Magnesium-Mangel und seine Folgen

Zitat von Naturheilung

wie es dazu kommt, dass Calciumcarbonat zu einer organischen Verbindung mutiert.

Kalziumkarbonat ist eine anorganische Verbindung, die ganz natürlich in Kalkstein, Kreide und vielem mehr vorkommt.

Aber du kannst dich auch gerne auf Wikipedia darüber belesen.

Anorganische Stoffe sind alle Verbindungen die keinen Kohlenstoff enthalten, mit Ausnahme CO, CO², Schwefelkohlenstoff, Cyanid und--------> TADA Karbonate.

Wenn Hersteller also schreiben "organisches Kalziumkabonat" verwechseln sie da anscheinend gewaltig etwas, und meinen sicherlich, daß, wenn etwas natürlich vorkommt, dieses eine organische Verbindung ist.

Den Denkfehler hatte ich aber auch viele Jahre.

Ich habe es mir jetzt auch nochmal angesehen.

Unsere Nahrung ist in der Regel „organisch“, sie kommt also aus dem Tier und Pflanzen-Reich. Kalzium ist als „anorganischer“ Mineralstoff definiert. Kalzium ist gleichzeitig unser Strukturelement in Knochen und Zähnen. Es kommt überall in der Natur vor. Auch in großen Mengen in gelöster Form im Meer.

Wenn Kalzium als reines Element immer als anorganische Substanz definiert wurde, dann müsste es im Prinzip egal sein, wo sie herkommt.

Kalzium geht in Gestein die Verbindung mit einem Carbonat ein und wird von Pflanzen, auch Algen und Seetang sind Pflanzen, aufgenommen und in Calciumcitrat und/oder -phosphat umgewandelt und wird damit löslich und leicht aufnehmbar. Auch Kalziumascorbat oder -orotat sind leicht aufnehmbare Formen.

Dennoch sollte man eigentlich davon ausgehen, dass ein von Tieren verwendetes Calciumkarbonat, das zudem ewig im Wasser war, bereits eine gewisse Veränderung vollzogen hat und dadurch für den Menschen leichter aufnehmbar ist.

Denn Wölfe und Hunde fressen schließlich auch Knochen. Ganz zufällig ähnelt die Zusammensetzung von Korallenkalzium der des menschlichen Knochens so sehr, dass es seit über 30 Jahren als Knochenersatzmaterial verwendet wird. https://link.springer.com/cha…1007/978-3-319-31305-4_43▹

Nicht nur die zuvor gepostete, sondern auch eine kleine, ältere Humanstudie deuten außerdem darauf hin, dass Korallenkalzium leichter und besser aufgenommen werden kann als das normale Kalziumkarbonat, das 99 in den meisten Kalziumpräparaten enthalten war. (3ˍ).

Außerdem berichtet eine Tierstudie, dass Mäuse, denen Korallenkalzium verabreicht wurde, einen etwas höheren Knochenmineralgehalt (BMC) und eine höhere Knochenmineraldichte (BMD) im Oberschenkelknochen aufwiesen als Mäuse, die reguläre Kalziumpräparate erhielten (1ˍ).

: https://nutritastic.de/koralle…wirkungen-und-sicherheit/

Man macht hier tatsächlich aus organisch und anorganisch eine Kunst. Ich stimme da Die Mama absolut zu.

Zitat von Die Mama

Außerdem berichtet eine Tierstudie, dass Mäuse, denen Korallenkalzium verabreicht wurde, einen etwas höheren Knochenmineralgehalt (BMC) und eine höhere Knochenmineraldichte (BMD) im Oberschenkelknochen aufwiesen als Mäuse, die reguläre Kalziumpräparate erhielten (1ˍ).

Bitte die Spagyrik nicht vergessen: Diese Definition kommt von Phylak/Sachsen, einem renommierten Hersteller spagyrischer Präparate.

"Spagyrik: Frische, biologisch kultivierte Heilpflanzen werden zerkleinert und einer Gärung unterzogen. Anschließend wird der Alkohol (= Geist, Merkur) abdestilliert. Der Pflanzensaft (=Seele, Sulphur) und die Pflanzenbestandteile (= Körper, Salz) werden getrocknet, vorsichtig verascht."

