Pflanzenheilkunde bzw. Phytotherapie und Klostermedizin

  • Auch wenn ich etwas mit dem Begriff Klostermedizin auf Kriegsfuß stehe, da Nonnen und Mönche die Elite ihrer Zeit darstellten und ich nicht umhin kann bei dem Wort zu denken manch ein Normalsterblicher wäre zu manchen Zeiten wegen Hexerei für das verbrannt worden, für das Hildegard von Bingen und andere heute geehrt werden, gehört Klostermedizin zu dem bis heute erhaltenen Wissen zur Pflanzenheilkunde.


    Genau genommen gehört Klostermedizin seit 2013 sogar zum Welterbe.

    Am 19. Juni 2013 wurde das Lorscher Arzneibuch als erste Schrift aus der Epoche der Klostermedizin (8. bis 12. Jahrhundert) in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.


    Daraus ist eine eine nette, informative Seite entstanden, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

    Aktuelles und Termine - Forschergruppe Klostermedizin


    Auf der Starseite ist auch etwas zu dem 1.000 Jahre alten Rezept verlinkt, das gegen multiresistent Keime wirksam ist.

    Eine 1000 Jahre alte Rezeptur gegen multiresistente Keime | Tobias Niedenthal and Johannes G . Mayer - Academia.eduˍ

    Auch im Mittelalter gab es Handwerker, die operierten und andere, die ihre eigenen Heilmittel anfertigten und verkauften.

    Ich hatte vor einigen Jahren eine Sendung zu diesem alten Rezept gesehen, von dem man festgestellt hatte, dass es auch gegen MRSA hilft. Da sehr viele ähnliche Rezepte in Umlauf waren haben sie viele dieser Rezepte bei dieser Studie ausprobiert und auch mit den Mengen experimentiert, bis sie das richtige Rezept gefunden hatten.

    Die Beschreibung des Rezepts in der Sendung hatte mich eher an den Druiden bei Asterix und Obelix erinnert.

    Damals fiel kein Wort dazu, dass das optimale Rezept aus der Klostermedizin entstammt. Daher vielleicht auch das Wort theoretisch in der pdf.


    Was bleibt ist, dass der, der schon vor 1000 Jahren ein Rezept mit den richtigen Bestandteilen in der richtigen Relation hatte, der hatte schon damals ein wirksames antibakterielles Mittel.

    Und das ist schon eine tolle Erkenntnis. Da könnte man doch fragen, warum macht man heutzutage daraus nicht einfach ein natürliches Ersatztantibiotikum.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • : https://www.zentrum-der-gesund…eilpflanzen/spitzwegerich

    Spitzwegerich – Heilpflanze bei Husten und Heiserkeit

    Wir kennen ja den tollen Husten der Geimpften, wurde heute Zeuge bei einem Türken im Zeitungsladen mit diesem ständigen Husten. Ein Kunde hat aus der Apotheke Spitzwegerich - Hustensaft geholt und der Türke hat es probiert. Ich glaube nicht mal 30 Minuten war sein Husten weg!8| Wie ist denn sowas möglich?

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  • Ein Kunde hat aus der Apotheke Spitzwegerich - Hustensaft geholt und der Türke hat es probiert. Ich glaube nicht mal 30 Minuten war sein Husten weg!

    Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, Torcer.


    Aus den von La Mama verlinkten Annalen von Dr. Jens Wurster kann man erfahren, dass das homöopathische Mittel Bryonia in 80% der Erkrankungen mit Lungen/Atmungsbeschwerden durch die Covidspritzen Erleichterung bis Heilung bringt.


    Für die unglücklichen 20 %, bei denen Bryonia nicht wirkt, wird eine Anzahl anderer Mittel genannt.

    Es empfielt sich, in diesem Fall einen guten Homöopathen zu konsultieren.


    Vorsicht, die Zaunrübe "Bryonia", die fast überall wächst, nicht roh essen, denn sie ist sehr giftig!


    Niedrige Potenzen von C1 bis zu C12. Besonders die niedrigen Potenzen mehrmals täglich, bis zu drei Mal einnehmen.


    Das sind nur unverbindliche Angaben - besser ist es, sich fachmännischen Rat zu holen.


