Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte

  • Bin mit meiner Aufnahme der Mittelbeschreibung und Therapiehinweise bereits fertig.

    Noch ein Blatt mit Zusammenstellung seiner (Campanas) Einnahmeempfehlungen und alles integrieren.


    Was zum besseren Verständnis wichtig ist. (Aus der Online gestellten Leseprobe von Dr. Blome)

    Die Regenaplexe sind sehr komplex aufgebaut und haben verschiedene Wirkungsebenen. Dementsprechend können sie unter verschiedenen Gesichtspunkten eingesetzt werden:


    1. die Hauptwirkung, die sich auf ein bestimmtes Organ in seiner Gesamtheit oder eine klinisch definierte Krankheit bezieht.

    Z.B. Nr. 215= Mittelohrentzündung oder Nr. 45a= Mandelentzündung bzw. Tonsillen und Seitenstrang.


    2. die Wirkung auf ganze Gewebe- und Organsysteme. Z. B. Nr. 6 oder 1b= gesamtes Lymphsystem oder Nr. 49a= gesamtes Genitalsystem.


    3. die regionale Wirkung. Z.B. Nr. 3=Kopf mit allen Organen oder Nr. 29=ganzer LWS-, Kreuz- und Beckenbereich.


    4. krankhafte Veränderungen, die systemisch sind. Z.B Nr. 55 für Säureprobleme oder 18a (18aN) für Sklerosen und Verkalkungen.


    5. Normalisierung der Organfunktionen. Z. B. Nr. 39a= Über- und Unterfunktion der Schilddrüse oder Nr. 7= hoher und niedriger Blutdruck.


    6. bestimmte funktionelle Störungen. Z. B. Nr. 31c= alle Arten von Krämpfen, wie Beinkrämpfe und Asthma oder Nr. 26c= Juckreiz an Haut, After oder Vagina.


    7. kausale Zusammenhänge Z.B. Nr. 211= Pfortaderprobleme bei Hämorrhoidalbeschwerden oder Nr. 33/5 = Schwindel und Schlafstörungen bei Störungen der Bauchspeicheldrüse.


    8. krankhafte Veränderungen auf der Zellebene. Z. B. 39a= Zellmembranveränderungen oder Nr. 100/1=Störungen des Stoffwechsels oder des Zell-pH.


    Auch ganz interessant ist der REGENA-Anamnesebogen nach G. C. Stahlkopf als pdf von Heilpraktiker Heepen, den ich bereits in Beitrag #2▪ stehen habe.

    Aber erst die Tage habe ich ihn mir selbst richtig angesehen.

    : https://www.regenaplex.de/wp-c…peut_2016_A5_Planches.pdf

    Den kann ich jedem Interessierten nur empfehlen. Er enthält eine Anamnese, eine Abfrage des Patienten nach allen Erkrankungen seit Geburt, bei der gleichzeitig in der rechten Spalte die wesentlichen Mittel, teils als Hauptmittel, teils als Therapiekombi oder Anmerkung als Antwort stehen und am Ende werden noch einige Haut- und Zungendiagnosen aufgeführt.

    PS: Wenn viele Säureausleitende Mittel wie 21a, 21b, 21c, 55, 105 aufgeführt sind, dann werden die in der Regel in verschiedenen aufeinanderfolgenden Verordnungen gegeben. Nicht, dass das jemand auf einmal nimmt und es ihm danach schlecht geht. Denn das könnte zu viel sein.

    (Den Bogen habe ich mir gestern gleich auch noch übernehmen müssen. Hat mich doch etwas länger beschäftigt, als ich dachte. )

    Ich denke der Bogen ist als eine Art Erfassung der vorhandenen Grundbelastungen des Patienten zu sehen, aus dem man am Ende erkennen kann, wie sich der aktuelle Krankheitszustand aufgebaut und entwickelt hat und wo die Hauptprobleme liegen.

    Es würde mir teilweise aber auch Probleme machen wirklich jede Erkrankung (wie den Prostatakrebs) nachträglich so zu behandeln, als wäre sie akut.

    Das soll aber in jedem Fall für die mit allopathischen Mitteln eigenheilten Erkrankungen gelten. Dabei gibt es natürlich auch viele Krebs-Regenaplexe, da sich Stahlkopf mit seinen Regenaplexen von seinem Krebs geheilt hatte.

    Denke auch nicht, dass wir bei meinem Mann bis zu allen Kinderkrankheiten behandeln werden. Vielleicht werde ich aber doch noch das frühere Antidot Impfungen 74c bei der Mithras bestellen. :/ Denn Impfungen hat er während seiner Sportlerzeit massig bekommen.


    Alle Empfehlungen/Therapiehinweise in allen Büchern sind die nur Vorschläge.

    Ein Therapeut entscheidet immer selbst, welche Mittel er einsetzen wird, wobei es unumgängliche Hauptmittel und Entgiftungsmittel gibt.

    Verschiedene Behandler haben wie verschiedene Ärzte eigene teils etwas abweichende Behandlungsvorschläge.

    Wie Herr Campana schreibt, wähle die Mittelkombination für jeden Patienten mit Bedacht.


    Einen Vergleich aus verschiedenen Büchern möchte ich aber gerne zeigen.

    Wobei nicht immer an allen Stellen auch die Entgiftungsmittel/Ergänzungsmittel mit aufgeführt werden und Dr. Blome noch eine Übersicht mit einer größeren Menge an Mitteln in den verschiedenen Ebenen vorschlägt.

    Denn eine Bronchitis kann akut, chronisch, usw. sein und in verschiedener Form auftreten und die erkrankten Menschen können jung und ansonsten weitgehend gesund oder alt und wenig fit sein, wobei der Einsatz der ersten Mittel bei einer chronischen Erkrankung immer nur der Beginn der Therapie ist.

    Da es auch in der vorne verlinkten Leseprobe aufgeführt ist und von Dr. Blome veröffentlicht wurde, habe ich mich für Bronchitis (bei Dr. Blome in allen Phasen wie akut oder chronisch) ansonsten allgemein oder akut entschieden.

    Die fett gedruckten Mittel werden von dem jeweiligen Therapeuten als unverzichtbar angesehen. Die mit * gibt es nur bei der Mithrasapotheke.


    Dr. Blome (Auszug Leseprobe):

    Bronchitis, Husten (>Lungenentzündung, >Keuchhusten)


    38a, 42

    6

    50a





    4


    62a

    506c*



    5, 38b,c,e*, 72a, 2*, 2a*,

    30a*,b

    36a, 510a, 48a,

    45a, 26a

    79,

    51a,b,c

    506a, 7

    39a, 100/1,

    89a, 1b

    Durch Husten versucht der Organismus Sekrete und schädliche Stoffe aus der Lunge zu entfernen. Medikamentöse Hustenunterdrückung ist problematisch, weil sie diesen Reinigungsprozess blockiert; nicht selten entwickelt sich dann Asthma. Regenaplexe entgiften die Bronchien über die Lymphe und Blut, so dass weniger toxische Sekrete entstehen: der Hustenreiz geht zurück und das Abhusten wird erleichtert. Vorsicht vor Lungenentzündung = Fieber und Husten (siehe dort.)

    Nr. 5 statt Nr. 4 nehmen, wenn die Bronchitis sehr stark ist oder keine schnell Besserung eintritt. Nr. 38b = trockener Husten, Nr. 38c = Reizhusten. Oft auftretende Bronchitis bei Kindern: Wohnung auf Gifte und Schimmel untersuchen lassen. Bei Therapieresistenz kann die Tubercullinum-Nosode die Wende herbeiführen (muss ausgetestet und genau repertorisiert werden.); hinweisend hierfür sind Lungenerkrankungen jeder Art bei Vorfahren, Verwandtschaft und Partnern. Starke Bronchitis ist oft auch die Folge eines Demütigungskonfliktes.


