Reine Butter, wenn man ab und zu etwas verzehrt ist kein Problem und vertrage sogar ich. Aber da bevorzuge ich Butter aus Ziegenmilch. Man sollte Butter nur nicht erhitzen weil dann unverträglich. Als Ersatz empfehle ich eine selbst gemachte Pesto aus frischen Gartenkräuter mit nativen Olivenöl und etwas Knoblauch oder selbstgemachtes Mandelpüree.

Bei meiner Ernährungsform ist auch mal selbst gemachtes Eis und Schokolade erlaubt. Da gibt es jede Menge Vielfalt und Abwechslung. Man verabschiedet sich lediglich von Schlechtkost.

Das Entscheidende bei einer Neubewertung von Margarine könnte sein, dass die Wissenschaft jetzt behauptet, dass in Milch und natürlichen Produkten natürliche Transfette enthalten sind, die genau so schädlich wären wie die bei der künstlichen Herstellung von Margarine entstehenden Transfettsäuren.

Dabei berufen sie sich, wie übrigens auch Zentrum der Gesundheit in einem anderen Artikel, auf diese Studie von 2015:

academic.oup.com/ajcn/article/102/6/1301/4555204

Da fragt man sich, was ist passiert? Dient das jetzt dem Aufbau einer neuen https://www.zeitenschrift.com/artikel/die-cholesterin-luege

Zitat von Die Mama

Das Entscheidende bei einer Neubewertung von Margarine könnte sein, dass die Wissenschaft jetzt behauptet, dass in Milch und natürlichen Produkten natürliche Transfette enthalten sind, die genau so schädlich wären wie die bei der künstlichen Herstellung von Margarine entstehenden Transfettsäuren.

Die Wissenschaft macht fast immer das, wofür sie gerade bezahlt wird, darauf gebe ich nicht viel.

Ich messe mit meinem Gerät lieber selber und suche dann erst Übereinstimmung mit der Wissenschaft, oft sind es dann eben auch verfolgte Wissenschaftler.

Wenn man gesund ist, kann man essen, was schmeckt, aber wenn man krank ist, kann ich jedem raten, mal wenigstens eine Woche vegan zu essen, nicht dauerhaft, einfach mal um zu sehen, wie es einem dabei geht und zu merken, wie oft man eigentlich vor allem Milchprodukte zu sich nimmt, das unterschätzen die meisten.

Den Satz: "Ich esse eh ganz wenig davon" habe ich gefühlterweise schon 1000 mal gehört.

Ich sage dann immer: "wenn es eh so wenig ist, ist es bestimmt kein Problem, mal eine Woche darauf zu verzichten!"

Hallihallo,

aus eigener, damals leidvoller, Borreliose Erfahrung bzw. ist das vermutlich auf den Großteil aller chronischen Krankheiten anwendbar: seltsamer Weise konzentrieren wir uns bei der Heilung (gezwungener Maßen) sehr oft zu stark auf Dinge die wir nicht mehr vertragen, die wir nicht mehr machen/essen können.

Wenn ich an ein desolates Haus denke, wäre das so, als würde ich als erste Lösung mal das Dachgeschoß abtragen (um zu verhindern, dass weitere Risse in den unteren Stockwerken entstehen). Damit man sich nicht weiter mit Wasserrohrbrüchen rumschlagen muss, könnte man dann ja einfach die Hauptwasserleitung abdrehen. Usw...

Also ja, auch das ist ein Zugang. Aber hat man am Ende, das was man wollte? Umgekehrt:

Zitat von schwanennebel

Ich konsumiere fast nichts davon. Sogar den Käse gestrichen. Außer Butter, die esse ich noch...

Wenn man genau wüsste was es ist, dann wäre es viel einfacher ...

je mehr dem Körper fehlt, desto unverträglicher wird vieles (Nahrungsmittel, Geräusche, Lichter, andere Menschen). (Je mehr man meidet, desto mehr Mängel hat man/desto mehr fehlt dem Körper...)

Was tust Du, damit Deine Magenschleimhaut alles hat, was sie braucht? Damit alle Schließmuskeln (der zwischen Speiseröhre und Magen, zwischen Magen und Dünndarm usw...) gut arbeiten können? (welche Vitamine und Co. in welcher Dosierung hast Du schon probiert/für welche Dauer? Hast Du Dich mit dem Thema generell schon beschäftigt?)

