Flohmärkte für Medikamente würden aber den Umsatz der Pharmaindustrie (Neukäufe auf/ohne Rezept in den Apotheken) schwächeln, von daher kann ich mir nicht vorstellen das es so was geben wird, zumindest solange die Pharmaindustrie alles fest in Griff hat.

Zitat von Carlito

Globuli, die zu Hahnemanns Zeiten gefertigt wurden, wirken immer noch so gut wie vor 150 Jahren.

Warum soll das nicht auch auf Aspirin und Co. zutreffen?

Weil Arzneimittel aus Wirk- und auch aus Hilfsstoffen bestehen, also aus chemischen Verbindungen. Diese können mit der Zeit und unter dem Einfluss von Licht, Sauerstoff, Wasser und anderen Molekülen Reaktionen eingehen und sich chemisch verändern. Dies kann dazu führen, dass ein Arzneimittel nicht mehr wirksam oder verträglich ist.

Dazu mal zwei Beispiele:

Aus der Acetylsalicylsäure (Aspirin) entsteht aufgrund der Esterhydrolyse die Salizylsäure und die Essigsäure.

Also aus: Acetylsäure + Wasser = Salicylsäure + Essigsäure. Kann bei Asprin Essiggeruch festgestellt werden, sollte das Medikament logischerweise nicht mehr verwendet werden.

Aus dem Diurethikum Hydrochlorothiazid (wird zur Therapie unzureichender Nierenfunktion eingesetzt) kann das giftige Formaldehyd gebildet werden. Das Mittel nach Ablauf dann noch einzunehmen, wäre sicherlich nicht so schlau.

Desweiteren können Arzneimittel durch ein mikrobielles Wachstum kontaminiert werden, also hauptsächlich von Pilzen und Bakterien. Deshalb werden Konservierungsmittel und Antioxidantien als Hilfsstoffe zugegeben. Ganz wichtig unter anderem bei Augentropfen. Allerdings halten diese Hilfsstoffe auch nicht ewig.

Andererseits gibt es aber auch gegenteilige Beispiele: Meersalz, das für medizinische Bäder verwendet wird, ist eigentlich jahrzehntelang haltbar.

na ja, man kann POLITDARSTELLER doch nicht ungeschminkt auf die bühne lassen..

Zitat von tanos

na ja, man kann POLITDARSTELLER doch nicht ungeschminkt auf die bühne lassen..

Man stelle sich vor, die ehemalige Hängebauchkanzlerin A. Merkel würde eine entsprechende Summe monatlich aufwenden.

Da nützt auch eine bezahlt Makeupartistin sagenhafte für 7500 Euro im Monat nichts.

Grüezi

Carlito

Zitat von Carlito

Man stelle sich vor, die ehemalige Hängebauchkanzlerin A. Merkel würde eine entsprechende Summe monatlich aufwenden.

Da nützt auch eine bezahlt Makeupartistin sagenhafte für 7500 Euro im Monat nichts.

Grüezi

Carlito

Die Frau kostet uns doch eh weit mehr als das.

Wie ich letztens geschrieben hatte:

Aber von wegen, die ist weg. Wie der Spiegel letztens erklärte, stößt der luxuriöse Unterhalt von Merkels Büro mit neun Mitarbeitern auf Kritik. Laut der Veröffentlichung wurde sie an die Einschränkungen der Privilegien erinnert, einschließlich der Reisekosten. Die Regierungskoalition forderte die Ex-Kanzlerin auf, bei der Arbeit im Bundestag die Kostendisziplin zu wahren, zwischen dem Ressort der Kanzlerin und Vertretern des Büros wurden Verhandlungen geführt, bei denen es um eine bedarfsgerechte Besetzung Merkels ging.

spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-bundesregierung-mahnt-bei-altkanzlerinnen-buero-zur-sparsamkeit-a-9d9a5d8b-e155-494b-b7d6-a365b11ce5ef

Natürlich habe ich auch das nur durch ria erfahren, da ich kaum noch deutsche Presse lese.

Habe ich jetzt aber Mal gemacht. Das sind monatlich 15.000 € Rente, wie man lesen kann. Irgendeine Zahl die möglicherweise bis 60.000 € Gehalt pro Monat für die 9 Mitarbeiter beträgt und das Büro und die Nebenkosten werden auch etwas kosten.

Nach ihrer Amtszeit hat Merkel weiter ein eigenes Büro mit 9 Mitarbeitern - MetaGer Proxyˍ

Und wenn abgerechnete Reisekosten bemängelt wurden, werden auch welche anfallen.