Meiner Meinung ist die Zusammensetzung der so gewonnene spagyrischen Mittel das wichtige Element.

Nicht die Menge der Zufuhr einer gewünschten und benötigten Substanz, sondern die richtige Menge ist wichtig.

Wer volle Magnesiumspeicher hat (wo befinden die sich eigentlich?), der wird seine Situation durch noch mehr Magnesium nicht verbessern. Das gilt natürlich auch für Calcium und alle anderen Mineralien, deren Mangel dementspechend krank machen kann.

Hohenheim oder Paracelsus hat in seiner Medizin viele veraschte Mittel angewandt und hat Heilungen bewirkt, welche die damalige Ärzteschaft aufs Äußerste erzürnt haben.

Also ließ man ihn ermorden.

Auch Semmelweis wurde ermordet, denn ein Gynäkologe lässt sich von einem anderen Arzt in Sachen Hygiene (die damals völlig unbekannt war) nicht gern belehren.

Semmelweis endete ähnlich wie bei Para celsus.

Semmelweis-Reflex, spontane Ablehnung neuer ärztlicher oder wissenschaftlicher Erkenntnisse: "Wat ich nicht kennen do, dat gifft dat nicht!

Gruß

Carlito

Wer sich Carbonate zuführen möchte, kann es machen.

Ich jedenfalls tue es mir nicht an, meine Magensäure durch Carbonate zu neutralisieren bzw. den pH-Wert der Magensäure anzuheben.

Zitat von Naturheilung

Wer sich Carbonate zuführen möchte, kann es machen.

Ich jedenfalls tue es mir nicht an, meine Magensäure durch Carbonate zu neutralisieren bzw. den pH-Wert der Magensäure anzuheben.

Dann würde ich dir empfehlen, ab sofort auch kein Wasser mehr zu trinken.

Einige Möglichkeiten zum Magensäure neutralisieren sind:

• Ein Glas Wasser trinken.
• Ein Stück Brot essen.

Ein Glas Wasser hat einen (fast) neutralen pH-Wert und ein Stück Brot ist basisch. Dieses Wissen ist beim Thema „Magensäure neutralisieren“ wichtig, denn gegen sehr saure Magensäure müssen Sie mit etwas Neutralem oder Basischem vorgehen. Magensäure ist von sich aus sehr sauer, damit kommt der Magen auf gut klar. Je nachdem, ob Sie nüchtern sind oder schon etwas gegessen haben, kann die Magensäure einen PH-Wert zwischen 1 und 4 aufweisen.

: https://web.archive.org/web/20…gensaeure-neutralisieren/

Zitat von Die Mama

Dann würde ich dir empfehlen, ab sofort auch kein Wasser mehr zu trinken.

Einige Möglichkeiten zum Magensäure neutralisieren sind:

Ein Glas Wasser trinken.
Ein Stück Brot essen.

Danke, dass Du es ansprichst, weil Mineralwasserindustrie und Wasserwerke weiterhin hartnäckig von den angeblichen „Vorteilen“ der Carbonate im Wasser berichten.

Von dem Kalk-haltigem Wasser halte ich nichts und trinke es auch nicht. Wasser ist aus meiner Sicht nicht dazu da, den Körper mit Mineralien zu versorgen.

Mein Trinkwasser (Osmosewasser) ist gänzlich frei von Carbonaten und kann die Magensäre gar nicht neutralisieren.

Zum Brot kann ich nichts sagen, da ich mich ketogen ernähre und dementsprechend kein Brot etc. esse.

Und ansonsten freue ich mich über die organisch gebundenen Mineralien aus der Nahrung oder als NEM.

P.S. In den rmeisten Fällen entstehen die Symptome des Sodbrennens heutzutage nicht durch zu viel (zu starke) sondern zu wenig (zu schwache) Magensäure.

In dem ganzen Artikel steht aber doch gar nichts von Carbonaten, die auch gar nicht zwangsläufig im Wasser sein müssen.

