendet? Ich finde das hört sich nicht gut an.


    Das Thema Schwarze Salbe ist in vielen Foren ja tabu oder gleich ganz verboten auch in vielen Facebook Gruppen.

    Ich kenne niemanden der diese Salbe angewendet hat, aber das Rezept kennt auch keiner. Wird das unterdrückt? Ich weiß es nicht. Wir bräuchten mal Berichte denen wir wirklich glauben können.

    Auf der Webseite die auch die Mama geteilt hatte ist das Rezept ja zu lesen.


    Zutaten:

    • 50 g Kanadischer Blutwurz
    • 50 g Thai-Ingwer
    • 50 g Graviola
    • 50 g Chaparral
    • 250 g Zinkchlorid
    • 25 ml Dimethylsulfoxid (DMSO) von pharmazeutischer Qualität
    • 25 ml Glycerin
    • 500 ml destilliertes Wasser

    Zubereitung:

    1. Kräuter in einem Topf mischen.
    2. Wasser erhitzen, Zinkchlorid hinzufügen und auflösen.
    3. Kräuter in das Wasser einrühren, ohne dass die Mischung anbrennt.
    4. Bei Bedarf mehr kochendes Wasser hinzufügen, bis eine geschmeidige Masse entsteht.
    5. DMSO und Glycerin einrühren.
    6. Die Mischung 24 Stunden ruhen lassen und dann in ein Gefäß abfüllen.

    Hinweis: Metallgegenstände vermeiden, stattdessen einen Holzlöffel und einen Emaille-Kessel verwenden.


    Als Quelle wird die Raum & Zeit, Nr. 184 / 2013, S. 21 angegeben.


    Das Chaparal dürften nur wenige kennen.

    Chaparral, auch bekannt als Larrea divaricata, Larrea tridentata oder Kreosotbusch, ist eine Pflanzenart, die in den Wüstenregionen des Südwestens der Vereinigten Staaten, in Teilen Mexikos sowie in anderen trockenen Klimazonen Südamerikas heimisch ist. Diese Pflanze ist für ihre Langlebigkeit und ihre Fähigkeit, unter extrem trockenen Bedingungen zu überleben, bekannt. Von der FDA gabes Warnung vor Chaparal.


    Die Graviola ist auch wenig bekannt und wenn dann als Obst zum Essen. Es ist eine Frucht, die von einem immergrünen Baum stammt, der in tropischen Gebieten Amerikas, einschließlich der Karibik und Teilen Südamerikas, beheimatet ist. Diese Frucht ist für ihren einzigartigen Geschmack bekannt, der oft als Mischung aus Erdbeere und Ananas mit Zitrusnoten und einer zugrundeliegenden cremigen Textur wie Banane oder Kokosnuss beschrieben wird. In der Heilkunde wird die Graviola für eine Vielzahl von Zwecken in Amerika verwendet soweit ich das gesehen habe. Einige Anwendungen sind die Behandlung von Infektionen, Schmerzen und Entzündungen. Die Blätter, Früchte, Samen und Stängel der Pflanze werden häufig in Tees, Extrakten und anderen Zubereitungen verwendet. Und natürlich dann die Anwendung bei Krebs, was aber wohl erst in jüngerer Zeit der Fall ist.

  • Liebe Esophila,
    vielen Dank für Deine Antwort.
    Die Schmerzen sind meines Wissens auch schon vorher gewesen - ich frag sie aber nochmal zur Sicherheit.
    Im Prinzip verhielt es sich nach dem Auftragen der schwarzen Salbe wie von Lissy beschrieben mit dem Schorf, auch den Verfärbungen so, wie in dem Text dargestellt.

    Und die schwarze Salbe, die sie verwendet, ist diese hier von Bionwell:
    terra-nature-store.de/epages/61020890.sf/de_DE/

  • Und dann noch zu einem Shop, wo auf der ersten Seite gleich steht: "

    ACHTUNG !


    Sehr geschätzte Kunden unseres Gesundheits Shop`s,

    nach fast 25 Jahren geht unsere Arbeit als Agentur

    der schottischen Bionwell LP in Deutschland dem Ende zu."


    Sehr mysteriös.


    Unter besagter schwarzer Salbe steht dort: "Anwendung z.B.: Labor, Tierpräparation, gerben von Tierhäuten"


    Das würde mich doch sehr abschrecken solch eine Salbe an mir, oder meinem lebenden Haustier zu verwenden.

    Generell aber bin ich sehr kritisch, wenn so ein Wundermittel plötzlich auftaucht, und dann noch als altes Heilmittel der Indianer, oder so angepriesen wird. Wann bekommen wir schonmal die Gelegenheit so einen Indianerstamm zu besuchen, und nachzufragen.

    wo ein Leberfleck und wohl auch eine Hautveränderung zu sehen waren.