    Die Kurzempfehlungen Bronchitis akut/allgemein, wobei manche aus dem gleichen Buch, nur mit und ohne Ergänzungsmittel sind:

    1. 2*,2a*, 4, 5, 38a, 42

    2. 38a, 38b, 38c, 42, 6, 50a, 62a

    3. 38a, 38b, 38c, 42

    4. 6. 50a, 38a, 42, 62a, 38c oder 72a

    5. 38a, 38b, 4 oder 42, 51c (Empfehlung Herr Heepen ohne Fettdruck)

    6. 4, 6, 38a, 50a, 62a, 4 und 38a hochdosiert- bei Gefahr der Lungenentzündung 5 + 510a


    Wenn man die Empfehlungen von Dr. Blome am Anfang liest, nachdem man sich das Buch geholt hat, ist man schon etwas irritiert.

    Aber um so besser man die Bedeutung der einzelnen Mittel kennt, um so besser versteht man, dass viele von Dr. Blome in der der 2. und vor allem 3. Reihe empfohlene Mittel bezogen auf die Probleme von Patienten z.B. zur Herzentlastung, gegen Thrombosen oder zur besseren Durchblutung oder zur Vertiefung bei chronischer Erkrankung eingesetzt werden und das ganze System eben komplett Patientenbezogen ist.

    Man lernt eben ständig dazu, wenn man sich damit beschäftigt.

    Wobei es auch öfter vorkommt, dass Dr. Blome ein Mittel in der 3. Reihe empfiehlt, während ein anderer Therapeut es gleich am Anfang empfiehlt, weil er die Erfahrung gemacht hat, das es sehr effektiv hilft.


    Ich hoffe, ich werde es aufgrund meiner Fleißarbeit schaffen meinen Mann in Zukunft mit weiter in der Tiefe gehenden Mitteln noch besser zu behandeln. denn ich habe das Gefühl, ich bewege mich irgendwie immer noch an der Oberfläche.

    Auch wenn es ein Erfolg ist, ohne allopathische Mittel auszukommen, was anders gesehen gerade in Zeiten mit ständigen Arzneimittelengpässen, wie ich von Bekannten gehört habe, weitestgehend unabhängig vom herrschenden System macht, wollen wir in jedem Fall noch mehr erreichen. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Unsere letzten Sprays sind längst gemacht. Hier habe ich die 97a wegen dem Heuschnupfen und der Indikation allergisches Asthma wieder in das Spray reingemacht. Aber nach Ausprobieren wirkt es beim Heuschnupfen einfach besser, wenn man die Tropfen in ein Glas gibt und mit Wasser stark verdünnt über die Mundschleimhaut aufnimmt. Ich mache es daher zusätzlich mit 6 und 48a in ein Glas. Das sind aktuell die letzten 3 Regenaplex-Fläschchen in Benutzung. Seine anderen Regenaplex-Fläschchen sind alle leer.


    Die Tage muss ich neue Mittel bestellen und hoffe ich entscheide richtig. Beschäftige mich damit schon seit Wochen immer wieder.

    Angeregt durch Campana will ich mehr Mittel als sonst für den gleichen Krankheitsbereich verändern.

    Zudem versuche ich, damit die negative langfristige Wirkung des Cortisons auf den Körper stärker abzufangen. Es treten auch immer noch die bekannten Nebenwirkungen des letzten abgesetzten Mittels, die plötzlich auftauchenden kleinen Blutergüsse auf. Auch gibt es in Folge von Cortison Wirkungen auf das Skelett und den ganzen Körper.

    Dass er jetzt nachdem eine Hündin ihn umgeworfen hatte, was ohne Blessuren abging, trotzdem schon öfter Rückenschmerzen hatte, kann also gleichzeitig auch eine Nachwirkung des Cortisons sein.

    Es ist ein bisschen gruselig sich mit dem Thema Cortison zu beschäftigen und zu sehen, das Cortison sehr viele Schaltstellen des Körpers beeinflusst und es sehr lange dauert, bis es wieder aus dem Körper draußen ist. <X


    Diesmal werde ich für den Notfall Atemnot auch die 200a mitbestellen, obwohl mein Mann meinte, Atemnot in dieser krassen Form hatte er seit Auszug aus dem vollisolierten Haus vor mehr als 23 Jahren nie mehr wieder. Er sagte auch, wie schlimm es ist, wenn man das Gefühl hat jeden Moment ersticken zu müssen.

    Vielleicht sind das auch eher eine Art Sicherheitstropfen für mich, da ich für Asthma 2 andere Mittel bestellen werde und nicht weiß, wie der Körper meines Mannes darauf reagiert.

    Insgesamt will ich neben dem Asthma mehr gegen Sklerosen, Übersäuerung, für die Durchblutung, die Drüsen, die Entgiftungsorgane, das Skelett und zur Allergiebehandlung tun. Zur grundsätzlichen Behandlung von chronischem Asthma ist das Meiste sowieso nötig.


    Es geht leider superschnell und man ist neben den Regenaplexen für das Spray bei sehr vielen weiteren sinnvollen Regenaplexen, die alle gut wären und muss aussortieren. <X

    Für mich sind 12 Mittel im Glas, also 3 Gläser mit je 4 Mitteln, die absolute Grenze. Obwohl das auch schon ziemlich viel ist.

    Da ich es gerade wichtiger finde, wegen dem Cortison etwas für die Nebennieren, das Skelett und mehr für die Gefäße und Entgiftungsorgane zu tun, wären es dann doch zu viele Mittel zusätzlich noch Mittel für die Prostata zu holen. Die sind schon gestrichen.


    Auch wenn die 6 noch ca. 1/2 voll ist und auch die anderen beiden noch knapp 1/4 voll sind, habe ich ausgerechnet was wir ab 23.8.22, dem ersten Tag der Benutzung der 1. Bestellung und des ersten Sprays ausgegeben haben.

    Für die noch vorhandenen Sprays und die Reste habe ich 10 Tage dazu gerechnet, egal wie lange sie noch ausreichen. Ist nur ungefähr. Die Sprays gab es auch, wenn es 1-2 Wochen keine anderen Tropfen gab. Die Reste aus 2018 sind nicht mitgerechnet.

    Das waren bis heute +10 Tage 234 Tage a` 1,21 € am Tag, um das Mal schönzurechnen. ^^

    Also im Durchschnitt 36 Euro im Monat, was natürlich nur dem geringen Verbrauch von meist nur jeweils 5 Tropfen geschuldet ist. Würde man von einem Mittel täglich 30 Tropfen nehmen, bräuchte man davon logischerweise ca. 3 Fläschchen im Monat.


    Ich habe in der Zeit insgesamt 18 Asthmasprays mit teils unterschiedlichen Regenaplexen (je 2 gleichzeitig in Benutzung-1 für ans Bett) hergestellt.

    Davon enthält das letzte kleine Spray fürs Bett bis auf kleine Reste (0,3-0,6 mg) einiger der anderen Mittel nur noch 38c und 97a, da die anderen Regenaplexe schon aufgebraucht waren und ich wie immer wieder einmal mit einer längeren Nutzung gerechnet hatte.

    Ich habe mich gefragt, ob es bei den Sprays ein Stück weit um die rein psychologische Wirkung gehen könnte, denn mein Mann wollte lieber dieses Ersatzspray am Bett stehen haben, als das große Spray mit allen Mitteln mit ans Bett nehmen zu müssen und mir zu sagen, dass ich jetzt schnellstens wieder bestellen soll.

    Gleichzeitig konnte er natürlich nur so überraschenderweise feststellen, dass dieses Spray mit nur 2 Mitteln bei ihm bei Bedarf Nachts auch super funktioniert und genau so wirkt, wie es wirken sollte. Was dann doch auch wieder recht interessant ist. :)


    Zudem habe ich noch eine Leseprobe von dem Buch Das große Regenaplexbuch von Dr. Blome entdeckt.

