Kava Kava - die verbotene Heilpflanze

  • Ich weiß wie Lehrer sein können. Zur Genüge. Es gibt genug die sich eigentlich nur schämen müssten. Danke. Es ist echt eine Schande. Was ich da bei meinen Kindern alles erlebt habe war oft genug nur peinlich die Zunft.

    Aber wenn Lottes Sohn von anderen Jungs schikaniert wurde oder ich von Jungs verfolgt wurde, dann hat das nur etwas damit zu tun, dass manche Jungs so drauf sind, dass sie die Schwäche anderer ausnutzen, um sich selbst stärker zu fühlen.


    War selbst in der 4.Klasse ab irgendeinem Zeitpunkt aber auch nicht zimperlich. Und das hatte sicher auch mit der neuen Klassenlehrerin in der 4.Klasse zu tun. Bis zur 3. Klasse hatte ich keine Probleme in der Schule.

    Die Klassenkameradin, mit deren Mutter die Klassenlehrerin befreundet war und die deshalb grundsätzlich bei einer Klassenarbeit bei gleicher Fehlerzahl immer eine Note besser bekam als ich, die habe ich wohl so oft verprügelt, dass die Klassenlehrerin irgendwann zu uns nach Hause kam, um sich zu beschweren, und dann vor meiner Mutter feststellte, dass ich nicht den Charme von Michaela habe.:D Das war eine Hammeraussage, zu der Frage, warum besagte Klassenkameradin auch bei 1 Fehler noch eine Eins bekommt, während andere wie ich eine Zwei bekommen.

    Es hat mich gefreut, wie offen sie zugegeben hat, dass sie ihre Noten nicht nach Leistung, sondern nach Charme vergibt.:D Und so ist das deutsche Schulsystem heute noch wie zu Zeiten des Kaisers. Durch und durch willkürlich. Jedes Kind die gleichen Chancen. Alles leeres Gerede. Siehe Pisa-Studien.

    Aber die Kinder meiner Nachbarklasse die haben mir richtig leid getan. Die hatten einen Klassenlehrer, zum Glück den einzigen den ich in meiner Schulzeit kannte, der seine Schüler noch geschlagen hat. Das ist echt fies.

    Dafür hatte ich in der nächsten Klasse eine Lehrerin, die klasse war und die ich heiß und innig geliebt habe. Das war auch das Schuljahr, in dem ich das erste Mal in einen Jungen verliebt war.

    Also ich habe die Schule insgesamt nicht so negativ in Erinnerung. Auch deren Besuch an sich nicht hinterfragt.

    Mein Vater hat halt eine Menge Druck gemacht. Das war sowieso schlimmer als die Schule selbst.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Um zum Eingangsthema zurückzukehren, weshalb Kava Kava so wichtig wäre für Menschen, denen Antidepressiva verschrieben werden.


    Die Schützen nahezu aller Massenschiessereien in den USA standen laut «Natural News» unter der Wirkung von verschreibungspflichtigen Antidepressiva, welche Selbstmord- und Mordgefühle verursachen und verstärken können.


    Massenschiessereien durch Psychopharmaka


    Antidepressiva, die psychische Störungen verursachen, seien in den USA für ein Drittel aller Fälle von Gewalt gegen andere verantwortlich.


    Die falsche Behandlung psychischer Erkrankungen ist somit laut Natural News die Hauptursache für Massenerschiessungen in den USA. Psychische Erkrankungen, Verhaltensprobleme, Angstzustände und Depressionen würden dort fast immer mit gefährlichen, experimentellen Medikamenten behandelt, die die Suizid- und Mordgedanken noch verstärken.


    : https://transition-news.org/ma…eien-durch-psychopharmaka

    :!:Wie segensreich wären da so harmlose Hilfen wie:!:
    KAVA KAVA

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Glaubst du wirklich diese Menschen hatten alle nur eine Angststörung oder waren Depri? Das halte ich für eine Fehleinschätzung und Unterschätzung. Es gab hier auch einen solchen Fall. Der junge Mann litt an Schizophrenie. Glaub mir, das ist etwas völlig anderes.

    Ich denke die große Mehrheit der Menschen, die solche Taten begehen, haben Psychopharmaka verschrieben bekommen, weil sie Wahnvorstellungen, manische Zustände, übelste Gewaltphantasien und schreckliche Gedanken im Kopf hatten. Die Mehrheit der Menschen haben ihre Taten auch vorher angekündigt, in dem sie entweder in Foren darüber geschrieben oder mit Freunden darüber geredet hatten.