Sondern nur, dass 1 Glas Wasser einen fast neutralen ph-Wert hat und daher die Magensäure neutralisiert.

Ja, diesen fast neutralen ph-Wert samt dieses neutralisierenden Effekts erreicht allerdings das Trinkwasser, welches zuvor entsprechende Anreicherung mit Ca-Carbonat erfahren hatte.

Zitat von Dirk S.

Lediglich 1% des Magnesiums befindet sich im Blut.

Danke, Dirk!

Dann könnte man meiner Meinung das Magnesium im Blut als eine Art strategische Reserve betrachten?

Im Blut trägt es jedenfalls nichts zur Stabilität des knöchernen Halteapparats bei.

Wieviel Calcium befindet sich insgesamt im Körper neben den 24 Gramm Magnesium?

Wiki p. schreibt von cirka 1000 Gramm.

LG

Carlito

Zitat von Naturheilung

Ja, diesen fast neutralen ph-Wert samt dieses neutralisierenden Effekts erreicht allerdings das Trinkwasser, welches zuvor entsprechende Anreicherung mit Ca-Carbonat erfahren hatte.

Das Leitungswasser in Kiel zum Beispiel mit seiner Härte von dH 16,9° enthält viel Calciumcarbonat und gilt mit seiner Wasserhärte als hartes Wasser, dem ganz sicher keine weiteren Carbonate zugefügt werden.

Ein zu hoher Salzgehalt - nicht nur NaCl wird als Salz bezeichnet - kann zu Cataract/grauer Star führen, der sich bei mir im Anfangsstadium befindet. Deshalb trinke ich nicht mehr das harte Leitungswasser meiner Heimatstadt, sondern bin auf ein Mineralwasser mit einem deutlich niedrigeren Mineralgehalt umgestiegen.

Das Resultat, ich konnte es fast nicht glauben; innerhalb eines Monats hat sich mein Visus deutlich verbessert. Keine Halo mehr, wenn die Sonne scheint.

Der Anlass zu diesem Wechsel war eine Arbeit des Londoner Homöopathen Compton Burnett, der eine Arbeit über seine Behandlungen von "Catarakt and Supersalinity of Blood" geschrieben hat."

Ich habe diese Arbeit übersetzt, zufällig dann, als mein Sehen immer schlechter wurde und ich deshalb im Mai dieses Jahres eine Augenärztin konsultierte. Nach einem Jahr soll ich zur Kontrolle erscheinen. Bin gespannt, was sie sagen wird..

Grüße von Carlito

Zitat von Naturheilung

Ja, diesen fast neutralen ph-Wert samt dieses neutralisierenden Effekts erreicht allerdings das Trinkwasser, welches zuvor entsprechende Anreicherung mit Ca-Carbonat erfahren hatte.

Um so weicher das Wasser, um so weniger Kalk=Calcium, um so niedriger der pH-Wert.

Nach einer richtigen Osmoseanlage ist das Wasser praktisch so gut wie frei von allen Mineralien. Solches Wasser (RO-Wasser) habe ich früher in technischen Prozessen zur Befeuchtung eingesetzt.

Ich wollte so ein Wasser mit Sicherheit nicht trinken.

Ob Prozesswasser mit einem niedrigen pH-Wert als Trinkwasser zu empfehlen ist, wage ich zu bezweifeln.

Es wundert mich nicht, dass man dazu mittlerweile lesen kann:

Wenn ein Mensch auf Dauer saures Wasser zu sich nimmt, zum Beispiel Osmosewasser mit niedrigem PH--Wert, dann besteht die Gefahr, dass der Körper übersäuert. Bei einem übersäuerten Organismus lagern überschüssige Säuren im Bindegewebe sowie in gelenknahem Gewebe ein, was zu einer Reihe gesundheitlicher Beeinträchtigungen führen kann:

• schnelles Ermüden
• Appetitlosigkeit und Übelkeit
• Immunschwäche
• Schmerzen und Verspannungen
• Cellulite
• Haarausfall und/oder brüchige Haare

Viele Naturheilkundler und Mediziner sehen sogar Zusammenhänge zwischen einer Übersäuerung des Körpers und Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar einigen Krebsarten.