    Die Leseprobe ist auf der Seite des Floro-Verlags eingestellt, enthält für Interessierte schon einige interessante Zusammenstellungen und gibt Einblicke in mehrere Bereiche, wie das Buch im Detail aufgebaut ist. http://www.floro-verlag.de/b%C…o%C3%9Fe-regenaplex-buch/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Gestern sind die neu bestellten Regenaplexe angekommen. :)


    Diesmal bin ich auch fällig, weil ich eigentlich längst überfällig bin. Ich hatte die ganze Zeit etwas Sorgen wegen meines Kaffeekonsums. Aber egal.

    Campana empfiehlt eh bis zu 2 Tassen milden Kaffee besonders für Herz-Kreislaufpatienten.

    Und ich habe doch soo niedrigen Blutdruck. Da brauche ich den. ^^

    Jedenfalls habe ich bei fast jeder Bestellung seit 2018 für mich Regenaplexe mitbestellt, die ich dann entweder selten oder gar nicht benutzt oder meinem Mann gegeben habe, wenn sie passten.

    Habe mir diesmal auch eine Therapie für mich zusammengestellt, nach Gläsern sortiert und werde mir meine Gläser machen, wenn ich die für meinem Mann mache und sehen, dass ich disziplinloses Weib das jetzt endlich auch durchziehe. 8)

    Da Campana bei seinen Fallbeispielen auch Gläser mit 5 Mitteln macht, werde ich mir das auch machen.

    Das Meiste ist zur Nachbehandlung meiner Magenprobleme und der OP, sowie zur Entgiftung, was ich sinnvoller schon in 2018 hätte nehmen sollen und für einige andere Probleme.


    Mein Mann hat nichts mehr von den Probleme aus dem Sommer 22. Auch das Problem mit der Hand taucht nicht mehr auf.

    Er bekommt das, was ich vorher geschrieben hatte, plus doch 1 Mittel gegen Prostatavergrößerung, denn wenn ich jetzt mit den Mitteln alle Entgiftungswege intensiv öffne, wäre es doch irgendwie schade, das wegzulassen.


    Insgesamt glaube ich, dass ich den Zustand meines Mann immer schlimmer einschätze, als es ihm geht (vielleicht sind das immer noch Nachwirkungen aus der schlimmen Zeit damals), aber auch weil er im Schlaf oft ein sehr lauter Mensch ist. Manchmal springt der Hund vor Schreck vom Bett. :D

    Aber da einer seiner alten Freunde am Telefon letztens zu ihm sagte, er hätte kein Asthma mehr und es ihm nach seinem Empfinden sehr viel besser geht, ist es wohl nicht so.


    Ich hatte mir überlegt keine Sprays mehr zu machen, in denen 4 oder 5 Mittel enthalten sind und da 97a im Glas besser wirkt, sie nicht mehr ins Spray zu machen. Aber wie gerade überprüft ist der Verbrauch bei den letzten Sprays mit 97a wieder gesunken.


    Habe jetzt 5, 24b, 42, 38a und optional 200a für das Asthmaspray bestellt. Daraus kann ich diverse Kombinationen mit 2 Mitteln machen, die er austesten kann und die ich auch um ein weiteres Mittel ergänzen könnte.

    Mit 24b, das mit Indikation Asthma von Regena angeboten wird und laut Campana entgiftend und entkrampfend wirkt und 42, laut Frau Sanftl für COPD, das laut Campana die Bronchialschleimhäute reinigt, werde ich beginnen.

    Theoretisch könnte man auch noch ein anderes Spray für die Nacht, z.B. mit 5+38a machen.

    Aber die 97a mache ich besser dazu.

    Mal sehen, was passieren wird. :)


    Für meinen Mann sind das von seiner Haushexe zusammengestellte Hexenmittel, deren Anwendung so geheim ist, dass nichts auf den Flaschen steht und deren Einsatz nur Hexen und Hexer verstehen können. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Gestern ist mein Mann mit seinem Peak-Flow-Meter zu mir gekommen, in den er nach sehr langer Zeit Mal wieder reingepustet hat.

    Als Leistungssportler hat er jungen Jahren, da das auch regelmäßig geprüft wurde, Werte über 800 erreicht.

    Er hat den Peak-Flow-Meter vor über 20 Jahren in dem vollisolierten Haus, als es ihm so schlecht ging und er maximal 250 erreichte, sehr häufig benutzt.

    Nach unserem damaligen Umzug hatte er dann irgendwann 400 erreicht und hat mir gestern gesagt, dass er den Peak-Flow-Meter seit mindesten 6 Jahren nicht mehr benutzt hat.


    Gestern hat er 550 erreicht.

    Ich habe gleich nachgeschaut, was das bedeutet und einen alten Focus-Artikel aus 2013 gefunden, der meinen Mann besonders gefreut hat.

    Der Peak-Flow-Meter misst den Luftstrom in Liter pro Minute. „Für einen 40-jährigen, normal großen und schweren Mann beträgt der Wert etwa 550 Liter pro Minute (l/min), ^^ für eine gleichaltrige Frau 450 l/min und für ein 1,40 Meter großes Kind 300 l/m“, sagt Josef Lecheler, Ärztlicher Direktor des CJD Asthmazentrums Berchtesgaden. Bei Atemnot fallen die Werte ab – ein Zeichen, dass eine Infektion besteht oder der Patient seine Medikamente unregelmäßig einnimmt.

    focus.de/gesundheit/ratgeber/asthma/untersuchung/diagnose/atemtiefe-selbst-check-mit-dem-peak-flow_id_2146180.html


    Weiter habe ich folgendes Diagramm (SPITZENEXSPIRATIONSFLUSSRATE - NORMALE WERTE (Nomogramm, EU-Skala)) gefunden, an dem man die Normalwerte in Bezug zu Alter und Größe leicht ablesen kann: https://web.archive.org/web/20…om/pefr_normal_values.pdf

    Dies bedeutet, dass nach diesem Diagramm der Normalwert unter Berufung auf die EU für meinen Mann mit 1,84 bei ca. 505 L/min. liegt.

    Allerdings mit der Anmerkung: Bei Männern liegen die Werte bis zu 100 L/min unter der Normvorgabe noch im normalen Bereich. Bei Frauen liegt der entsprechende Wert bei 85 L/min.

    So dass danach zwischen ca. 405 und 505 L/min. für meinen Mann normal wären.

    Daran sieht man insgesamt, dass wie immer alles relativ ist, denn in Studien kam es bei Messungen an völlig gesunden Menschen zu erheblichen Unterschieden bei diesen Messungen.


    Dieses Diagramm ist denn auch insofern einzigartig, als es größere Abweichungen als in der Norm liegend bewertet. Das tun andere nicht.


    Denn dann gibt es noch diverse Online-Rechner, wie diesen: https://www.thecalculator.co/…-Flow-Calculator-617.html

    ■ Der erwartete Spitzenfluss liegt bei etwa 515,29 L/min.

    ■ Der gemessene eingebrachte Spitzendurchfluss beträgt 106,74% des vorausberechneten Werts.


    Gleichzeitig gibt es bei uns in D eine andere Datei, auf die sich der Arzt beim Focus in 2013 bezogen hatte.

    Der Liste ist auch zu entnehmen, normal groß hieß für den Arzt 2013 nur 1,75 groß.

    : https://www.cegla.de/files/dow…belle-Peak-Flow-Meter.pdf

    Diese Liste gibt für einen 75-jährigen Mann bei 1,84 einen Normwert von ca. 493L/min. an. So dass 550 L/min. ca. 115% des Normwerts entspricht.