Kann natürlich sein, dass Dir Energieheilung "als stand alone" ausreichend hilft. Kann aber sein, dass Dein physischer Körper mehr braucht.

(kann auch sein, dass Du die Energieheilung brauchst, um die für Dich richtigen, weiteren Schritte herauszufinden. Auch das ist - aus meiner Sicht - ein ganz zentraler Benefit von Energiearbeit).

Mit den generellen "darf man nicht essen" Listen kann ich wenig anfangen. Jeder Mensch und jeder Stoffwechsel ist anders. Ich esse gerne (fettreiche) Milchprodukte (Mascarpone, Butter, Schlagobers, Käse). Und vertrage sie auch gut. Allerdings in "low carb" eingebunden. (wenn ich grad kein low carb machen, habe ich wieder auf andere Sachen Lust). Ich denk mir austesten und immer wieder nachtesten, temporäres meiden (wenn notwendig) ist gut und wichtig. Aber Ziel kann es imho nur sein, den Körper so zu "tunen", dass er wieder möglichst viel verträgt (Spaß am Essen hat).

lg togi

Hallo Togain,

hattest du auch eine Borreliose durch gemacht, und wie kommst du mit zurecht in der kalten Jahreszeit?

Die Farce mit dem Fleischersatz

Fleischimitate aus ultra-prozessierten Lebensmitteln sind weder gesünder als Fleisch noch ist deren Produktion der Umwelt zuträglich.

Ultra-prozessierte Lebensmittel seien nicht nur im Junk-Food-Regal zu finden, nach Angaben der Fachzeitschrift Current Developments in Nutrition müsse man davon ausgehen, dass auch andere Lebensmittel Zutaten von falschem Fleisch enthalten.

Zitat

«Neben Salz, Zucker, Ölen und Fetten enthalten ultra-prozessierte Lebensmittel auch Stoffe, die in der Küche üblicherweise nicht verwendet werden, wie zum Beispiel hydrolisiertes Eiweiss, modifizierte Stärke und hydrierte oder umgeesterte Öle. Zusatzstoffe, deren Zweck es ist, die sensorischen Eigenschaften unverarbeiteter oder minimal verarbeiteter Lebensmittel und ihrer Zubereitungen zu imitieren oder unerwünschte Eigenschaften des Endprodukts zu verschleiern, wie Farbstoffe, Aromastoffe, zuckerfreie Süssstoffe, Emulgatoren, Feuchthaltemittel, Sequestriermittel sowie Festigungs-, Füll-, Entschäumungs-, Antiback- und Glasurmittel.»

: https://transition-news.org/die-farce-mit-dem-fleischersatz

Zitat von kaulli

Immer mehr Hochleistungskühe erkranken auch an Botulismus.

Es gibt aber nicht nur Hochleistungskühe, die den ganzen Tag im Stall eingepfercht sind, und mit Medikamenten vollgepumpt werden, bis zum Stehkragen.

Wenn wir nun auch noch anfangen diese Bauern nicht weiter zu unterstützen, dann sind sie für immer weg, und wir haben keine Alternativen mehr, zum künstlichen Industriefraß.

Ich würde mich auch nicht zu sehr auf ein Bioresonanzgerät verlassen, denn auch dieses ist nur eine Maschine im materialisten System.