: https://proxy.metager.de/osmos…0f70ce751181e36b35aa54786

In den USA geben sie bereits Warnungen raus. Die lauten:

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Trinken von Umkehrosmosewasser mehr körperliche Schäden verursacht als die meisten im Leitungswasser vorkommenden Schadstoffe.

Aus einem Artikel aus Indien:

RO-Wasser, das nicht genügend Mineralien enthält, entzieht dem Körper beim Verzehr Mineralien. Das bedeutet, dass die mit der Nahrung aufgenommenen Mineralien und Vitamine mit dem Urin ausgeschieden werden.

Weniger aufgenommene Mineralien und gleichzeitig mehr ausgeschiedene Mineralien führen zu schwerwiegenden negativen Nebenwirkungen und großen Gesundheitsproblemen.

In einer wissenschaftlichen Studie, die durchgeführt wurde, um zu untersuchen, ob mit der Nahrung aufgenommene Mineralien den Mangel an Mineralien im Umkehrosmosewasser ausgleichen können, kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass die verringerte Mineralstoffaufnahme aus dem Wasser nicht durch ihre Ernährung ausgeglichen werden konnte. Mineralarmes Wasser war für eine erhöhte Ausscheidung von Mineralien aus dem Körper verantwortlich.

https://timesofindia.indiatime…e-osmosis-ro-water-24279/

Das ist das Prinzip, dem laut Dr. Bruker alle denaturierten Stoffe folgen. Immer wenn man etwas zu sich nimmt, dem alle Mineralien/Vitamine entzogen wurden, wie auch bei raffinierten Lebensmitteln wie Zucker, Kochsalz und Mehl, holt sich die Substanz zur Verdauung die fehlenden Mineralien und Vitamine aus dem Körper.

Zitat von Naturheilung

Von dem Kalk-haltigem Wasser halte ich nichts und trinke es auch nicht. Wasser ist aus meiner Sicht nicht dazu da, den Körper mit Mineralien zu versorgen.

Wir holen seit dem Frühjahr unser Wasser aus einer nahegelegenen Karst- Quelle, und das ist Kalk- und Mineralienhaltig.

Was haben die Menschen eigentlich für Wasser getrunken, als es noch keine Rohrleitungen oder Osmosegeräte gab?

Und warum überhaupt sollte Mensch komplett entmineralisiertes Wasser trinken?

Wenn ich Wasser kaufen müßte, würde ich Bad Brückenauer aus der Region kaufen, die kontrollieren sich selbst sehr streng, füllen direkt aus der Quelle ab, setzen nichts zu, und da sind von Haus aus, aus der Quelle abgefüllt 15 mg pro Liter Kalzium und 66 mg pro Liter Hydrogenkarbonat enthalten.

Das Trinkwasser ist überlebenswichtig und mit Urinstinkt Angst fest verankert, entsprechend kommt es hierbei rasch zu erhitzten Gemüter, bei Aufkommen einer abweichenden Meinung (die als "Angriff" unbewusst gedeutet wird)....

Weder geht es mir darum, meine eigene Meinung durchzusetzen, noch geht es mir darum, die Überzeugungsarbeit zu leisten.

Ich habe selbst Jahre gebraucht, um mich ins Thema Trinkwasser von verschiedenen Aspekten einzuarbeiten.

Wer Antworten möchte bekommt sie in einer intensiven tage- monate oder gar jahrelangen Recherche.

Es gibt inzwischen auch unzählige Bücher zu dem Thema:

Prof. Gerald Pollack: Wasser - viel mehr als H²O;

Dr. Paul C. Bragg: Die schockierende Wahrheit über Wasser;

Dr. Norman Walker: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören;

Dr. F. Batmanghelidj: Wasser: Die gesunde Lösung - ein Umlernbuch;

Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser& Getränkemafia;

Thomas E. Levy: Tod durch Calcium.

u.v.m.

Ich habe meine eigene Meinung bereits deutlich geäußert. Das Osmoseverfahren halte ich heutzutage für sehr wertvoll, um das Wasser von nahezu sämtlichen Belastungen zu befreien, um es dann zu strukturieren & zu verwirbeln, und wenn das Geldbeutel es hergibt mit Wasserstoff anzureichern.