    So dass ich denke, auch hier haben sie den Normalwert wie Üblich etwas nach oben korrigiert. :/


    Wie auch immer sind 550 L/min. jedenfalls ein Superwert, der messbar bestätigen konnte, dass mein Mann über mehr als genug Luft verfügt und sich deshalb auch am Telefon nicht mehr asthmatisch anhört. Das freut mich. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Heute ist mein Mann wieder mit seinem Peak-Flow-Meter zu mir gekommen.


    Am 28.04.23 hatte er dank Regenaplexen ohne die Asthmamedikamente 550 l/min. erreicht.

    Heute hat er 650 l/min. erreicht und ist sehr happy. :D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In den Jahren nach 1833 berichtete Karl Julius Aegidi, der Leibarzt der preußischen Prinzessin Friederike, von Heilerfolgen mit so genannten
    »Doppelmitteln«. Darunter verstand er ein aus zwei »Simile« zusammengesetztes Heilmittel: den einfachsten Fall eines Komplexmittels.


    Hahnemann hatte diese Heilerfolge in Briefen an seinen treuesten Schüler Clemens Franz Maria von Bönninghausen auch bestätigt, es bleibt aber strittig, ob er in die letzte (sechste) Ausgabe seines »Organon« einen Zusatz über Doppelmittel aufnehmen wollte. In der nach Hahnemanns Tod von Arthur Lutze

    Hej, Mama, die Sache mit den Doppelmitteln hat in der homöopathischen Gemeinschaft viel Aufregung verursacht.

    Hahnemann kannte die positive Wirkung von den so genannten Doppelmitteln.

    Aber seine Schüler wehrten sich vehement dagegen, die Doktrin der ausschließlichen Anwendung von Einzelmitteln aufzugeben.


    Lutze war ein selbständiger Denker, der nach Erfolgen bei der Anwendung von Doppelmitteln diese Doktrin in Frage stellte.


    Ein Beispiel: Eine Frau, die wegen einer schweren Hüftdysplasie nicht laufen konnte, wurde, auch zum Erstaunen von Lutze selbst vollständig geheilt durch die Anwendung von Sulphur und Nux vomica, wenn ich mich richtig erinnere.

    Ich habe Lutzes Lehrbuch seiner Homöopathie daraufhin gewälzt, aber diesen Fall leider nicht mehr gefunden. Schade!


    Die Standardverordnung bei Hahnemann war C 30, also eine Hochpotenz als Einzelmittel, die man in chronischen Fällen monatelang, manchmal sogar jahrelang wirken und auswirken ließ.


    Wiederholt man dasselbe Mittel zu früh, also wenn der Heilungsprozess noch aktiv ist, kann man ihn dadurch vollständig abwürgen. Das wäre also antidotieren des Heilungsprozesses durch zu frühes fortsetzen der eigentlich richtigen Anwendung.


    Das Erkennen und Beurteilen dieses Prozesses erfordert viel Erfahrung und Geduld.


    Daher ist die Wirkungszeit der Anwendung ein äußerst wichtiger Faktor, der von vielen Homöopathen vernachlässigt wird und und oft dazu führt, dass der Patient die Behandlung schließlich abbricht.


    Vom amerikanischen Homöopathen James Tyler Kent stammt der Spruch "wait und watch", der das ausdrückt. Abwarten und beobachten, wie der Fall läuft und auf keinen Fall zu früh eingreifen.


    Etwas anderes ist es mit akuten Fällen, wo man mit niedrigen Potenzen bis hinunter zu Urtinktur arbeitet, die mehrmals täglich eingenommen werden.

    Auch dabei erfordert die Dosierung und Höhe der Potenz viel Erfahrung.


    Manchmal müssen die organopathischen Tinkturen jahrelang eingenommen werden, bis der Heilungsprozess vollständig beendet ist.


    Wenn Interesse besteht, poste ich die mehrmonatige organopathische Behandlung eines Milzschadens durch Dr. Burnett. Mich hat dieser spezielle Fall der Behandlung einer älteren Dame sehr beeindruckt und berührt.


    LG

    Carlito


    Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand"



  • Du kannst den Fall gerne posten. Lerne immer gerne dazu. :)


    Das man manchmal zu viel nimmt, könnte wohl wahr sein. Obwohl ich die C30 noch nicht als hoch empfinde. Da gibt es ja ganz andere Potenzen.

    Ich bevorzuge seit einigen Jahren C30 bei Einzelmitteln, weil kaum noch Ursubstanz enthalten ist.


    Bei manchen Einzelmitteln ist es auch ziemlich leicht zu sagen ich nehme erst wieder etwas, wenn das Problem wieder kommt.

    Z.B. Cinnabaris C30. Das nehme ich nur, wenn ich Fließschnupfen habe. Der Schnupfen stoppt dann bei mir sofort, wenn ich das nehme. Tritt er später noch einmal auf, nehme ich es nochmal. Tritt er nicht mehr auf, nehme ich es nicht mehr. Für was auch. :)


    Bei anderen Mitteln ist es schwieriger, weil die Symptome nicht so offensichtlich wie eine laufende Nase sind.

    Dann folgt man eher wieder einem Einnahmeschema, wie 3 x 2-3 Globuli.

    Dabei etwas regelmäßig zu nehmen, kommt mir selbst aber oft meine Vergesslichkeit in die Quere. Wenn ich keine Probleme habe, neige ich dazu nichts zu nehmen.


    Ich habe früher schon einiges innerhalb der Familie mit homöopathischen Einzelmitteln behandelt. Auch manches, an das sich andere als alleinige Behandlung vielleicht nicht getraut hätten.


    Aber ich habe auch schon einmal vor Jahrzehnten (bevor ich mich mit Einzelmitteln beschäftigt habe) bei einer frischen Erkältung im Laufe des Tages eine halbe Flasche Metavirulent getrunken, hohes Fieber bekommen und am nächsten Tag war einfach alles weg. Das war der Hammer. Du wachst auf und bist völlig unerwartet wieder komplett gesund. ^^

    Es kommt dabei wohl hauptsächlich auf den richtigen Zeitpunkt an.


    Eine chronische Erkrankung ist natürlich viel langwieriger. Man kann nicht erwarten, dass man 20 Jahre eine Erkrankung hat und sie von heute auf morgen durch Homöopathie verschwindet. Wobei ich heute denke, das dann meist auch eine Entgiftung, möglichweise Heiltees und anderes zur Unterstützung wichtig sind.


    Obwohl. Es gibt Ausnahmen. Ich habe Mal von einem Mann gelesen, der viele Jahre Rückenschmerzen hatte. Nichts half. Dann hat er sich von seiner Frau getrennt und die Rückenschmerzen waren plötzlich auf wundersame Weise verschwunden. Es war quasi eine Last von ihm abgefallen. ^^
    Wie oft der Auslöser für gesundheitliche Probleme psychosomatisch ist, oder wie oft erst das psychische Problem da ist, bevor es eine körperliche Erkrankung wird, weiß eh keiner so genau. Ich denke jedenfalls, viel öfter als wir von Pharma glauben gemacht werden oder denken.


    Allerdings sehe ich auch, das Indien die Homöopathie viel unkomplizierter einsetzt, als das bei uns der Fall ist.

    Als man 2020 das Virus ausgerufen hat, sind wir nicht nur den Vitaminstudien, sondern auch den indischen Empfehlungen gefolgt und haben auch das empfohlene homöopathische Mittel nach Vorgaben genommen.


    Alleine das Gefühl sich geschützt zu fühlen, war bei der erzeugten Massenpanik einfach unbezahlbar. :)

    Es gibt schließlich auch einige Berichte über homöopathische Mittel, die mit Erfolg bei einer in der Bevölkerung zirkulierenden ansteckenden Erkrankung eingesetzt wurden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Jetzt haben wir schon September. Was ist in der Zwischenzeit passiert?