Die Frau wird uns monatlich leicht das 10-fache einer Makeup-Artistin kosten, die ihr für öffentliche politische Auftritte wahrscheinlich auch weiterhin zusteht.

Traurige Wahrheit- Ein mutiger chinesischer Arbeiter, ohne Angst zu haben, soziale Bewertungspunkte zu verlieren, demonstriert den Unterschied zwischen den Helmen von Arbeitern und Vorgesetzten.

Video: https://t.me/adonarischannel/3885

Prädiktive Programmierung: Video aus der jüngsten Serie "Akte X" mit einer direkten Warnung vor dem bevorstehenden biologischen Angriff auf die Bevölkerung mit Quarantänelagern, Veränderung der menschlichen DNA, um das Immunsystem "auszuschalten", um die Bevölkerung der Erde zu entvölkern. Entfesselung von Kriegen und Unruhen ... Der Zusammenbruch des Bankensystems. Kontrolle und Terror.

Die allgemeine Botschaft, diese Psychopathen warnen uns offen durch Filme, Fernsehsendungen und andere Mittel durch die Medien darüber, was sie mit uns machen werden. Video: https://t.me/Protestnarod/26672

Die Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID zu infizieren, steigt mit jeder Dosis. Die Verabreichung von drei oder mehr Dosen von Coronavirus-Impfstoffen erhöht das Infektionsrisiko um 300 %, erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Person mit einem Coronavirus infiziert. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse der Studie, dass das Risiko, sich mit COVID zu infizieren, abhängig von der Anzahl der Impfdosen, die eine Person erhält, dramatisch ansteigt.

Die Studie der Cleveland Clinic wurde zwischen September und Dezember 2022 auf der Grundlage von Daten von 51.000 Patienten durchgeführt. Das Hauptziel der Studie war die Bewertung der Wirksamkeit eines neuen „bivalenten“ Impfstoffs, der entwickelt wurde, um sowohl gegen den ursprünglichen COVID-Stamm als auch gegen nachfolgende Mutationen, insbesondere die BA.4/BA.5-Varianten der Omicron-Mutation, zu schützen. Die Studie ergab, dass der bivalente Impfstoff während des Zeitraums, in dem die BA.4/BA.5-Varianten zirkulierten, eine Infektion zu 30 Prozent verhinderte.

Das zweite Ziel der Studie war es, die Wirksamkeit jeder nachfolgenden Dosis des Impfstoffs zu untersuchen, und die Ergebnisse waren, wie die Forscher schreiben, „unerwartet“. Es wurde ein „erhöhtes Risiko, sich mit COVID-19 bei einer hohen Anzahl früherer Impfdosen zu infizieren“, festgestellt, wie in der nachstehenden Grafik zur kumulativen Inzidenz deutlich dargestellt. Menschen, die drei oder mehr Dosen erhielten, hatten eine etwa dreimal höhere Wahrscheinlichkeit oder 300 % höhere Wahrscheinlichkeit, sich mit COVID zu infizieren, als diejenigen, die nicht geimpft wurden. Eine andere Möglichkeit, dies zu beschreiben, ist, dass der Impfstoff eine negative Potenz von minus 200 % hat.

Die Autoren bieten verschiedene Erklärungen für ihre Ergebnisse an, die jedoch alle unbefriedigend sind:
„Eine vereinfachte Erklärung könnte sein, dass diejenigen, die mehr Dosen erhielten, eher Menschen mit einem höheren Risiko waren, sich mit COVID-19 zu infizieren. Auf einen kleinen Teil der Menschen könnte diese Beschreibung passen. Die meisten Probanden in dieser Studie waren jedoch eher junge Erwachsene. und alle waren berechtigt, bis zum Startdatum der Studie mindestens drei Dosen des Impfstoffs zu erhalten, und waren dafür gut aufgestellt. Diejenigen, die für den Impfstoff nicht in Frage kamen, und diejenigen, die sich entschieden, die Empfehlungen der CDC zur Impfung gegen COVID-19 nicht zu befolgen, hatten niedrigere Infektionsraten als diejenigen, die zuvor mehr Dosen des Impfstoffs erhalten hatten.“ .

Die Autoren stellen außerdem fest, dass „dies nicht die einzige Studie ist, die einen möglichen Zusammenhang mit früheren Impfdosen und einem höheren Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, festgestellt hat“. https://t.me/Protestnarod/26673

Halleluja.