    Bei einer recht große Menge dieser ausgeflippten Täter spielen auch erlebte oder ausgeübte Gewalterfahrungen eine Rolle. Bin im Übrigen auch in dem Fall nicht von Psychopharmaka überzeugt, da es andere Wege gibt.

    Aber das Psychopharmaka aus dem netten Jungen von nebenan einen ausgeflippten Rambo machen, ohne dass in ihm schon vorher ein Feuer gelodert hat, daran glaube ich nicht.


    Es gibt eine Seite, die behauptet das als Pulver zu haben. Wie man das dann nehmen sollte, wie das konzentriert ist, etc. habe ich keine Ahnung. Sicher benötigt man eine Feinwaage.

    : https://proxy.metager.de/www.s…a0a2c898307439621b8df90b6


    Aber würdest Du wirklich einer guten Freundin ein pflanzliches Mittel empfehlen, zu dem sich das bfarm veranlasst sah eine extra Broschüre über die Risiken und Vorsichtsmaßnahmen herausgegeben? Siehe Fußnote 6 im Anhang des Links.

    Und glaubst du wirklich eine maximal 2-monatige Einnahme mit vorsorglich empfohlener wöchentlicher Testung der Leberwerte würde einen Menschen mit ernster Angststörung heilen können?

    Ich werde weiter recherchieren, ob es noch eine Bezugsquelle gibt. In homöopathischer Form scheint es ab D 8 erhältlich zu sein.


    Hat jemand Hinweise dazu?

    Piper methysticum gibt es als spagyrische Einzelessenz. Sicher auch in diversen spagyrischen Mischungen.

    Als homöopathisches Mittel gibt es das anscheinend ab D2. Jedenfalls in metakaveron Globuli- Meta Fackler Arzneimittel GmbH.


    Zudem gibt es auch noch andere pflanzliche Mittel wie Ashwagandha, Johanniskraut, Baldrian, Safran, etc.


    Es gibt auch Bücher über die homöopathische Psychiatrie und einige wenige Ärzte, die homöopathisch behandeln,

    Ich finde das Buch Homöotherapie psychiatrischer und psychosomatischer Erkrankungen von Markus Gaisbauer sehr gut. Leider enthält die Leseprobe beim Narayanaverlag nur 2 Krankheitsbilder. Was Schizophrenie angeht, habe ich vor Jahren recherchiert und auch Berichte gefunden, nach denen Menschen mit dieser Krankheit gut mit rein homöopathischen Mitteln gut leben können und sich im Griff haben. Aber es kommt wahrscheinlich auch auf den Einzelfall an.


    Nächste Möglichkeit ist eine orthomolekulare Behandlung, bei der die Mängel untersucht werden und danach behandelt wird. Auch hier gibt es im Bereich der psychiatrischen Erkrankungen Erfolge. Bei symptome.ch haben mehrere User über diesen Weg geschrieben.


    Bei jeder psychiatrischen Störung gibt es mehrere Mittel und Wege, die sicher auch abhängig vom Erkrankten sind.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • ach mei, @mama

    für jedes pflanzliche Mittel lässt sich was finden an Zuständen und Umständen, was selbiges höchst zweifelfhaft, höchst verwerflich, höchst kriminell, höchst daneben in jeder Hinsicht erscheinen lässt


    ich berate weder die Psychiatrie noch irgendwen noch sonst

    ich öffne Lebensräume, für den/die/das die/der/das mag

    der/die/das kann/soll/muss selbst eigenverantwortlich entscheiden


    ganz einfach


    bin weder babysitter noch coach noch therapeut für irgendwen


    aber vielleicht gibts ja noch selbstverantwortliche Wesen auf diesem Planeten, die damit was anfangen können, mit dem was ich schreibe

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber würdest Du wirklich einer guten Freundin ein pflanzliches Mittel empfehlen, zu dem sich das bfarm veranlasst sah eine extra Broschüre über die Risiken und Vorsichtsmaßnahmen herausgegeben?

    Ja, ohne mit der Wimper zu zucken, da ich überzeugt bin, und ich die langen Arme der Pharma-Mafia kenne, die nur profitorientiert und niemals an der Gesundheit der Menschen interessiert ist und



    (bfarm) interessiert mich nicht !


    Den von Dir genannten Link kenne ich, und mir ist auch bekannt, daß man Kava Kava als Pflanze, Tee und auch in Pulverform an vielen Stellen bekommen kann. Ebenso die Spagyrik und Homöopathie mit Kava Kava.