    Mein Mann ist jetzt 1x die Woche im Seniorenschwimmen. Hatte ihm das schon öfter vorgeschlagen. Es tut ihm sehr gut.

    Am Mittwoch ist mein Mann beim 4. Mal das erste Mal in aller Ruhe 40 Bahnen=1.000 Meter geschwommen und war glücklich.

    Danach hat er 2 Nächte lang kein Spray gebraucht. Selbst seine Haut scheint mit dem Schwimmen straffer zu werden.


    Das letzte Nachtspray mit 10% Alk. hat 40 Tage ausgereicht. Ich habe aber noch immer nicht DAS Spray entdeckt.

    Das mit den 40 Tagen hatte 0,75 mg Nr.5, 3mg- Nr. 42 und 2,3mg 24c.

    Seit die neuen Regenaplexe geliefert wurden habe ich 2 kleine und 11 große Spray gemacht. Denn jetzt mache ich nur noch große.

    Für die Sprays hatte ich 38a und 24b bestellt und zwischendurch eine neue 5 und auch wieder die 38c und 24 c bestellt.

    Die 5 haben wir auch für zum Einreiben benutzt.


    Ein Spray nimmt er jedesmal, wenn er das Gefühl hat, er kann nicht abhusten, als würde etwas das Abhusten blockieren. Die Sprays wirken dann sofort.
    Wenn er hustet höre ich, er ist derzeit wieder besonders verschleimt, wie bei einer Bronchitis. Er wurde ja auf vieles allergisch getestet.


    Ich mache auch nach Bedarf noch Fußreflexzonen- und Rückenmassage. Aber seltener als Anfang des Jahres oder nachdem ihn der Hund umgeschmissen hatte.


    Mein Mann holt ab und an Bücher zu gesundheitlichen Themen und ich weiß nicht. ob er darauf wartet, dass ich rein schaue und es zu seinen Gunsten umsetze. Denn er liest die Bücher niemals.

    Er hat auch den Taschenatlas Akupunktur zur chinesischen Akupunktur von 1995 von ihm: https://proxy.metager.de/www.t…aaafbd7b18b67029cd0ae0492

    Habe lange gebraucht da rein zu schauen. Aber manchmal, wenn mir sein Zustand nicht so gefällt, drücke ich schon seit ich mit den Spray begonnen habe, auch den Punkt Ex 10 Asthmaerleichterung. Der ist super und heißt nicht umsonst so, denn der führt zu einer sofortigen Zustands-Verbesserung.


    Die letzten Unterblutungen, sogar ziemlich große, hatte er Ende Juni, in der Zeit, als er zur großen Blutuntersuchung bei seinem Arzt war. Wie aus dem Nichts tauchen die auf. Aber jetzt scheint es besser zu sein, da sie schon länger weggeblieben sind.

    Seine Blutwerte sind laut Arzt ausgezeichnet.

    Seine Fingernägel sind auch kräftiger geworden

    Durch die Bewertung der 73aN durch Campana, der schreibt, dass sie die Knochen und Nägel stärkt, weshalb ich den Effekt wegen der 73aN erwartet hatte, glaube ich nicht, dass es nur an den sunday NEM liegt, denn Vitamin B Komplex nimmt er niedriger dosiert seit vielen Jahren.


    Er sagt, er hat keine Prostataprobleme, da er wie gewünscht pinkeln kann.


    Auch wenn das nicht nach Vorschrift ist, trinkt er nicht jeden Tag seine Gläser aus und verteilt sie öfter über mehrere Tage, stehen ja im Kühlschrank, oder er trinkt einige Tage gar nichts. Alles nach Gefühl. Seine Regenaplexe aus dem April sind aber bald alle. In einigen ist nur noch sehr wenig, in anderen mehr und einige sind es schon, wie die 7 und die 97a.


    Aber auch wenn er jetzt 2 Nächte auf sein Nachtspray verzichten konnte und seine Peak-Flow- Meter- Werte mittlerweile schon super sind, insgesamt gesehen braucht er die Regena-Sprays weiterhin. Vielleicht will er das auch.

    Während ich noch davon träume, dass er auch von den homöopathischen Sprays langfristig ganz los kommt, ist mein Mann so sehr damit zufrieden und will das gar nicht ändern.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Die Mama,


    das hört sich alles sehr gut an

    und wenn dein Mann sich wohlfühlt ist das mehr als Super so schlecht wie es ihm ging

    du kannst dich nun als Regenaplex Therapeutin bewerben ;) ich melde mich schon mal an

    und Danke fürs Teilhaben


    LG Bernerin

  • Ich hatte über viele Monate eine üble chronische Bronchitis, zeitweise mit farbigem Auswurf, die eigentlich schon 22 begonnen hatte. Am Telefon habe ich manchmal fast mehr gehustet als geredet. Das war schon nicht mehr schön. Hatte das ziemlich lange weitgehend schleifen lassen. Ich rauche halt auch nicht wenig.

    Dazu kam, dass ich seit der 6 monatigen Einnahme von Pantoprazol nach der OP sowieso immer wieder Nierenschmerzen habe, ohne das es einen Befund gab. Deshalb hatte ich vom Arzt Bärentraubenblätterkapseln verordnet bekommen, die ich in diesen schmerzhaften Phasen nahm und mir auch einen Tee geholt.

    Aber auch diese Schmerzen waren häufiger und vor allem hatte mein Urin wieder angefangen zu stinken, wie es mir vor Jahren vor der OP schon einmal aufgefallen war.

    Zudem hatte ich wieder das Gefühl, das mir das Blut in den Waden kocht, wie schon vorher irgendwann.

    Damit war der Punkt erreicht, wo ich etwas tun musste. Hatte aber schon vorher manchmal sporadisch auf die Regenaplexe meines Mannes zurückgegriffen.

    Deshalb habe ich selbst von ca. Mitte April bis Mitte Juni eine 2 monatige Regena-Therapie gemacht.

    Hatte mir dafür auch eigene Regenaplexe geholt und teils die meines Mannes mitbenutzt. Manchmal habe ich auch sein Spray mitbenutzt.


    Wegen der Mittel habe ich es mir einfach gemacht. In Frage gekommen wären neben der 42 noch einige andere, wie auch die 38er. Aber ich habe mich bei meiner Überlegung beschränkt, wobei es im April kein farbiger Auswurf mehr war:

    48a ist das homöopathische AB bei Bakterien

    42 bei grippalem Infekt, chronischer Bronchitis, Raucherkatarrh, Bronchiekstasie, Emphysen und als Begleitmittel Asthma bronchiale

    4 bei akuter Bronchitis oder 5 bei schwerer akuter Bronchitis und Lungenentzündung/Mitbeteiligung der Lunge

    Die Nr. bei chronischer Bronchitis wären eigentlich noch die 2 und 2a, die gibt es aber nur bei der Mithras-Apo und sind nicht unbedingt nötig.

    6 zur Entgiftung Lymphe und Blut und hauptsächlich Leber.

    50a zur Entgiftung Niere und Anregung der Nierenfunktion

    Ich habe manchmal die 5 als Tropfen auf der Brust oder im Spray genommen, weil wir sie sowieso dahaben.


    Wegen Bronchitis habe ich dann nur die 6, 50a (gehören beide eh zu einer Therapie) und die 42 geholt und die 5 Anfangs manchmal wie vor auch genommen.

    Wegen des kochenden Bluts in den Waden habe ich die 506a meines Mannes zur Verbesserung der Durchblutung genommen.

    Wegen den Nieren und dem Uringeruch habe ich noch die 50b nachbestellt, weil ich schnell das Gefühl hatte, die 50a reicht nicht.

