Hallo,
wir haben akut das Problem, zu Hause einen älteren Herrn von 82 Jahren zu betreuen, der sich eine Verkühlung eingefangen hat und nun extrem schwach geworden ist, weil er partout nichts mehr essen will. Das geht schon 11 Tagen so. Seine Lebensgefährtin (80) will nicht die Rettung rufen, weil sie extrem schlechte Erfahrungen mit Spitalseinweisungen gemacht hat. Der Herr hat 2 Bypass-Operationen hinter sich, und seitdem er alle Herzmedikamente (Blutverdünner) abgesetzt und voll auf Strophantin gesetzt hat, geht es ihm diesbzgl. sehr gut. Jüngste Blutuntersuchungen waren sehr zufriedenstellend! Im Spital wurde ihm seierzeit das Strophantin aber nicht mehr gegeben, da man dort eigene Mittel und Vorstellungen hat. Die Einweisungen waren seinerzeit darmverschlussbedingt.
Die Lebensgefährtin hat nun Angst, dass, wenn er jetzt ins Krankenhaus kommt, dass sie ihn nicht mehr wiedersieht. Beide sind zudem nicht geimpft und man lässt sie nach solchen Einweisungen auch gar nicht zu ihm, da sie ja ungeimpft sei. Man verhalte sich sogar feindselig ihr (teils auch ihm) gegenüber. Sie sagt: "Wenn die jetzt aufhören, ihm das Strophantin zu geben, dann war's das. Dann sehe ich ihn nicht wieder."
Aufgrund der Schwächung war nun eine Idee, den Kampf mit der Verkühlung so zu unterstützen, dass der Herr einmal ein Glas mit einer leichten CDL bekommt. Die wirkt ja oxidierend auf Mikroorganismen und wäre eigtl. bei Erkältung ideal - nur: verträgt sich CDL mit Strophantin? Oder ist es plausibel bei 3 x 20 Tropfen tgl. einfach einmal Strophantin auszulassen und stattdessen CDL zu verabreichen?
Wir können aktuell am Wochenende keinen Heilpraktiker zur Beantwortung dieser Frage erreichen.
Hat da jemand Erfahrungen oder stand schon einmal vor der Frage?
Vielen Dank,
Frank Georg