    Und glaubst du wirklich eine maximal 2-monatige Einnahme mit vorsorglich empfohlener wöchentlicher Testung der Leberwerte würde einen Menschen mit ernster Angststörung heilen können?

    Ja, glaube ich - und zwischenzeitlich hat mir ein befreundeter Apotheker in Spanien versichert, daß er aus Erfahrung weiß, daß das möglich war.


    Die Testung der Leberwerte stand ja erst nach dem 1. Gerichtsurteil im Raum.


    Daß in vielen Beipackzetteln der Hinweis steht: Psychopharmaka erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Suizid ist sicher nicht nur mir bekannt, es hat sich sicher schon rumgesprochen. Antidepressiva sollen die Suizidgefahr eigentlich senken. Doch Untersuchungen haben gezeigt, daß in den ersten Wochen einer Therapie die Selbstmordgefährdung nicht sinkt, sondern sogar steigt.


    Ich bedanke mich für die weiteren, o.g. Hinweise, werde jedoch weitere Warnhinweise von Dir, die ich zur Genüge aus dem Krebs-Thread kenne, nicht mehr beachten.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

    • Offizieller Beitrag

    Wenn es nach BfArM und BfR gehen würde, dürften wir überhaupt keine alternativen Mittel anwenden. Auf deren Einschätzung gebe ich schon lange nichts mehr. Die "warnen" ja sogar vor Vitaminen und Co.

    In der Regel werden dabei keine verträglichen Höchstmengen angegeben, nur pauschale, angebliche Gefahren.

  • Es tut mir leid, aber ich habe hier ein Buch von Glaeske (früher arzneitelegramm), Langbein, Saller, Bettschart und Skalnik, Fachberatung anthroposophische Ärzte Österreich, in dem alternative Therapien bewertet wurden und kann nicht erkennen, dass dort von alternativen Mitteln abgeraten wird. Im Gegenteil wird Homöopathie und Spagyrik eigentlich in allen Fällen als den Versuch wert beurteilt. Akupunktur oft empfohlen. Vitamine nicht als ausreichend zur alleinigen Behandlung gesehen. In manchen Fällen wie bei Blasenentzündung zahlreiche Heilpflanzen mit ihrem Wirkspektrum aufgeführt. Natürlich bin ich nicht immer ihrer Ansicht. Z.B. zur Fußreflexzonenmassage. Mache aber eh, was ich denke.


    Denke, man sollte verstehen, dass die Idee eines gesunden Lebens eigentlich nie darin bestanden hat, sich jede Menge künstliche Vitamine reinzuhauen. Und dass es in Verbindung mit manchen künstlichen Vitaminen durchaus zu Krebs kommen kann. Dabei ist klar, dass die Vitamin D Empfehlungen auf dem beruhen dürften, was die seit einigen Jahrzehnten Pharmagesteuerten Ausbildungsstätten lehren. Aber auch da kann man sich schon lange an anderen Stellen informieren.


    Zudem hatten diese Stellen wie arzneitelegramm arzneimittelbrief, bfarm (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte) und das Institut für Klinische Pharmakologie bis 2019 nicht so viel zu entscheiden und es scheint oft ein komplizierter Vorgang zu sein die Zulassung zu entziehen.

    Zwar ist das bfarm die Zulassungsstelle. Aber nur auf Basis der Herstellerunterlagen. Das wurde schon oft genug kritisiert, weil nur deshalb so Skandale wie Vioxx passieren können.

    Und wenn die EMA es für die EU zugelassen hat, ist nochmal anders. 5. Die Institutionen | IQWiG.de - MetaGer Proxyˍ

    Die obigen Stellen haben ihre Bewertungen dann später geschrieben, wenn die Nebenwirkungen bekannt wurden, hauptsächlich Warnungen bei Nebenwirkungen von Medikamenten, Rote Hand Briefe, vor fehlerhaften Medikamentenchargen etc. gewarnt. Deren Aufgabe nach Zulassung besteht eigentlich aus Warnungen.

    Nur wenn das Medikament eindeutig giftig war, wurde auch abgemahnt und gestoppt.