    Diesmal habe ich auch die 3 Mittel genommen, die ich 2018 zur Nachbehandlung meiner OP und Magenbeschwerden geholt hatte.

    Da gehörte auch eine neue 89a dazu. Daneben noch ein weiteres Blutreinigungsmittel.

    Habe tageweise zwischen der von mir bestellten 6 und der 510a meines Mannes gewechselt.

    Immer nur 5-6 Tropfen je Nr. in mehren Gläsern genommen.


    Da ich das praktisch nebenbei gemacht habe, hatte ich mir zwar auch eine Datei dazu erstellt, aber sie nicht geführt und auch nicht darauf geachtet, ab wann es besser wurde. Das kann ich nicht so genau sagen. :/

    Nur dass ich jedesmal plötzlich gedacht habe, oh, die Lunge tut gar nicht mehr weh, ich huste nicht mehr, die Nieren tun nicht mehr weh, der Urin stinkt nicht mehr ständig so komisch und das Blut in meinen Waden kocht nicht mehr.

    Obwohl ich nicht direkt etwas für den Darm genommen habe, hat es auch meinen Stuhlgang verbessert.

    Und das nur, weil ich ab und an am Tag etwas Wasser mit ein paar Regenaplextropfen nach dem Einspeicheln getrunken habe. Eigentlich ganz easy. :)

    Aber vor allem habe ich die Regenaplexe jetzt erfolgreich an mir selbst ausprobiert. Das musste einfach sein.

    Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.:)


    Letzte Woche war ich mehrere Tage Stundenlang in der Stadt unterwegs, und ich habe immer einen Kaffee dabei und bin am trinken, und habe danach bemerkt, diesmal ohne dass ich mir irgendwann verzweifelt ein WC suchen musste. Das hat mich am Meisten überrascht.


    Mittlerweile huste ich wieder etwas, aber lange nicht so schlimm wie vorher und denke, dass es Raucherhusten ist.

    Mein Urin hat seit dem Abbruch der Therapie bisher an 2 Tagen in den knapp 3 Monaten morgens ganz leicht anders gerochen und ich denke, das Nierenproblem ist nach 2 Monaten natürlich noch nicht gelöst. Wie auch. Das wäre ja dann ein Wunder. ^^


    Die 2 Monate waren in jedem Fall zu kurz, weshalb ich auch bald weitermachen will. Aber für einen Test schon sehr gut.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Die Mama


    na das gibt mir ja wieder Hoffnung :)

    meine Erwartungen waren mal wieder zu hoch fürchte ich :S

    Gedult war noch nie meine Stärke - lach

    Find es grad ein bissel anstrengend mit dem Trinken, wenn es so warm ist trinke ich viel

    und dann fällt mir immer ein - oh muß wieder warten bis ich Regenaplex trinken kann

    und nun hat sich Hundi noch was einfallen lassen und ich muß ihm 4x das Ohr eincremen und

    6x Arnika geben und es greift leider nicht . Das macht mich schon wieder irre weil wir uns langsam

    einer OP nähern =O

    Gibt es bei Regenaplex auch was für Blutohr? hab im Netz nichts gefunden und Buch hab ich auch noch nicht


    LG Bernerin

  • Hallo Bernerin, danke für die Blumen. Ich bemühe mich nur und mein Mann denkt, ich hätte das Regena-System ganz gut verstanden, obwohl ich die CDs von Dr. Blome noch nicht angesehen habe. Aber ich denke eh jeder macht es etwas anders.


    Es ist richtig, dass man bei Verletzungen Arnika gibt. Wir hatten Mal in Rücksprache mit unserem Tierheim einen Pudel aufgenommen, der zuhause abgehauen war und den mein Sohn mit Leine dran im Ort gefunden hatte. Der wurde vorher lange von seinem Besitzer misshandelt und hat meinen Mann sicher 10x verletzt, weil er einfach rumgefahren ist und ihn gebissen hat. Das war ein älterer süßer kleiner Pudel und gleichzeitig ein aggressiver Angsthund, der lieber präventiv zugebissen hat, bevor er sich dem Risiko ausgesetzt hat, dass ihm wieder so ein böser Mann weh tut.

    Da hat mein Mann jedesmal die Wunde in Wasser mit Arnikaessenz gebadet und es gab nie eine Entzündung. Das kann man mit Hundeohren so nicht machen, aber vielleicht mit einem Waschlappen, den man erst in Wasser mit Arnikaessenz taucht, etwas auswringt und dann aufs Ohr legt.


    Aber ich gebe unseren Hunden immer Traumeel, wenn was ist.

    Das gibt es auch für Tiere als Tabletten oder als alkoholische Lösung für Menschen mit 35%, die man verdünnen und auch in einen Zerstäuber machen kann und Hunde behandeln kann. Da ist alles drin, gegen Entzündung und zum Schutz vor Vereiterung. Das ist nicht so spezifisch, sondern immer gut.

    Homöopathische Salbe selbst herstellen▪

    Die alkoholische Lösung ist etwas anders zusammengesetzt, als die Tabletten. Ich verdünne die jetzt immer. Nur nicht in die Augen sprühen und nicht auf offene Wunden geben. Könnte sein, dass der Hund nicht gut darauf reagiert, wenn es brennt. Aber man könnte das auch auf Futter sprühen.


    Mit Regenaplexen bei den Hunden tue ich mich noch etwas schwer. Unsere Trinknäpfe sind aus Edelstahl und das geht nicht. Homöopathische Mittel sollen nie mit Metall in Berührung kommen. Auch nicht mit Löffeln. Plastikschüssel würde gehen. Aber wir haben nur Edelstahlschüsseln, weil wir Edelstahl lieben.

    Unsere Freßnäpfe haben aber kein Metall.

    Wie ich mich versichert habe, kann man alle homöopathischen Mittel für Hunde einfach aufs Futter geben. Unsere Fressen die Tabletten dann einfach mit. Aber Regenaplexe haben 50% und man soll sie eigentlich nicht pur anwenden. Ich habe schon in einer leeren Regenaplexflasche eine Verdünnung gemacht und dann einige Tropfen davon aufs Futter. Aber bisher hauptsächlich zum Entgiften. Daher kann ich nicht viel dazu sagen.


    Unter dem Begriff Blutohr und damit verwandten Begriffen habe ich nichts in meinen Büchern gefunden.

    Bei wikipedia wird es aber als Bluterguss beschrieben. Das ist etwas anderes als eine äußerliche Verletzung.

    Aber Arnika soll ja auch bei Blutergüssen helfen.

    Bei Blutergüssen unterscheiden sich in meinen Büchern die Ansichten. Das Hauptmittel bei Blutergüssen/Hämatomen ist nach Campana/Sanftl die Nr. 6, denn ich hatte ja wegen den Hämatomen durch das Cortison, das sehr lange im Körper bleibt, schon nach einem Mittel gegen Hämatome gesucht und meinem Mann deshalb einmal länger die 6 verordnet. Zusammen mit 50a zur Anregung der Leberfunktion.

    Möglicherweise ist auch noch die 506a gut. Die fördert insgesamt eine bessere Durchblutung.


    Dr. Blome empfiehlt hier andere Mittel. Aber alle empfohlenen Mittel dienen einer verstärkten Entgiftung des Körpers, so dass man davon ausgehen kann, dass die Bildung von Hämatomen immer auch eine Vergiftung zum Ausdruck bringt.


    Generell ist man bei Regena der Ansicht, wenn man Gifte durch Behandlung freisetzt, dann muss man gleichzeitig die Entgiftung des Körpers verbessern, damit sich die freigesetzten Gifte nicht irgendwo im Körper speichern können, sondern aus dem Körper ausgeleitet werden. Deshalb noch die 50a.


    Aber bei einem Mittel sind sich alle einig, dass es gegen Hämatome wirksam ist.