    Ich habe tausende Leberflecken, und einige davon verändern auch je nach Wetterlage ihr Aussehen. Ich kann sowieso nicht alle im ständig im Blick haben, also mache ich mich gar nicht erst verrückt. Und wenn ein Leberfleck einmal Probleme bereitet tue ich meine Kiefernpechsalbe drauf, das wirkt entzündungshemmend, lindert Juckreiz und wirkt auch als sanfte Zugsalbe.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • https://www.meine-teemischung.…be-nach-adrian-jones-3686▹


    Und hierbei steht: Diese Zusammensetzung weicht leicht ab, da die Zusammensetzung aus dem Buch von Adrian Jones gesundheitsschädlich ist, sie kann zu schweren Hautschäden und Verätzungen führen.


    Und die hat aber einen stolzen Preis.

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  • Findest du das lustig, oder machst du dich darüber lustig?


    Kochen würde ich die Pechsalbe aber nicht, sondern nur auf ca. 40° erwärmen und dabei vorsichtig rühren.


    Übrigens hat die bei mir einen eingewachsenen Wespenstachel langsam aber stetig herausgezogen, deswegen schrieb ich oben von Zugsalbe.

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  • Findest du das lustig, oder machst du dich darüber lustig?

    Nein Nelli soll kein Scherz sein und dachte diese Zugsalbe ist bestimmt besser als die schwarze Salbe, die ich übrigens niemals anwenden würde.

    Pechsalbe kenne ich von meiner Großmutter als Namen gebräuchlich noch, hat sie aber nicht selber hergestellt.

    Vor dieser Creme hatte ich Angst, weil sie Pechsalbe hieß ^^

    Warum nicht aufkochen, denn es desinfiziert doch aber auch beim Kochvorgang?

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Harz selbst ist doch desinfierend, und die schönen Wirkstoffe gehen doch beim Kochen kaputt, denke ich mir.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Nelli Dankeschön für Deine Rückmeldungen.

    Zum Verlauf, was die Schmerzen im Arm und den "Wundverlauf" betrifft habe ich mal Bilder angehängt:
    Das Ausgangsbild ist, wo das Pflaster unter der Rötung ist. Meine Freundin meinte, sie habe vor der Behandlung mit der schwarzen Salbe keine Scherzen im Arm gehabt. Die Schmerzen seien wechselhaft in der Entwicklung gewesen: Am Anfang, als sich durch die Anwendung das angelöst hat, seien die Scherzen sehr stark gewesen, als es trocken wurde seien die Schmerzen ein paar Tage weggewesen und als der Zellkeil dann rausgefallen sei, seien die Schmerzen wieder stärker. Sie habe aber das Gefühl, das nicht alles rausgefallen ist.....

    Das 2. Bild ist die Trocknungsphase (kein Plaster), das 3. Bild ist das nach dem rausfallen. Ein Brennen und Ziehen sei jedoch noch immer gegeben und es wären noch 2 Stellen, die man auf dem Foto nicht so sehen würde: Oben und Unten wären noch 2 kleine Reststellen ihrer Meinung nach.

    Vielen Dank schon mal vorab für Eure Ideen, wie Ihr nun mit der Situation weiter verfahren würdet :)

  • Lissy Hast Du noch eine Einschätzung, was die Situation meiner Freundin betrifft: Salbe nochmal auftragen oder eher so lassen und mit etwas anderem statt dessen Versorgen. Meine Freundin stellt es so dar, dass sie die Schmerzen noch etwas tiefer, wie von der Muskulatur ausstrahlend in den Arm, wahrnehme.... Würde mich sehr freuen von Dir zu lesen. Lieben Dank :)

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  • Ich fürchte, Lissy wird dir nicht antworten. Ihr letzter Beitrag wurde vor über einem halben Jahr geschrieben.


    Ich bin mir auch nicht wirklich sicher, ob in so einem Fall ein Rat in einem Forum eingeholt werden sollte. Hat deine Freundin denn keinen vertrauenswürdigen Heilpraktiker dem sie sich anvertrauen kann?

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  • Wer mit solchen Salben hantiert, bei denen die Zusammensetzung gesundheitsschädlich ist, es zu schweren Hautschäden und Verätzungen kommen kann und von denen man nicht einmal sicher weiß, was sie genau enthalten und wie man selbst darauf reagiert, die auch schon größere Hautbereiche und ganze Nasen weggeätzt haben und manchmal tief in den Körper eingedrungen sind und große Löcher in den Körper geschlagen haben, (ich habe da schon sehr viel gesehen) der muss sich vielleicht nicht wundern, wenn er bei und nach der Verwendung Schmerzen bekommt.

    Die Anwendung Ist schließlich auf eigene Verantwortung.


    Liest sich für mich, als wären Bestandteile der Salbe in den Arm eingedrungen. Denn die Haut ist auch ein Aufnahmeorgan.

    Man kann schließlich auch sein Vitamin D und andere Substanzen über die Haut aufnehmen.


    Ich wundere mich ein bisschen, warum deine Freundin nicht einfach den Shop anschreibt, von dem sie die Salbe hat, der damit schon Erfahrungen haben könnte, und statt dessen ihre Freundin mit der Frage in ein Forum schickt. :/

    Ich jedenfalls habe Null Vertrauen zu diesem Zeug, würde es niemals anwenden und auch keinen Plan, was man da tun könnte.

    Entgiften vielleicht. :/

    Die besten Quellen zu dem Thema wird man wahrscheinlich in den USA finden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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