    Grüße


    Carlito

    Goethes Faust oder Fauci oder Lauterbach:

    „So haben wir, mit höllischen Latwergen /

    In diesen Tälern, diesen Bergen / Weit schlimmer als die Pest getobt.

    / Sie haben selbst das Gift an Tausende gegeben/

    es kostete Tausende das Leben, und kein Hahn hat je danach gekräht.

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  • Spitzwegerich – Heilpflanze bei Husten und Heiserkeit

    Spitzwegerich - Hustensaft geholt und der Türke hat es probiert. Ich glaube nicht mal 30 Minuten war sein Husten weg!8| Wie ist denn sowas möglich?

    Spitzwegerich enthält Schleimstoffe, in diesem Fall wasserbindene Polysaccharide, und neben anderen Soffen auch Gerbstoffe und Flavonoide. Diese Schleimstoffe legen sich als schützender Film auf die Schleimhäute der Atemwege. Dies begünstigt die Heilung, lindert Halsschmerzen und hilft gegen den lästigen, trockenen Husten, wodurch ja die Halsschmerzen hervorgerufen werden.

    Spitzwegerich findet man fast überall in der freien Natur, ich nutze es manchmal bei Verletzungen mit offener, blutender Wunde.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Spitzwegerich.....

    ...hab´ich als Tee gegen Husten usw. zu Hause. Hustensaft klingt noch besser, grad jetzt :) .


    Ich erlebe halt auch immer wieder (Mit) Menschen, die sich zwar x-fach haben spritzen lassen, aber so was (...) wie Spitzwegerich, Unkraut... das kann doch nie helfen.

    Hab mir extra eine Mala Kette (budd. Gebetskette) besorgt, damit ich eine laaange Zündschnur bei so netten Leuten hab (bevor ich dann explodiere :saint: ).


    ...sehe eben, dass der saft natürlich wieder zucker und lauter so Gedöns enthält.


    Naja, evtl. Salbe zum Einreiben/ oder doch ein starker Tee zum inhalieren.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Sascha9 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Abgesehen davon, dass wir wieder etwas wild schreiben und nicht themenbezogen, denn mit Spitzwegerich befinden wir uns beim großen Thema Phytotherapie, gibt es zahlreiche Möglichkeiten Heilpflanzen anzuwenden.


    Neben Tee, gibt es alkoholische Auszüge, Essenzen und Tinkturen, Destillate, Pflanzensaft, Öl....

    Es gibt verschiedene Produkte zum Einnehmen, Einreiben oder zum Verdampfen.


    Es war zu erwarten, dass der Spitzwegerich-Hustensaft aus der Apo eher ein Pharmaprodukt mit viel Zucker ist.

    Z.B. Enthält Sucrose (Zucker), Methyl-4-hydroxybenzoat (Methylparaben) und Propyl-4hydroxybenzoat (Propylparaben).

    oder Zuckersirup, GlucoseSirup, Kaliumsorbat, Pfefferminzöl, Gereinigtes Wasser  

    Aber irgendwie muss man eben alles haltbar machen, wenn es keinen Alkohol enthält. Da gibt es nicht so viele Optionen.


    Ach ja. Spitzwegerich-Bonbons gibt es auch noch.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Das schrieb Boericke in seiner Materia medica:


    Der Spitzwegerich (Plantago major) hat einen beachtlichen klinischen Ruf bei der Behandlung von Ohrenschmerzen, Zahnschmerzen und Einnässen. Scharfer Schmerz in den Augen, Reflex von verfaulten Zähnen oder Mittelohrentzündung. Der Augapfel ist bei Berührung sehr empfindlich. Schmerzspiele zwischen Zähnen und Ohren. Pyorrhöe alveolaris. Depression und Schlaflosigkeit bei chronischem Nikotinismus. Verursacht eine Abneigung gegen Tabak undsoweiter-

    Dosis: Tinktur und niedrige Potenzen.


    Ist es Phyto-therapie oder Homöopathie oder Organopathie? Aus meiner Sicht sind die Regenaplexe zum

    Beispiel eine Art von homöopathischer Schrotschußtherapie, so hat sie jedenfalls ein Homöopathielehrer genannt, und da sie laut La Mama oft geholfen haben, zähle ich sie zu den wertvollen Mitteln.