    Das ist das Hautfluid W, das man auch bis 10% verdünnen kann. Habe sie bisher noch nicht probiert.

    Wenn mein Mann einen Bluterguss bekommt, dann mache ich einfach ein paar Tropfen von der 6 drauf und massiere sie ein und sie verblassen ganz schnell.


    Zum Trinken der Regenaplexe hatte ich in Beitrag #3▪ schon etwas geschrieben, da auch hier die Ansichten sehr unterschiedlich sind.

    Obwohl ich das nicht verstehe:

    Find es grad ein bissel anstrengend mit dem Trinken, wenn es so warm ist trinke ich viel

    und dann fällt mir immer ein - oh muß wieder warten bis ich Regenaplex trinken kann

    Du kannst ja jederzeit nebenbei so viel trinken wie du willst. Das ist sogar sehr gut, wenn Du viel trinkst.

    Das Wichtigste ist, dass Du das Wasser mit den Regenaplexen immer schluckweise gut einspeichelst. Davon trinkt man ja nicht, weil man durstig ist. Also das Einspeicheln zur effektiven Aufnahme der Wirkstoffe über die Mundschleimhaut ist das Wichtigste.


    Dr. Blome z.B. sagt in seinem Buch es gibt viele Methoden, wie man die Regenaplexe zu sich nehmen kann. Ich mag das, weil er da völlig undogmatisch ist und nicht sagt, man muss sie so oder so einnehmen.

    Die Menschen, die tagsüber arbeiten müssen, können laut Dr. Blome auch alle Regenaplexe mit je 5-8 Tropfen in 1 Flasche abgekochtes Wasser oder gutes Quellwasser tropfen und über den Tag verteilt häufiger einen Schluck davon trinken. Vor dem Schlucken immer schön eingespeichelt.


    Man kann auch verschiedener Gläser machen und nach Vorgabe morgens, mittags und abends trinken. Campana beschreibt bei einigen Mitteln ganz gut, warum es besser ist bestimmte Mittel eher Morgens oder Abends zu nehmen.

    Ist uns aber egal, denn wir trinken immer von allen Gläsern nacheinander.

    Auch über die Dauer des Einspeicheln gibt es unterschiedliche Ansichten.


    Wir machen die Mittel schon seit längerer Zeit in kleine gespülte Marmeladegläser mit Deckel. Die Gläser für meinen Mann stehen immer im Kühlschrank und als er sie noch sehr regelmäßig genommen hat, hat er immer wenn er in die Küche ist, einen kleinen Schluck von jedem Glas genommen.


    Habe für mich ja ein Buch dazu geschrieben.

    Angefangen habe ich damit, dass ich das Kompendium aus dem französischen ins deutsche übersetzt habe. Und als ich die starren Einnahmeempfehlungen mit morgens, mittags, abends übersetzt hatte, ist sofort mein kleiner innerer Rebell ^^ wach geworden und ich musste 1 Seite mit den Empfehlungen von Dr. Blome schreiben. Habe sie ausnahmsweise dem Beitrag angehängt. Denn ich denke immer- nur kein Dogma. So einnehmen, wie es einem selbst am Besten passt und am Leichtesten fällt. Es sollte nicht schwerfallen.


    Aber erst noch ein Auszug zur Einnahme aus dem vorne verlinkten Kompendium, übersetzt:

    Die homöopathischen zusammengesetzten Arzneimittel REGENAPLEX sind in Tropfenform erhältlich.

    Sie sind mit lateinischen Nummern oder Namen versehen und mit einem Baukastensystem

    vergleichbar. Die Verschreibung zur Behandlung einer Krankheit umfasst nicht nur ein Arzneimittel,

    sondern mehrere, sodass nicht nur das Symptom, sondern auch die Ursache der Krankheit behandelt

    wird.

    Idealerweise werden sie oral verabreicht, indem sie zuvor in abgekochtem und gekühltem

    Leitungswasser, Quellwasser oder kohlensäurefreiem Mineralwasser verdünnt werden. Gut mit

    Speichel getränkt werden die Wirkstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen und in das Blut und

    Lymphsystem transportiert.


    Erwachsene: 5 bis 8 Tropfen, in akuten Fällen 10 bis 30 Tropfen, entweder einzeln in etwas Wasser

    oder 2 bis 3 Arzneimittel zusammen in 125 bis 250 ml Wasser.


    - Bei Blutungen oder Blutungsneigung sowie vor Operationen werden keine durchblutungsfördernden

    Medikamente verabreicht.


    - Trinken Sie den Inhalt der Gläser (möglichst aus Glas oder Porzellan) in kleinen Schlucken und

    abwechselnd alle Viertel- oder halbe Stunde.


    Am besten eine halbe Stunde vor oder nach den Mahlzeiten.

    - Decken Sie die vorbereiteten Gläser ab und vermeiden Sie Sonneneinstrahlung.


    Hoffe, das hilft dir. :)

    Dateien

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Jep


    bei Hundi hab ich mit Traumeel innerlich und äusserlich angefangen 4x täglich

    es hat leider nicht gegriffen und ist nachgelaufen nun bin ich auf Arnika innen und aussen

    umgestigen aber es greift noch nicht, ist schwerrrrrrrrrr dem Hundi klar zu machen sich nicht

    auf dieses Ohr knallen zu lassen wenn er sich legt :rolleyes:

    das mit der Nr 6 währ zu überlegen könnte ich ja aussen einreiben, hab gester mal geschaut ob wir Jemanden in der Nähe haben. der mit Blutegel arbeitet aber nix richtiges gefunden

    naj die hoffnung stirbt zu letzt - Wolf schreibt bein Alten Hund kann es lange dauern aber ist schon heftig

    dick - Tierarzt würde Punktieren und Kordison reinspritzen mit der Obtion das es gleich wieder voll läuft X( .........................

    Danke für deine Erklärungen


    LG Bernerin

  • Hatte bisher noch nie einen Hund mit Blutohr und diesbezüglich keine Erfahrungen. Habe jetzt aber gründlich gesucht und weiß, was es ist.

    Das Ohr kann eine richtig stark blutgefüllte Schwellung bekommen.

    Das ist ja kein Vergleich mit einem unter der Haut auftauchenden Hämatom, sondern eher eine Art Blut-Stauung. :/

    Dann macht die ebenfalls empfohlene 506a oder 506c (Dr. Blome), dann doch wieder Sinn.

    506a- akute/chron. Durchblutungsstörungen (arteriell/venös)/ Krampfaderprophylaxe

    506c- Thrombosen / Auflösung feinster Gerinnungsherde (Mikrothrombosierung) // bei Entzündung, Prellungen


    Hatte jetzt gezielt nach Regena und Tieren gesucht. Aber das ist sehr speziell. Habe daher nichts Genaues gefunden.

    Aber es gab in der Schweiz verschiedentlich Veranstaltungen, z.B. auch mit Biobauern direkt bei der schweizer Regena AG, die über die Behandlung ihrer Tiere beraten wurden. http://dev.regena.ch/biobauern-bei-regena/

    Von Regena Schweiz werden zeitweise auch Kurse in Tierheilkunde angeboten.

    Und es wird in der Schweiz auch ein Lehrgang zu Regenaplexen in der Tierhomöopathie für Tiertherapeuten angeboten:

    arkanum-vitae.ch/produkt/tagesseminar-regena-therapie-regenaplexe-komplexhomoeopathie/


    Also denke ich doch, dass sich zumindest in der Schweiz die Leute bei Regena mit der Behandlung von Tieren auskennen. Denn es wird ja auch angeboten direkt dort anzurufen, wenn man Hilfe und Beratung braucht. Wäre auch noch eine Möglichkeit.

    Es gibt meines Wissen aber kein Regenaplex-Buch für die Behandlung von Tieren.