Nelli , wahrscheinlich müssen wir unsere Hochleistungsgesellschaft neu ordnen! Was diese netten D * H mit unseren Bauern vorhaben ist glasklar; weg mit diesen unnützen CO2 Erzeugern! Wenn die Industrie alle diese Aufgaben übernimmt, sind wir doch alle Sorgen los! Wir kaufen dann nach Herzenslust alles ein, was uns diese volksnahe, chemische Industrie zu bieten hat. Sollten wir dann womöglich erkranken, was bei der "neuen Ernährung" fast ausgeschlossen ist, müssen wir uns auch keine Sorgen machen, denn die gleichen Firmen haben ja die ganz ausgezeichnete Sparte "Pharma"! Diese Präparate bringen uns dann wieder auf Vordermann. Ganz am Anfang steht natürlich genbasiertes Getreide, Kartoffeln und Gemüse und was es sonst noch so gibt an landwirtschaftlichen Produkten. Damit die auch gut gedeihen, gibt es dann von den o. e. Firmen Dünger und Pestizide, damit auch jedes Pfänzchen nach Plan gedeihen kann. Wir erhalten von denen eine außergewöhnliche Rundumversorgung! Wir können uns voll auf sie verlassen, da sie natürlich auch den Anbau kontrollieren, ganz klar auch nach Industriemaßstab! Hast du sonst noch Fragen zu diesem wunderbaren Konzept, dann kontaktiere doch Bayer, BASF und Konsorten, da erfährst du alles für eine glückliche Zukunft!

Zitat von Nelli

Es gibt aber nicht nur Hochleistungskühe, die den ganzen Tag im Stall eingepfercht sind, und mit Medikamenten vollgepumpt werden, bis zum Stehkragen.

Die sind aber die Norm und wenn du im Supermarkt Milch oder Butter kaufst, ist es genau die. Die Kühe, die man auf der Weide sind, sind meistens die Rinder, die Fleisch liefern, Milchkühe sind immer schon im Stall gestanden, auch bei Kleinbauern, die oft ja auch einer Arbeit nachgehen und keine Zeit haben, die Kühe zum Melken aus- und einzutreiben. Es mag Ausnahmen geben, was den Auslauf betrifft aber nicht die Milchleistung, sie wären sonst nicht rentabel.

Fakt ist auch, dass wir von der Brust weg direkt an Kuhmilch gewöhnt werden und wenn man logisch denkt, ist das Konsumieren von artfremder Milch (und Milchprodukte) überhaupt nicht natürlich, schon gar nicht in dem Ausmaß,

Zitat von Nelli

Ich würde mich auch nicht zu sehr auf ein Bioresonanzgerät verlassen, denn auch dieses ist nur eine Maschine im materialisten System.

Es misst aber eben nicht nur Materie, sondern Informationen/Frequenzen.

Ich mache das jetzt schon ca. 10 Jahre und in meinem Umfeld sind alle gesund geworden, die sich an meine Empfehlungen gehalten haben.

Zitat von Manfred

Fleischimitate aus ultra-prozessierten Lebensmitteln sind weder gesünder als Fleisch noch ist deren Produktion der Umwelt zuträglich.

Hin und wieder Fleisch kann man schon essen, ich selber esse manchmal Geflügel, Eier oder Fisch, rotes Fleisch sehr selten, Schwein so gut wie gar nicht.

Man braucht aber deshalb keine Fleischimitate, das sind Fertigprodukte, aber das sind ja auch Wurst, Brot und Käse.

Pflanzliches Eiweiß sind in Nüssen, Samen, Kernen, Hülsenfrüchten, Kartoffeln, Mais, Reis...

Zitat von Manfred

Was diese netten D * H mit unseren Bauern vorhaben ist glasklar; weg mit diesen unnützen CO2 Erzeugern!

Die meisten sind leider jetzt auch schon in der Hand von den Großen, viele beziehen Futtermittel von Konzernen, Medikamente/Impfungen von der Pharma.

Die wissen oft gar nicht, was in den Pellets/Mastfutter drinnen ist, was sie füttern.

schwanennebel

darf ich mal fragen was so eine fernbehandlung kostet?

Zitat von schwanennebel

Ich habe einen Report zu meiner Fernbehandlung bekommen. Was denkt ihr darüber, kann man das tatsächlich alles so genau benennen?

Wir haben einen einfachen Versuch diesbezüglich gemacht:

Schauen, ob man Fernbehandlungen, bzw. Testungen mit Bioresonanzgerät messbar machen kann.

Eine Freundin macht Fernheilungen und ich mache NLS Bioresonanz, mein Mann hat sich als Testperson zu Verfügung gestellt.