Zum Vergleich nochmal die nachträglich erstellte Studie als Übersichtsauswertung zu den früheren Impfungen von 3-5 Monate alten Kindern in Afrika.

Sie trägt den harmlosen Titel

Die Einführung von Diphtherie-Tetanus-Pertussis und oralem Polio-Impfstoff bei Kleinkindern in einer städtischen afrikanischen Gemeinschaft (nih.gov)ˍ

5. Schlussfolgerungen

DTP war mit einer 5-fach höheren Mortalität verbunden als ungeimpft. Keine prospektive Studie hat vorteilhafte Überlebenseffekte von DTP gezeigt. Leider ist DTP der am weitesten verbreitete Impfstoff, und der Anteil, der DTP3 erhält, wird weltweit als Indikator für die Leistung nationaler Impfprogramme verwendet.

Es ist besorgniserregend, dass die Wirkung von Routineimpfungen auf die Gesamtmortalität nicht in randomisierten Studien getestet wurde. Alle derzeit verfügbaren Beweise deuten darauf hin, dass der DTP-Impfstoff mehr Kinder aus anderen Gründen töten kann, als er vor Diphtherie, Tetanus oder Keuchhusten rettet. Obwohl ein Impfstoff Kinder vor der Zielkrankheit schützt, kann er gleichzeitig die Anfälligkeit für nicht verwandte Infektionen erhöhen.

Diese Studie und die Studien zu Tetanusimpfungen aus Mitte der 70er Jahre, angereichert mit HCG zur Verhinderung von Schwangerschaften und zur Abtreibungen eingesetzt, die in all den Jahrzehnten immer wieder als 5-fach zu wiederholende Impfung über mehrere Jahre in Entwicklungsländern einsetzt wurden, zeigen genau für was Impfungen gut sind.

Zum Töten, der Geburtenkontrolle und zur Schwächung des Immunsystems. Je nachdem wo sie eingesetzt wurden, waren die Folgen schwerer oder leichter.

Jetzt macht das WEF schon Werbung für eine neue sogenannte mRNA-Grippeschutzimpfung mit 20 Erregern.

Und das israelische Fernsehen stellt fest, dass junge Leute eine neue Autoimmunerkrankung haben.

Ich denke, Sie machen diesbezüglich eigentlich nichts anderes als sonst auch. Doch was hat es uns all die Jahre wirklich interessiert, wer in 3.Welt-Ländern an Impfungen, Hunger oder inszenierten Kriegen oder wegen Medikamentenversuchen für den Westen stirbt. Jetzt ist es zu spät.

Diesmal sind auch die Länder in einem sichtbaren Ausmaß betroffen, die sonst nur zugeschaut oder ignoriert haben, was passiert. Wobei Impfungen doch schon immer einer der Teile der Agenda waren.

Zitat von Lissy

Nach 2049 sollen auch keine neuen Gebäude mehr gebaut werden dürfen. So ziemlich alles, was in die Kategorie Wirtschaftstätigkeit fällt, muss verschwinden, was auch bedeutet, dass alle Menschen - außer den Globalisten natürlich - ebenfalls verschwinden müssen, um sie daran zu hindern, ihre eigene Existenz auszustrahlen und die geplante globalistische Utopie zu verschmutzen."

Schönes "Wort zum Wochenende" sollte ich noch meinen "100" bis dahin erleben dürfen.

Wenn man sich in der neueren Literatur mit Denunziationen beschäftigt, geschieht das meistens im Zusammenhang mit der Diskussion totalitärer Herrschaftsformen – fast ausschließlich im Zusammenhang mit der Analyse des NS-Herrschaftssystems bzw. der DDR oder der Sowjetunion. Dies hat gelegentlich zu der These geführt, bei Denunziation handele es sich um ein Phänomen, welches für totalitäre Systeme charakteristisch sei. Denunziationen sind jedoch nicht auf totalitäre Herrschaftssysteme beschränkt.

Faßt man den Begriff wertneutral und versteht darunter die Mitteilung von Informationen über politisch als nonkonforme oder als gefährlich eingestufte Personen an Instanzen sozialer Kontrolle, so finden sie sich ebenfalls in nicht-totalitären Staaten und hier besonders in Zeiten des Umbruchs und der politischen Krisen.

Mit einer gewissen Verwunderung vermerkten etwa die Behörden der amerikanischen Besatzungsmacht nach Kriegsende, daß es nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches keineswegs besonders schwer war, Protagonisten des NS-Systems und eifrige Verfechter der NS-Ideologie zu identifizieren. Die Bürger überfluteten die Besatzungsbehörden geradezu mit entsprechenden Meldungen.