    Ich kenne den Wolf oder Wolff gar nicht.

    Habe aber gerade bei kampfschmuser so einiges gelesen:

    Hallo,
    wenn es meiner wäre würde ich erst Hömöopathie versuchen, wenn das dann immer noch keinen Erfolg bringt kannst Du immer noch operieren lassen, ist ja nicht lebensbedrohlich momentan. Ich schreib es Dir mal aus dem Wolff Buch ab:

    Blutergüsse des Ohres (Hämatome) behandelt man mit dieser Zusammensetzung:
    Arnica D 6
    Hamamelis D 3
    Bellis perennis D 2
    zu gleichen Teilen, 2-stündlich 10 Tropfen, bis zur Besserung. Zusätzlich massiert man das Ohr auf beiden Seiten 2- oder 3- mal täglich mit einer Arnica-Salbe (oder Traumeel-Salbe/Heel) ein, bis sich der Erguß zurückbildet, selbst wenn es beim alten Hund Wochen dauern sollte.


    und auch ,dass zwar nur wenige Hunde ein Blutohr bekommen, aber wenn sie es einmal hatten, können sie es immer wieder bekommen. Aber eine Frau rät ganz klar vom Punktieren und Operieren ab, da es laut ihr nach einiger Zeit unter alternativer Behandlung wieder zurückgeht. <X

    : https://proxy.metager.de/kampf…7592172055712331948667f70


    Und ich habe eine Leseprobe des Buchs Hunde Homöopathie von Dr. Daubenmerkl beim Narayana-Verlag gefunden. Seite 27.

    Er empfiehlt Anika D30 und noch andere Mittel in anderer Potenzierung.

    : https://www.narayana-verlag.co…g-Daubenmerkl.07526_1.pdf


    Da fällt mir plötzlich ein- Früher gab es Hundeseiten von einigen Züchtern (glaube eine Seite war eigentlich für den Dobermann), da waren für jede Krankheit die besten homöopathischen Mittel aufgelistet.


    Nur wegen der Potenz. Der Pudel, den unser Sohn gefunden und an seiner Leine mitgebracht hatte, hatte dick vereiterte Augen und war auch sonst in einem schlechten Zustand mit gekrümmten Rücken.

    Dem habe ich glaube 2x Tag mit feuchter Watte in Kamilleetee (umstritten) die Augen gereinigt und war froh, dass der kleine Beißer es zugelassen hat und einfach in Wurst verpackt Hepar sulfuris C30 und ein weiteres Mittel gegeben. Wahrscheinlich Mercurius Solubilis C30.

    Wir haben für uns fast alles an Einzelmitteln in C30 und deshalb auch dem Hund C30 gegeben. Nach einigen Tagen waren die Augen wieder völlig klar.


    Ich hole für die Hunde, wie jetzt wegen der Arthrose zwar niedrige Dosierungen, weil sie empfohlen werden und Traumeel ist ja auch niedrig potenziert, aber es ist nicht so, dass C-Potenzen und höhere D-Potenzen nicht auch sinnvoll sein können. Wenn das Hekla Lava D6 in der Wirkung nachlassen sollte, werde ich die D12 oder C4 holen.


    Es ist natürlich auch schwierig, wenn das Ohr ständig manuellen Reizen ausgesetzt ist. <X


    Womit sich einmal mehr zeigt, wir bräuchten hier im Forum eigentlich noch einen Hundebereich. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Jetzt ist es schon mehr als 1 Jahr her, dass mein Mann alle schulmedizinischen Asthmamittel abgesetzt hat. Er bekommt auch keine Blutergüsse mehr.


    Ich mache die Sprays wie bisher mit 10% Alkohol, aber nur noch mit 2-3 Regenaplexen.

    Das letzte Nachtspray hat von 6.11. bis heute 53 Tage lang gehalten.

    Nach Empfehlung von Campana nur mit 5, 24c und 38c zu gleichen Teilen. Ich bin ehrlich gesagt selbst ganz verblüfft. ^^


    Neu ist, dass mein Mann wie ich seit 17.12.23 die neu zusammengestellten Vitamine und Antioxidantien wie Sägepalmenextrakt, Moringa und OPC nimmt.


    Auch die Prostata verbessert sich immer weiter. :)

    Er nimmt nun die Brokkolisprossen, die 49c- Prostatavergrößerung, 23b- Blut-, Lymph- u. Zellentgiftung bei ererbten u. erworbenen Störungen des Genitalsystems und Blutschädigung (Medikamente, Impfungen, Gifte), sowie 111a- Entgiftung und Regeneration Unterleib und den neuen Sägepalmenextrakt.


    Ich bin also insgesamt gerade sehr zufrieden. :)


    Fußreflexzonenmassage mache ich auch weiterhin. Aber viel seltener.


    Die Tage ist mein Mann gehumpelt, weil sich im Schlaf einen Nerv verklemmt hatte, aber eine Massage des Nervs hat das Problem sehr schnell in Luft aufgelöst. Ich bin total happy, dass ich meinem Mann immer wieder mit einfachen Mitteln schnell helfen kann, sonst wäre unser Leben mit den beiden Hunden viel problematischer. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Normalerweise habe ich meinem Mann im Durchschnitt ca. alle 30 Tage 2 neue Spray gemacht.

    Ein Spray für am Bett, wenn er Nachts aufwacht und es braucht und eins für den Tag an seinem Schreibtisch.

    Da sie sich unterschiedlich verbrauchen, habe ich manchmal gewartet, bis beide leer sind und beide am gleichen Tag nacheinander hergestellt.


    Nachdem ich morgen ein neues Spray machen muss, habe ich endlich eingetragen, wann ungefähr mir mein Mann das leere Nachtspray hingestellt hat, denn ich habe das letzte Spray als Tag-Spray am 20.8.24 gemacht.

    Da hatte er das Ende Juni hergestellte Nachtspray aber noch in Benutzung. Ich dachte zu der Zeit eigentlich, ich hätte einen Fehler bei den Eintragungen gemacht und das könnte gar nicht sein, denn auch das Tag-Spray davor hatte 49 Tage gereicht hatte. :/

    Seit dem 20.8. habe ich bisher aber kein weiteres Spray fabriziert, da er sich nicht beschwert hat, dass er ein weiteres Spray für ans Bett braucht.

    Daher hatte ich die Exceldatei danach nicht mehr geöffnet.


    Ich hatte meinen Mann schon lange bearbeitet, dass er versuchsweise mal auf die Milch verzichten soll, was er aber einfach nicht wollte.

    Irgendwann vor ein paar Monaten (schätze anhand des Sprayverbrauchs Ende Juni/Anfang Juli) hat er dann aber plötzlich damit aufgehört Milch zu trinken.

    Seither trinkt er nur noch Kräutertee.

    Eine längere Zeit hat er dann gemeint, dass er absolut keinen Unterschied spüren würde.


    Erst heute stelle ich also fest, dass er das aktuelle Spray für den Tag einschl. heute schon seit 65 Tagen benutzt.

    Und davon vielleicht schon 50 Tage lang Tag und Nacht.

    Beim Spray für die Nacht kann ich nur schätzen, dass er das gemeinsam mit dem Tag-Spray bis mind. Anfang September in Benutzung hatte.

    Das wären für dieses Spray mind. 68 Tage gewesen.


    Ich kann also sagen, dass sich meine Vermutung, dass ihm der Verzicht auf Milch helfen könnte, am Ende doch noch bestätigt hat.

    Auch wenn ich in einem Thread noch ziemlich enttäuscht war, da mein Mann sagte, durch den Verzicht auf Milch würde er keine Veränderung feststellen, kann er das mittlerweile durchaus.

    Und ich kann das jetzt auch, da sich der Spray-Verbrauch wirklich dramatisch reduziert hat. :saint:  ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von Die Mama ()