Diese Freundin hat das Geburtsdatum und Name von meinem Mann bekommen und daheim eine Ferndiagnose gemacht,

dabei ein Trauma festgestellt, das sich angeblich auf den Brustkorb und das Herz geschlagen hat, das Trauma hat er vermutlich von einem

Mopedunfall, wo er dachte, er stirbt jetzt. Den hatte er mir gegenüber nie erwähnt, hat das anscheinend verdrängt.

Mein Mann hatte vor ein paar Jahren einen Herzinfarkt, ist aber jetzt dank Ernährungsumstellung (auran) körperlich völlig gesund.

Ich habe, bevor diese Freundin gestern zum Termin gekommen ist, eine Aufnahme gemacht, mit dem Thema Trauma im Brustkorb und auch in einer DNA Base Guanin.

Dann als sie da war, haben wir diesen Test wiederholt, mit demselben Ergebnis.

Dann hat sie eine Heilung versucht, sie verließ den Raum um sich zu konzentrieren, dann arbeitete sie direkt am Körper,

ohne ihn zu berühren. Sie strich über den Rücken uns sagte Worte, die das Trauma entfernen sollten.

Danach haben wir wieder gemessen, kein Erfolg, dieselben Bilder.

Wir haben dann diskutiert, ob diese Heilung vielleicht länger dauert und ich hab versprochen, ihn die nächsten Tage wieder zu messen.

Habe das dann schon am selben Abend, ca. 3 Stunden nach der "Behandlung" noch einmal gemacht, hier die Bilder:

Dazu muss ich noch sagen, wenn ich nur körperlich ohne nach Trauma zu fragen, der Brustkorb teste, er so aussieht, wie auf dem Bild hier,

also gesund und jetzt auch, wenn ich nach Trauma frage.

Die Energiepunkte bedeuten

1 bedeutet: keine Messung

2 und 3 bedeuten sehr guter energetischer Zustand

4 mittelmäßiger Zustand

5 und 6 schlechter energetischer Zustand

Beim vierten Bild sieht man, dass die drei Linien auf einem Strich zusammenlaufen, was immer dann ist, wenn der Körper völlig ausgeglichen ist.

Der Test dauert aber länger, weil wir auch wissen wollen, ob diese "Behandlung" nur kurz wirkt oder dauerhaft ist.

In einem anderen Versuch wollen wir schauen, wie es wirkt, wenn ich dasselbe mit dem Gerät mache,

Ich hab bei diesem Versuch nichts harmonisiert, nur getestet.

Das Ergebnis soll aber nicht dazu verleiten, die Verantwortung auf den Körper an andere abzugeben, wie gesagt, mein Mann

ernährt sich jetzt auch gesund und er macht regelmäßig Sport an frischer Luft.

Ich hab nur kleine Bilder eingestellt, weil Bernd die sonst immer verkleinern muss, ich hoffe, man kann die Veränderung trotzdem sehen.

Was auch sehr interessant ist: Immer wenn man scheinbar gesund ist, erscheint in der DNA das Reo Virus und die drei Linien ergeben zusammen einen geraden Strich, wie man im vierten Bild sieht.

Ich bin noch nicht draufgekommen, was genau das Reovirus bedeuten kann, vielleicht gibt es auch Viren, die wenn sie auftreten, positive Zeichen sind?

Bin schon beeindruckt.

Hallo,

Zitat von schwanennebel

So sehe ich das auch. Jeder Körper reagiert anders und man muss für sich herausfinden, was einem guttut. Um die Magenschleimhaut nicht unnötig zu reizen, verzichte ich auf alles, was nicht basisch ist. Ich versuche es zumindest. Brot vertrage ich nicht gut, außer Weißbrot. Ich habe mir ein Dinkelbrot gebacken, um das mal zu testen.

Viel Gemüse, einmal am Tag meinen Shake mit Obst, Sojamilch, Haferflocken und Leinsamen. Mein Frühstück ist auch gesund, mit vielen gesunden Sachen. Ich versuche, meinen Nährstoffbedarf zu decken, es fehlt mir nur noch etwas der Überblick und was man so alles kochen kann.

Säure ist nicht per se schlecht (Magensäure ist sehr sauer - PH Wert = 2, das braucht der Magen, damit er Essen verdauen kann).