    Der Satz "Wer heilt hat Recht" zählt, alles andere ist Geschwafel.


    Ich halte diese Diskussion für belanglos und halte mich zurück, denn was bessert oder heilt, ist das Mittel, das wir benötigen.


    Grüezi


    Carlito



    Goethes Faust oder Fauci oder Lauterbach:

    „So haben wir, mit höllischen Latwergen /

    In diesen Tälern, diesen Bergen / Weit schlimmer als die Pest getobt.

    / Sie haben selbst das Gift an Tausende gegeben/

    es kostete Tausende das Leben, und kein Hahn hat je danach gekräht.

  • Der wirkungsvollste Tee für die Lunge ist meiner persönlichen Ansicht nach Thymiantee. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Der Satz "Wer heilt hat Recht" zählt, alles andere ist Geschwafel.

    Allerdings nur dann, wenn die Aussage von Hippokrates richtig übersetzt werden würde. Er meinte nämlich damals eben nicht

    "Αυτός που θεραπεύει είναι σωστός", was "Wer heilt hat recht" bedeutet, sondern

    "Αυτός που θεραπεύει κάνει το σωστό", was "Wer heilt tut Recht" bedeutet. Demnach also, wer heilt, tut rechtens. Und das ist ein großer Unterschied.


    Im ersteren Fall bedeutet die Aussage, dass jeder der heilt, recht hat. Dass dem eben nicht so ist, zeigen Patienten, die nach ihrer Heilung dennoch an der Krankheit, die angeblich geheilt wurde, versterben. Hingegen meinte Hippokrates aber, dass jeder, der heilt, Rechtes tut, er ist ein "recht-schaffender" Mensch.


    Die erste Aussage ist zudem eine Defensivstrategie, um die eigene Position vor Kritik zu schützen: ICH heile, also habe ICH recht! Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, wer nicht heilt, hat un-recht. Nur - wo bleiben bei dieser Aussage die Selbstheilungskräfte? In der Defensivstrategie bedeutet "ich heile, also habe ich recht" zudem, dass bei Ausbleiben eines Heilungserfolges die Schuld beim Patienten liegt, der etwas falsch gemacht und seine Selbstheilungskräfte nicht richtig genutzt hat. Hingegen gilt bei Eintreten eines Heilungserfolges dann plötzlich das "Wer heilt, hat recht", dann hat auf einmal die behandelnde Drittperson den Heilungserfolg herbeigeführt.


    Unter diesem Aspekt stimme ich zu - "Wer heilt, hat recht" ist ein hohle Phrase, ein Geschwafel, ein nichtssagendes Mantra. Wer es ausspricht, verkündet mit stolzgeschwellter Brust, kein Interesse an kritischer Wahrheitssuche zu haben.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • 30 Minuten war sein Husten weg!

    Hallo,


    Spitzwegerich lindert die Symptome von Reizhusten, ebenso wie Fenchelhonig (eine Kombination aus Honig und Fenchelöl).


    Eine vollständige Heilung von Reizhusten, insbesondere wenn er infektions- oder entzündungsbedingt ist, wird jedoch nur durch die Unterstützung von Mikronährstoffen gefördert. Besonders wichtig sind hier Vitamin D3 und Vitamin C. Die Atemwege, Lungen und Bronchien benötigen UV-B-Strahlung, zur Gesundheitserhaltung. In den Wintermonaten, wenn UV-B-Strahlung fehlt, kann eine Vitamin-D3-Supplementation entscheidend sein. Ein Husten, der im Winter aufgrund einer Infektion auftritt, ist oft ein Anzeichen für einen Vitamin-D3-Mangel, insbesondere bei wiederkehrenden Atemwegsinfektionen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn man jedes einzelne Wort genau übersetzt bedeutet es: Er der heilt ist richtig.


    Die KI übersetzt es ohne Hippokrates zu erwähnen mit Der Heilende ist richtig.

    Aber es geht dabei mehr um den philosophischen Standpunkt.

    Also weniger darum zu heilen, sondern um die richtige Haltung eines Heilenden zu seinen Kranken.

    Eine wichtige Beobachtung aus der Untersuchung von Menschen, die eine Therapie durchlaufen haben, ist jedoch, dass der richtige Therapeut jemand ist, der:

    • Er gibt und bietet Liebe und Fürsorge
    • Er ist konsequent und den Erwartungen und Behandlungsprozessen treu
    • Er ist in der Lage, anderen zuzuhören und sie zu verstehen
    • Er versucht nicht, andere mit seiner eigenen Einstellung zu überfordern oder zu beeinflussen

    Fragt man den gleichen Satz in Bezug auf Hippokrates erhält man folgendes Ergebnis:

    Gemäß der Philosophie von Hippokrates muss der Heiler korrekt sein und einer Lehre folgen, die auf dem Gleichgewicht der Säfte (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle) im Körper basiert. Hippokrates glaubte, dass das richtige Verhältnis von Säften Krasis ist, das die Gesundheit erhält, während seine Störung (Dyskrasie) Krankheiten verursacht.


    Sucht man mit Gänsefüßchen ist das Ergebnis:

    Im Kontext der antiken griechischen Philosophie und Theatertradition kann sich der Ausdruck „ Wer heilt, hat Recht “ auf zwei wichtige Figuren beziehen: Sokrates und Euripides.


    Als Philosoph war Sokrates für die Heilung der Seele bekannt, da er glaubte, dass Philosophie die beste Form der Heilung für die menschliche Seele sei. Es basierte auf der Idee, dass Wahrheit und Erlösung in der Seele liegen und dass Philosophie der Weg sei, sie zu entdecken und zu heilen. Daher kann Sokrates als echter Heiler angesehen werden, da er sich auf Psychotherapie und philosophische Aufklärung konzentrierte.


    Als tragischer Dichter konzentrierte sich auch Euripides auf die Heilung der Seele, allerdings auf andere Weise. Seine Tragödien waren eine Form der Therapie für das Publikum, da sie Botschaften und Werte verbreiteten, die den Zuschauern helfen konnten, mit den Schwierigkeiten des Lebens umzugehen. Euripides kann als echter Heiler angesehen werden, da er die dramatische Kunst nutzte, um zu heilen und das Publikum zu informieren.


    Zusammenfassend kann der Satz „Wer heilt, hat Recht“ sowohl auf Sokrates als auch auf Euripides angewendet werden, da beide sich auf die Heilung der Seele und philosophische Aufklärung konzentrierten und dabei unterschiedliche Formen und Mittel verwendeten.

    Daher kann dieser Satz als allgemeiner Kommentar zur Bedeutung von Heilung und philosophischer Information in der antiken griechischen Tradition angesehen werden.


    Ganz generell beschreibt dieser Satz, so wie ich es jetzt verstehe, keine Heilungen an sich, sondern wie ein guter Therapeut sein sollte.

    Wobei es bei Hippokrates natürlich auch darum geht, dass dieser gute Therapeut seinen Lehren zu folgen hat.


    Und wenn wir das vertiefen, dann landen wir bei einer einzigen Kritik an der aktuellen Schulmedizin. Beispiel:


    In seiner Lehre verurteilte Hippokrates verschiedene Formen von Überbehandlung und Missbrauch von Medikamenten. Insbesondere warnt er vor:

    • Überdosierung: Hippokrates betont die Notwendigkeit, die richtige Dosis von Medikamenten einzuhalten, um Überdosierungen zu vermeiden.
    • Langfristige Einnahme: Er warnt vor der langfristigen Einnahme von Medikamenten, da dies zu Abhängigkeit und Nebenwirkungen führen kann.
    • Ungeeignete Medikamente: Hippokrates kritisiert die Verwendung von Medikamenten, die nicht auf die spezifische Krankheit abgestimmt sind, sondern stattdessen allgemein eingesetzt werden.
    • Unautorisierte Einnahme: Er verurteilt die unautorisierte Einnahme von Medikamenten, insbesondere von Schmerzmitteln und Sedativa, die ohne ärztliche Anweisung und Überwachung eingenommen werden.

    Also eigentlich ist das auch mit Bezug auf Hippokrates ein tief philosophischer Satz, da hinter diesem einen Satz bei genauerer Prüfung eine umfassende und grundsätzliche Behandlungsstrategie verborgen ist.


    Überraschend. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.