    Deutschland: Zulassungen von 80 Generika ruhen wegen gefälschter Bioäquivalenzstudien aus Indien - MetaGer Proxyˍ

    Das ist einer meiner Beiträge zum Thema aus 2009. https://www.symptome.ch/thread…n-von-medikamenten.62603/

    Prof. Frölich wurde damals förmlich in der Luft zerrissen, als er auf Basis seine Studie öffentlich sagte, dass bei uns in den inneren Abteilungen der Krankenhäuser jährlich 58.000 Menschen alleine aufgrund von Medikamentenfehlern sterben. Das, was er damals angemahnt hat, dass es keine Software für Ärzte und Krankenhäuser gibt, die diese Todesfälle vermeiden würde, basiert auf seiner Studie von 2003 glaub ich.

    Auch interessant. Liste von Risikomedikamenten - MetaGer Proxyˍ


    Wer dachte, die würden nach einem Rote-Hand-Brief sofort entscheiden, dass ein Medikament vom Markt genommen wird, der irrt jedenfalls. Die haben hauptsächlich die interessierten Patienten vor Nebenwirkungen gewarnt. Die Ärzte natürlich auch. Aber nur die, die sich informiert haben. Wer dazu keine Zeit hatte, der hat das halt noch eine Zeitlang weiterverschrieben. Manchmal bis er es vom Pharmavertreter erfahren hat.

    Und man kann ja auch ganz genau verfolgen, dass Rote-Hand-Briefe nicht zum Entzug von Zulassungen führen und für manche immer wieder neue Warnungen veröffentlich werden. Gerade erst gestern irgendwo gelesen, wie lange es meist dauert, bis bei uns ein Medikament vom Markt genommen wird.<X


    Jedenfalls sind viele Medikamente trotz Rote-Hand-Briefen ewig auf dem Markt. Wenn man in D etwas über ein Medikament wissen wollte, war es sinnvoll sich da zu informieren, denn sonst blieb man dumm. Ein Arzt sagt dir im Leben nicht, dass es Rote-Hand-Briefe zu einem Medikament gibt. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass sich das jetzt alles verschlechtern wird. Da früher viele seriöse und engagierte Wissenschaftler hinter den Warnungen standen, habe ich die immer ernst genommen und tue das auch bei Kava.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zwangsschulsystem, weil die Kinder dahin müssen, egal, was ihnen dort wiederfährt

    ...da bin ich ganz bei Dir, könnte ein Buch drüber schreiben (Gruselroman).

    Passt nur nicht hier her, habe es aber auch öfters im Forum angerissen.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Bin fündig geworden, habe zwei Bezugadressen und werde morgen bestellen. Es sind 120 Kapseln, also für 2 Monate. Meine Freundin hat am Telefon einen Luftsprung gemacht.:D

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nur der Vollständigkeit halber ein Artikel von 2003, der zeigt, dass es einfach eine Sache des Maximalprofits sein könnte, wenn Kava leberschädigend ist.


    Offensichtlich hat man die Teile der Pflanze, die bei Kavatrinkern entsorgt werden, als sehr billige Bestandteile in großen Mengen aufgekauft und mit weiterverarbeitet.


    Traditionelle Kavatrinker werfen die Schalen weg, aber Tang und sein Team erfuhren von einem Händler für fidschianisches Kava, dass europäische Pharmaunternehmen/Arzneimittelhersteller die Schalen eifrig aufkauften, als die Nachfrage nach Kava-Extrakt in Europa in den Jahren 2000 und 2001 stark anstieg.

    Die Schalen waren während des Kava-Booms erhältlich, weil die Kavatrinker im Pazifik sie nicht haben wollten, und die Stängelschalen enthalten hohe Mengen an Kavalaktonen, dem Inhaltsstoff von Kava, der für die beruhigende Wirkung verantwortlich ist


    Der fidschianische Kava-Händler berichtete, dass die Schalen zu einem sehr wichtigen Handelsgut geworden seien, weil "sie billig sind und ein Abfallprodukt der Kavatrinker darstellen, weshalb die Pharmaunternehmen sie lieben und sie Teil des Handels wurden", sagte Tang.


    Der Konsum von Kava ist nicht mit Leberschäden in Verbindung gebracht worden.


    In Europa, wo die meisten Gesundheitsprobleme auftraten, wird Kava-Extrakt in Kapselform verwendet, und die Fälle von Leberschäden betrafen offenbar Personen, die die Kapseln eingenommen hatten, berichten die Wissenschaftler.


    In einer Forschungsarbeit, die zur Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Phytochemistry angenommen wurde, berichten die Forscher Klaus Dragull, W.Y. Yoshida und Tang, dass sie bei Tests von Stammschalen und Kava-Blättern ein Alkaloid namens Pipermethystin gefunden haben.


