Corona Infektion und alternative Behandlungswege

  • Liebe Community,


    zunächst einmal Danke für die Möglichkeit Fragen zu stellen und evtl Hilfe zu erhalten. :)

    Meine Kinder und ich hatten nun alle schon 2 mal einen positiven Corona Test. Das war bisher nichts besonderes, jedoch dies mal steckten wir meine Mutter das erste mal an. Sie ist 63 und zeigte sehr lange keine Symptome, sodass wir dachten, Sie schafft es ohne Infektion ihrerseits.

    Als wir dann alle nach ca 5 bis 7 Tagen wieder gesund waren, steckte sie sich doch an, jedoch verlief es anders als bei uns.


    Es sind nun 8 Tage vergangen seid dem Ausbruch, erst seid 3 Tagen geht es ihr etwas besser, trotzdem braucht sie noch sehr viele Ruhephasen und ist auch körperlich noch nicht wieder auf dem Stand, auf welchem Sie vorher war. Sie sagt, sie fühle sich noch schwach, kann häufig nicht lange stehen, ist unkonzentrierter als sie vor der Infektion war, schläft häufig und seid 2 Tagen, ist ihr Verhalten leicht depressiv. Auch ihr Appetit ist kaum noch vorhanden und sie berichtet von anhaltendem "Brainfog"


    Die "Behandlung" während der Infektion bestand im Grunde aus Schmerzmitteln gegen die Gelenkschmerzen, zusätzlich "VitamiC Biosen" bestehend aus Kurkuma, Weihrauch und Vitamin C.

    Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit einem solchen Verlauf gemacht und hat Tips und Ideen was wir noch versuchen können ?:S


    Vielen Dank im Voraus, :)

    herzliche Grüsse


    Kathrin

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • ist kaum noch vorhanden und sie berichtet von anhaltendem "Brainfog"

    das wüsste ich auch gerne.

    Ein gruseliger Zustand und es fühlt sich an wie ferngesteuert.

    Und den ganzen Tag liegt man im Bett und will nur noch schlafen

    zu welcher Lösung seit ihr gekommen?


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Sie ist 63

    Die "Behandlung" während der Infektion bestand im Grunde aus Schmerzmitteln gegen die Gelenkschmerzen, zusätzlich "VitamiC Biosen" bestehend aus Kurkuma, Weihrauch und Vitamin C.

    Hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit einem solchen Verlauf gemacht und hat Tips und Ideen was wir noch versuchen können ?:S

    Grundsätzlich ist es so, dass jeder Mensch anders auf eine Erkrankung reagiert, manch einer ist schnell wieder auf den Beinen, andere quälen sich tagelang herum. Und Deine Mutter ist 63? Na und? Damit gehört man für mich noch lange nicht zum "alten Eisen", damit ist man nicht automatisch gebrechlich.

    Kurkuma, Weihrauch und Vitamin C sind schön und gut, nur - in welcher Dosierung nimmt sie diese Dinge?


    Und dann wird mir allgemein ein bißchen zu viel auf dem Thema "Vitamine" herumgeritten. Sie sind zwar wichtig, keine Frage, unser Immunssytem besteht allerdings auch aus Proteinen. Und zwar jede Menge. Wie übrigens auch unser Blut aus Proteinen (Aminosäuren) besteht. Und auch Mineralstoffe gehören dazu - in Eurem Fall ist eine höhere Dosierung von Zink (30-40 mg über den Tag verteilt) sicherlich angeraten. Eine gut absorbierbare, organische Form von Zink wäre beispielsweise Zinkcitrat. Auch Zinkpicolinat wäre geeignet.

    Ohne Zink funktioniert unser Stoffwechsel nicht, dementsprechend auch nicht unser Immunsystem, Zink ist Bestandteil vieler wichtiger Enzyme.


    Und - ganz besonders wichtig: Deine Mutter nimmt Schmerzmittel und das ist bei Vitamingabe absolut kontraproduktiv - Schmerzmittel sind Mikronährstoffräuber "erster Kajüte". Soll heißen, durch die Einnahme von Schmerzmitteln vergrößert sich der Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen nochmals enorm.

    Jeder Mikronährstoff und jedes Enzym hat seine ganz spezielle Aufgabe und dennoch sind sie alle voneinander abhängig. Mediziner sprechen von einer synergistischen Wirkweise. Nur zeitweise gelingt es unserem Körper, den Mangel eines Vitamins oder Minerals mit einem anderen zu kompensieren. Kommen nun noch Schmerzmittel hinzu, ist das Chaos perfekt.


    Gegen Schmerzen könnte man statt Schmerzmittel eventuell auch eine Kombination aus Magnesium, Vitamin C und B-Vitaminen nutzen.

    Der Mineralstoff Magnesium hat eine entspannende Wirkung auf unsere Muskulatur und kann Schmerzsignale blockieren. Vitamin C ist auch als „Anti-Stress-Vitamin“ bekannt und lindert besonders gut jene Schmerzen, die durch Entzündungen hervorgerufen werden. Die Gruppe der B-Vitamine hilft gegen Nervenschmerzen, da sie Botenstoffe des Nervensystems regulieren und so Schmerzen bekämpfen. Außerdem hemmen Omega-3-Fettsäuren Entzündungen und beugen somit Schmerzen vor.


