Wenn Lauterbach es nachdrücklich wünscht, werden sich die "anständigen" Menschen impfen lassen, gegen (und für) alles was er wünscht. Er muss ja wissen, was gut ist, er ist Professor, Doktor und Bundesgesundheitsminister.
Affenpocken - Was tun? Geht es jetzt wieder los?
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Text selbst gelöscht, weil ich in Beitrag #183 sehr irreführend, bzw. falsch zitiert wurde.
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schließlich müsste man doch den Prof. Lauterbach als seriöse Informationsquelle ernst nehmen.
Ich fürchtem daß sie nicht weiß, daß bei ihm das Prof. lediglich als Abkürzung für Profilierungssucht steht.
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Jetzt habe ich den Beitrag zu den neuen in den USA hergestellten Pocken- und Affenpocken-Spritzen thematisch korrekt hier im Thementhread zu Affenpocken beantwortet, damit wenn jemand danach sucht, auch die Fragen zu diesen Spritzen im entsprechenden Thread beantwortet bekommt.
ACAM2000 ist wirklich sehr erschreckend. Aber es ist nicht für die Verwendung in Europa zugelassen.
Ich denke, ich hatte auch schonmal weiter vorne im Thread was zu den von der EMA präferierten Spritzen geschrieben.
Risk Management Plan (PDF) (europa.eu)ˍ
Jeder weiß, dass Pockenimpfstoffe besonders gefährlich sind und im Rahmen des Notfallmanagements sowieso jedes Jahr eine gewisse Menge Pockenimpfstoffe zur Verfügung stehen, die nachher regelmäßig vernichtet werden.
Da konnte man in 2022 lesen:
Der Impfstoff Imvanex ist zum Schutz vor Pocken seit 2013 in Deutschland und seit Juli 2022 auch für den Schutz vor Mpox zugelassen. In den USA ist der identische Impfstoff unter dem Namen Jynneos und in Kanada unter dem Namen Imvamune bereits seit mehreren Jahren gegen Mpoxzugelassen.
Dazu bringt die KI aber nichts weiter, an Details, da es nur wenige Daten gibt.
Aber sie schreibt:
- Bestellung von Imvanex: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat 40.000 Dosen des Pockenimpfstoffs Imvanex (Bavarian Nordic) aus den USA bestellt, um im Falle einer weiteren Ausbreitung der Affenpocken in Deutschland vorzubeugen.
Aktuelle Situation: Nach einer Pressekonferenz von Lauterbach im Mai 2022 sind die Bundesländer über die Bestellung von Imvanex informiert und lagern noch etwa 60.840 Dosen Mpox-Impfstoff (Jynneos und Imvanex) auf. Da Imvanex in der EU zugelassen und regulär verfügbar ist, können die Lagerbestände von Jynneos nicht aufgebraucht werden.
Es gibt keine spezifische Therapie oder Impfung gegen Affenpocken. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb mehrerer Wochen von der Krankheit, ein tödlicher Verlauf ist selten. Die Symptome bei Menschen umfassen Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, sowie einen Ausschlag, der oft im Gesicht beginnt und dann auf andere Körperteile übergreift.
Dabei geht es kaum um Massenimpfungen.
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Nelli, deine Art des Zitierens lässt vermuten, als habe ich selbst diese Aussage getätigt, ich hatte diese Aussage allerdings als Aussage einer Bekannten in einem Telefongespräch wiedergegeben. Ich bitte dich dies auch entsprechend zu korrigieren. So kann es für mich nicht stehen bleiben.
Außerdem sollte diese langjährige Krankenschwester an der Uniklinik besser Bescheid wissen.
Ich selbst bin nämlich der Ansicht, dass genau solche Professorentitel noch immer leicht zum Gehorsam gegenüber den Vorgesetzten, gegenüber der Obrigkeit führen, wie ich es im Beitrag auch sage.
Es ist sonst nämlich sehr irreführend. Vielen Dank vorab.
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Außerdem geht es hier doch um die Affenpocken- und Pockenimpfungen und nicht um die C-Spritzen.
Eine völlig andere Situation.
In einem Artikel aus 8/24 beim Tagesspiegel hat Lauterbach gesagt:
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht nach dem Auftreten eines ersten Mpox-Falls in Europa in Schweden keinen Grund für Beunruhigung. „Mpox stellen für unsere Bevölkerung momentan keine große Gefahr dar“, teilte der SPD-Politiker in Berlin mit. Der Fall in Schweden ändere nichts an dieser Risikoeinschätzung für Deutschland und Europa. Denn dabei handele es sich um eine Virus-Variante, die bislang nur in Teilen Zentralafrikas endemisch sei.
Nach Angaben seines Ministeriums haben einige Bundesländer noch Impfstoffe von 2022 vorrätig.
Auch der Bund hat demnach noch rund 117.000 Impfstoffdosen. Eine weitere zentrale Beschaffung sei derzeit nicht vorgesehen.
Zudem hat kjeldt gerade sehr klar gemacht, dass es genug Menschen gibt, die sich mit oder ohne Lauterbach ständig die neuesten Spritzen abholen, weiterhin an Impfungen glauben werden und/oder einfach nur wissenschaftsgläubig sind.