Manche taten es, weil sie sich als Nazigegner der Nationalsozialisten in zentralen Positionen entledigen wollten, und andere, um sich persönliche Vorteile zu verschaffen.

phil-fak.uni-duesseldorf.de/fileadmin/Redaktion/Institute/Sozialwissenschaften/Soziologie/Dokumente/Reuband/Denunziation.pdf

Im weiteren Verlauf ist zu lesen, dass besorgte Bürger bei uns seit den 70ern zunehmend Meldungen erstattet haben.

Alles gut und schön. Aber wenn spezielle Gesetze dafür eingerichtet werden, dann bleibt nur noch zu fragen

Wieso denn DDR 2.0?

: https://www.zukunft-braucht-er…-justiz-im-dritten-reich/

Gehe davon aus, dass sich so etwas auch in den damaligen Gesetzen finden lässt. Unter anderem habe ich auch an das Heimtückegesetz gedacht.

https://de.wikisource.org/wiki/Heimtückegesetz#§_1

Unsere Warnungen werden bestätigt: Corona-Technologie wird für Massenüberwachung benutzt

: https://dert.tech/meinung/1599…etigt-corona-technologie/

Regierungen auf der ganzen Welt haben die digitale Corona-Nachverfolgung für den Einsatz durch die Polizei und Geheimdienste vereinnahmt. Was noch als Mittel zur Bekämpfung der Pandemie gepriesen wurde, wird mehr und mehr zum Werkzeug einer totalen Überwachung. Das muss aufhören, meint unsere Autorin.

Neue Enthüllungen haben ans Licht gebracht, dass die COVID-19-Pandemie es Regierungen und Big Tech ermöglicht hat, den industriellen Überwachungskomplex auszubauen, um damit den Einfluss des Staates auf die Gedanken und die individuelle Bewegungsfreiheit der Bürger zu festigen.

"Twitter hat Ansichten unterdrückt – darunter solche von renommierten Ärzten und wissenschaftlichen Experten –, die im Widerspruch zu den offiziellen Positionen des Weißen Hauses standen. Dadurch gingen legitime Erkenntnisse und Antworten auf Fragen verloren, die die öffentliche Debatte erweitert hätten", schrieb Zweig. Er fügte hinzu, dass "bei COVID diese Voreingenommenheit stark in Richtung etablierter Dogmen neigte", und zitierte Beispiele verschiedener Experten, darunter prominente Epidemiologen, deren Ansichten zensiert wurden, weil sie von den Nichtwissenschaftlern bei Twitter als COVID-"Fehlinformationen" eingestuft wurden.

Zitat von Winniefred

Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch hoch, wer Allergien gegen Krebstiere, Weichtiere und Hausstaubmilben besitzt, beim Verzehr von Produkte mit beigemischte Hausgrillen, ebenfalls allergische Reaktionen zu erleiden.

Ebenfalls kann es zu neue allergische Reaktionen führen gegen das Substrat, das an die Insekten verfüttert werden.

Vor paar Jahren hatte ich einige Anbieter von "Essbaren Insekten" angeschrieben zu dem Thema der Verträglichkeit / Allergien etc.

Kein einziger konnte (wollte) irgendeine vernünftige Auskunft darüber geben.

Zitat von Winniefred

- Mehrkornbrot

- Mehrkornbrötchen

- Crackern und Brotstangen

- Getreideriegeln

- Trockene Vormischungen für Bakcwaren

- Kekse

- trockenen gefüllten und ungefüllten Teigwarenerzeugnisse

- Soßen

- verarbeitete Kartoffelerzeugnisse

- Gerichte auf Basis von Leguminosen und Gemüse

- Pizza

- Allgemeine Erzeugnisse aus Teigwaren und Molkenpulver

- Fleischanalogen (vegetarische Fleischalternativen)

- Suppen und Suppenkonzentraten, Suppenpulver

- Snacks auf Maismehlbasis

- Bierähnliche Getränken

- Schokoladenerzeugnissen, Nüssen und Ölsaaten

- Snacks (außer Chips) sowie Fleischzubereitungen

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All das, was ich Gott sei Dank seit paar Jahren beim Essenskauf vollständig auslasse.

Allerdings bis die überwiegende Mehrheit ebenso die eigene Ernährungsweise bewusst handhabt braucht es wohl noch ein Weichen.