    Pipermethystin war in geringeren Konzentrationen auch in der Rinde des Stumpfes vorhanden, wurde aber nicht in der Wurzel selbst gefunden. Die Wurzel wird für die Herstellung des traditionellen Getränks verwendet.


    Vorläufige Tests der Forscherin Pratibha Nerurkar zeigen, dass Pipermethystin eine "stark negative Wirkung" auf Leberzellkulturen hat. Wenn Schalen, die das Alkaloid enthalten, zur Herstellung von Kava-Kapseln verwendet wurden - und die Wissenschaftler vermuten, dass dies der Fall war -, könnte dies die Leberschäden bei einigen der Personen erklären, die die Kapseln eingenommen haben.


    Die UH-Forscher fanden auch heraus, dass die Analysemethode, die von einigen Unternehmen zum Testen von Pflanzenprodukten verwendet wird, den Unterschied zwischen den Alkaloiden und den Kavalaktonen nicht erkennen kann, "und deshalb dachten sie fälschlicherweise, dass es kein Problem gibt, dass es sich um ähnliches Zeug handelt", so Tang.

    : https://web.archive.org/web/20…2003/Apr/07/ln/ln03a.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Na da sieht man wieder einmal die Unfähigkeit oder Bösartigkeit der Pharmamafia.


    Daher greife ich mittlerweile auch lieber auf Naturheilmittel zurück, die ich selbst sammeln oder anbauen kann.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naja Nelli. beim selbst sammeln muss man sich bei manchem auch gut auskennen, damit man nicht den giftigen Doppelgänger erwischt.


    Habe den Hinweis in den USA gefunden und dann die Seite im Archiv gesucht, weil sie nicht mehr online ist.

    Aber hier bei uns hab ich nichts davon gelesen. Bei uns wurde nur gesagt, ein Präparat wäre mit Schimmelpilzen kontaminiert gewesen.


    Schon etwas etwas seltsam, da ich die Begründung aus der Studie logisch finde.

    Hier ist die Studie: [PDF] In vitro toxicity of kava alkaloid, pipermethystine, in HepG2 cells compared to kavalactones. | Semantic Scholarˍ


    Aber Tang selbst hatte bereits vor jetzt 19 Jahren gesagt:

    "Ich bin ziemlich optimistisch, dass wir auf dem richtigen Weg sind, denn durch die Verwendung von Peelings scheint alles ins Bild zu passen", so Tang. "Aber wie jeder Wissenschaftler würde ich sagen, dass nichts endgültig ist, solange unsere Ergebnisse nicht von den Aufsichtsbehörden akzeptiert werden."

    Mit anderen Worten, man kann finden, was man will und auch Theorien und Hypothesen widerlegen, wie man will. So lange es von niemandem anerkannt wird, ist es ganz egal.<X


    Man kann daraus aber schließen, um Verunreinigungen durch das in Stängelschalen und Blättern enthaltene Gift zu vermeiden, sollte der Kava-Anbieter versichern, dass es sich bei seinem Produkt zu 100% um Wurzelextrakt handelt.

    Nur dann wäre es absichtliche Irreführung/Täuschung, wenn auch andere Bestandteile der Pflanze enthalten wären.

    Kava-Extrakt alleine ist offensichtlich eine nicht ganz eindeutige Bezeichnung, was die Reinheit des Extrakts betrifft.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naja mit der Kavapflanze kenne ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht so gut aus. Habe auch dementsprechend keine Erfahrungen damit gesammelt. Aber die Schilderungen hier geben mir doch ein wenig zu Denken übrig. Die Gesundheit muss auf jeden Fall an erster Stelle stehen, deshalb finde ich sollte man auch auf Heilmittel zurückgreifen, die sich bewährt haben und möglichst risikofrei sind.

    Manche halten einen ausgefüllten Terminkalender für ein ausgefülltes Leben.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Eigenwerbung entfernt

  • Naja mit der Kavapflanze kenne ich mich jetzt ehrlich gesagt nicht so gut aus. Habe auch dementsprechend keine Erfahrungen damit gesammelt.

    Na, dann wäre meine Empfehlung: Sich zu informieren.


    Nun zu meinem Beitrag #30:


    Die Kapseln sind angekommen. Wenn es noch interessiert, werde ich ab und zu berichten, wie es meiner Freundin damit geht.

    Einmal editiert, zuletzt von Lissy ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber