Hallo,
ich bin seit einiger Zeit begeisterter Newsletter-Leser (ich gendere hier mal nicht oder wenig).
Mir kam seit der ersten Erwähnung des Wortes m-RNA-Spritzen etwas sehr merkwürdig vor, so daß ich mich dazu auch hier informiert habe. Leider habe ich öfter meine Meinung laut und jedem gesagt. Nun sind unsere beiden Kinder (bis dahin Test- und Spritzenfrei und weitgehend ohne Maske) vor acht Wochen mit massiver Polizeigewalt in ein Heim verschleppt worden. Inoffizieller Grund laut Polizei: falsche Internetseiten angeguckt.
Offiziell: Die Schule meines Großen hatte uns wegen Schulverweigerung (Maskenunverträglichkeit - Arzt für ein Masken-Attest war nicht zu finden - Sohn hat massive Schulangst entwickelt - Atteste dazu wurden nicht akzeptiert...) angezeigt. Die Familie meines großen Sohnes (und die hiesigen Ämter) hält alternative Medizin für Kindeswohlgefährdung.
Wir haben annähernd keinen Kontakt zu den Kindern, so wie auch sonst niemand. Unsere Tochter, bis dahin vollkommen ohne Impfungen und bisher nie länger als zwei Tage krank, wurde zwecks Zwangseinschulung bereits mit dem Masern-Vierfach-Impfstoff zwangsgeimpft. Und nein! laut einem aktuellen Gerichtsurteil ist dieser Zwang nicht legal. Sie hätte angeblich eingewilligt und somit sei es keine Zwangsbehandlung - mein Kind ist sechs, bzw. jetzt sieben Jahre alt! Beide sollen nun noch gegen Tetanus ? (wer weiß schon, was in der Spritze ist) zwangsweise geimpft werden.
Bei einem sehr kurzen Telefonat ging es unseren Kindern psychisch und körperlich schlecht, sie haben uns angefleht, sie sofort aus dem Heim abzuholen. Wir dürfen nicht mehr mit ihnen telefonieren. Wir machen uns über ihren Zustand große Sorgen. Einen seelischen Schaden kann man mit Sicherheit annehmen.
Es ist nicht geplant, uns die Kinder zurück zu geben oder auch nur einen regelmäßigen Kontakt zu uns zuzulassen.
Falls wir sie aber wieder zu uns holen können, würde ich mich gerne jetzt schon über Heilungsmöglichkeiten seelischer , psychischer und körperlicher Art informieren, denn das wird nötig sein. Ich hoffe, das es Ausleitungsmöglichkeiten auch für uns nicht bekannte Stoffe gibt (unsere Kinder sind in ein Heim für ADHS-Kinder verfrachtet worden, wir befürchten eine dementsprechende Medikamentation). Eine Bekannte sagte uns schon, das wir uns auf eine langwierige Traumaaufarbeitung gefasst machen können.
Wir sind für alle Ratschläge dankbar, auch Hilfe nichtmedizinischer Art. Ein Psychologe, auch / oder als Gutachter wäre sehr hilfreich für uns. Ich weiß, das alle überlastet sind, spätestens seit den letzten zweieinhalb Jahren.
Ich versuche, unsere Geschichte auf meiner facebook-Seite kathrin breustedt zu veröffentlichen. (Ich bin nur eingeschränkt ein Fan sozialer Netzwerke und nicht sehr erfahren damit). Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr mal draufguckt und es eventuell teilt.
Kathrin