Bernd, man liest doch überall, dass der pH-Wert von Osmosewasser bei 5 liegt.

Die Sache ist doch ganz einfach:

Wenn für ein Aquarium Umkehrosmose-Wasser verwendet werden soll, muss entweder ein Teil Leitungswasser beigemischt werden, oder es müssen danach gezielt Aufhärtesalze zugesetzt werden, damit das Wasser die für Tiere und Pflanzen erforderlichen Mineralstoffe enthält.

Ausnahme sind extreme „Weichwasserfische“ und Schwarzwasseraquarien.

Zudem besteht wegen der fehlenden Pufferwirkung die Gefahr, dass der pH-Wert des Wassers in den sauren Bereich umschlägt.

: https://proxy.metager.de/www.c…68fe0156855f6dd23581f5fed

Umkehrosmosewasser ist derart denaturiert, dass normale Fische nicht in dem Wasser leben können.

Wie vorher festgestellt, befinden sich auch große Mengen an gelösten Mineralien in den Meeren, aber auch in Quellwasser und Grundwasser. Der normale Zustand von Wasser ist, dass es so viele Mineralien enthält, dass Eisen meist sogar vorher entfernt wird, da es ausflocken könnte.

Zitat von Nelli

Was haben die Menschen eigentlich für Wasser getrunken, als es noch keine Rohrleitungen oder Osmosegeräte gab?

Brunnenwasser .

Besonders in Gegenden wie der Fränkischen Schweiz sind früher die Dörfer dort entstanden, wo es Quellwasser gab.

Zu den Burgen wurde es dann hochgetragen. Die Karstfelsen eignen sich hervorragend, um das Wasser zusätzlich zu filtern.

Meine Familie stammt aus einem kleinen Dorf, vor dem Haus befindet sich noch immer der Brunnen mit dem Wasser aus der Quelle hoch oben und ganz versteckt. Ein kleiner Bach fließt seit Urzeiten durch das Dorf.

Vielleicht wurden meine Ahnen wegen dem Quellwasser steinalt .

Zitat von Sascha9

Vielleicht wurden meine Ahnen wegen dem Quellwasser steinalt

Oder die Idylle.

The Unique Benefits of Magnesium L-Threonate for the Brainˍ

Untertitel verfügbar

Magnesium kommt in vielen verschiedenen Formen vor. Heute möchte ich über Magnesiumthreonat oder Magnesium-L-Threonat sprechen.

Dies ist eine spezielle Art von Magnesium. Threonat transportiert Magnesium über die Blut-Hirn-Schranke zum Hippocampus.

Der Hippocampus ist an Gedächtnis, Lernen, Fokus und Konzentration beteiligt. Menschen nehmen typischerweise Magnesium-L-Threonat ein, wenn sie das Gehirn unterstützen möchten.

Ein Magnesiummangel kann zu verschiedenen Problemen im Gehirn und im gesamten Körper führen.

Vorteile von Magnesium-L-Threonat: • Es kann helfen, Sorgen und Ängste zu reduzieren (insbesondere beim Schlafen) • Es kann helfen, Neuroinflammation und Neurodegeneration zu verringern • Es ist ein Kalziumregulator und -antagonist • Es hilft, die Blut-Hirn-Schranke aufrechtzuerhalten und zu unterstützen • Es kann als Antioxidans wirken • Es hilft bei der Unterstützung von BDNF • Es kann bei androgener Alopezie helfen

Wenn Sie Magnesium zur Unterstützung des Gehirns verwenden möchten, würde ich Magnesiumthreonat verwenden. Um andere Probleme wie Krämpfe oder Müdigkeit zu lindern oder das Herz zu unterstützen, würde ich Magnesiumglycinat einnehmen. Magnesiumcitrat kann ebenfalls hilfreich sein, insbesondere zur Vorbeugung von Nierensteinen.

Gibt es im Forum Erfahrungswerte, mit Magnesium-L-Threonat?

Vielen Dank im voraus.