    Last but not least solltet Ihr auch an Vitamin D3 denken, ebenfalls ein wichtiger Faktor.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Es sind nun 8 Tage vergangen seid dem Ausbruch, erst seid 3 Tagen geht es ihr etwas besser, trotzdem braucht sie noch sehr viele Ruhephasen und ist auch körperlich noch nicht wieder auf dem Stand, auf welchem Sie vorher war.

    Hallo Kathrin, wir haben hier viele Beiträge zum Thema, in denen man lesen kann, deshalb hatte ich nicht reagiert.


    Ich kann deinen Beitrag eigentlich auch gar nicht richtig nachvollziehen, da ich deine Vorstellungen nicht nachvollziehen kann.

    Wenn ein Mensch einen Infekt hat, dann kann der bei jedem Menschen anders sein und wenn ein Mensch krank ist, dann soll er sich hinlegen und nicht so schnell als möglich aufstehen und rumturnen, weil er gerne wieder gesund wäre oder für irgendwelche Arbeiten fit sein will oder soll.

    Ein Infekt kann auch schonmal 2 oder 3 Wochen andauern.

    Das deine Mutter nach 8 Tagen noch nicht fit war und auch keinen Hunger hatte, zeigte doch, dass sie noch krank war. Und wenn ich mich noch krank fühlen würde, würde ich noch im Bett bleiben.

    Gerade durch übergangene oder nicht richtig ausgeheilte Infekte, bei denen man sich nicht ausreichend schont, können negative Folgen für die Gesundheit entstehen.

    Du hast aber 8 Tage nach Krankheitsbeginn getan, als wäre sie schon gesund und hätte Folgen durch den vorangegangenen ausgeheilten Infekt, der offensichtlich noch nicht ganz ausgeheilt war und vielleicht immer noch nicht ist. Das finde ich ziemlich irritierend.


    Ich selbst habe einmal als ich noch jung war 1 Medikament genommen, das mich trotz Grippe arbeitsfähig machen und alle Symptome beseitigen sollte. Folge war, das ich auf der Arbeit am ganzen Körper zitterte und sehr unkonzentriert war. Es ging mir beschissen.

    Seit dieser Zeit bin ich krank, wenn ich krank bin und gebe meinem Körper die Ruhe und die Zeit, die er dann braucht. Da konnte die letzten Jahrzehnte auch nichts etwas dran ändern.


    Vitamin C ist meiner Ansicht nach wie einiges andere dann am Besten, wenn man es gleich bei den ersten Symptome gemeinsam mit Vitamin D und Zink einnimmt.

    Denn dies sind in meinen Augen die 3 Stoffe, die wichtig zur Unterstützung des Immunsystems sind.

    Ich nehme dann mindestens einmal von dem normalen Vitamin C Pulver 2 gehäufte Messlöffel auf ein Glas Wasser und noch 2x 4.000 i.E. Vitamin D und 2 Vitamin C/Zink-Tabletten für 30mg Zink. Seit ich das vor ca. 2 Jahren begonnen habe, reicht das bei uns bisher um einen Infekt zu verhindern.

    Ich habe auch einmal vor Jahren ganz am Anfang eines fieberhaften Infekts Abends eine halbe Flasche Metavirulent eingenommen und am nächsten Morgen war die Erkältung komplett weg. Einfach verschwunden. Aber eben sofort genommen und nicht erst gewartet, wie es mir am nächsten Tag geht.


    Wenn man einen Infekt nicht verhindern konnte haben sich die Erreger weiter verbreitet und vermehrt und man muss da durch. Es spricht aber nichts dagegen, das dann so weiter zu nehmen. Andere nehmen sicher höhere Dosen.

    Auch wenn es in den USA von etlichen Professoren und Ärzten in 2020 ein Statement für 4 Gramm Vitamin C (glaube innerhalb der ersten 24 h) zur Verhinderung von C. gab, kann ich mich mit solchen Mengen bisher nicht anfreunden, da ich nicht der Freund von Hochdosen bin und es bisher auch so ausreicht.


    Schmerzmittel nehme ich seit meiner Stirnhöhlenentzündung in 1977, als sie nicht halfen und ich nachher alle Tabletten erbrochen habe, nicht mehr und würde daher nie auf die Idee kommen mir welche wegen eines Infekts zu holen oder zu nehmen. Da muss ich dann durch. Ich habe auch meine Kinder ohne Schmerzmittel bekommen. Die leberschädigende Wirkung solcher Substanzen tue ich mir aus Prinzip nicht an.


    Bei meiner schweren Magen-Darm im letzten Jahr, hatte ich nach fast 1 Woche auch richtig starke körperliche Schmerzen. Vor allem die Beine und die Nieren waren betroffen. Das war ziemlich fies. Wohl ein Elektrolytmangel, der bei der aktuellen Hitze auch durch Schwitzen entstehen könnte.

    Da gab es dann eine salzige Brühe und alles an Mineralstoffen und Vitaminen, was wir im Haus hatten. Magnesium und ein Vitamin B Komplex waren auch dabei, weil mein Mann das sowieso nimmt. Für die Nieren habe ich ein Präparat aus Bärentraubenblätter-Trockenextrakt genommen.

    Da waren die Schmerzen zwar nicht sofort weg. Aber aber am nächsten Tag waren sie wieder verschwunden.

    Das bestätigt in gewisser Weise Dirks Empfehlung gegen Schmerzen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.