Rest klingt gut. Allerdings ist gesund leider nicht immer verträglich. Was mir in der Liste als "möglichst heikel" auffällt, ist Soja (einfach schauen, ob Dir das gut tut, oder nicht) und Obst (auch da - wenns vertragen wird, super. Wenn Verdauung grad hängt, kann es Probleme mit Fructose geben. Allerdings betrifft das dann den Darm und nicht den Magen).

Von den Makros, kannst Du es "von unten aufrollen". Der Körper braucht UNBEDINGT nachfolgende Dinge, damit er gut heilen kann:

• mind. 1 Gramm Eiweiß/kg Normalgewicht pro Tag (falls Du Probleme mit Eiweißverdauung hast, ev. kurzfristig MAP - Master Amino Acid Pattern - dazu nehmen. Gibt es auch als Nachbauten).
• gute Fette, da vA auf genug Omega 3 achten
• dazu dann verträgliches Gemüse (durchaus alles gekocht, solange Magen zickt)
• Vitamine/Mikronährstoffe, die Du nicht ausreichend über die Nahrung reinbekommst.

Zum letzten Punkt fehlt mir der Überblick, was in Spanien die klassischen "Mängel" betrifft. In Mitteleuropa sind die klassischen Mängel D3, Selen, Jod. Magnesium fehlt fast allen und B Vitamine brauchen viele auch mehr, als sie über Nahrung reinbekommen.

Zum D3: bist Du viel in der Sonne? Verträgst Du sie gut? (hast Du Blutwerte?)

Viele "Gastritis-Chroniker" haben allein mit Vitamin C (am Anfang gepuffert, später dann reine Ascorbinsäure) ihre Magenschleimhaut heilen können. Bin da selbst ein großer Fan von Ascorbinsäure. Allerdings braucht es entsprechende Mengen (die viele für hoch halten, ich halte sie für normal. Affen bekommen über Nahrung 3.000-10.000 mg Vit C/Tag rein. Für Menschen sollen 150mg reichen?)
Ev. ein Ansatz für Dich?

Des Weiteren braucht die Magenschleimhaut (bzw. generell alle Schleimhäute) ausreichend Vitamin A. Jod bzw. generell gute Schilddrüsenfunktion ist auch sehr wichtig.

Die Schließmuskeln im Verdauungstrakt sind heikel auf Jodmangel und auf B Vitamin Mängel. Da vA auch B12.

Meine Variante wäre - zumindest bis zur vollständigen Heilung rundum supplementieren (Multivitamin, dazu Vit C etc.) und wenn alles wieder iO weiter entscheiden, ob alle NEMs (Nahrungsergänzungen) abgesetzt werden, oder der Körper doch noch das eine oder andere (trotz gesunder Ernährung) braucht.

Oft ist es ein "zu wenig" an Magensäure, das zu Problemen führt: je weniger da ist, desto länger bleibt der Nahrungsbrei im Magen. Der Magen hat einen Sensor, der die Nahrung erst dann in Richtung Dünndarm weiterschiebt, wenn sie eine gewisse "Zersetzungskonsistenz" hat (kennst Du ev. von Erbrochenem - das ev. noch viele Brocken enthält (wenn man schlampiger kaut ) oder nur mehr ganz flüssig ist). Wenn Magensäure fehlt, bleibt die Nahrung zu lang im Magen hängen und blockiert damit die ganze Verdauung/Reflux in die Speiseröhre wird wahrscheinlicher etc.

Wenn das ein Thema sein könnte, kannst Du Dir kurzfristig mit Enzymen bzw. Magensäurekapseln behelfen (und mittel-/langfristig, wenn alle Organe wieder alles an Nährstoffen haben, was sie brauchen, werden sie hoffentlich wieder tun was sie tun sollten. Somit wird Dein Körper auch wieder hoffentlich alles in ausreichender Menge zur Verfügung stellen und Du kannst mit den Kapseln aufhören.).

Ganz was banales: auf ausreichend Trinkabstand achtest Du? (1/2 vor dem Essen, erst wieder 2-3 Stunden nach dem Essen trinken. Damit die Magensäure nicht verdünnt wird).

Speisesoda/Natron ist Dir bekannt für akute Symptome? (mit viel Abstand zum Essen).

Das mit der ersten Fernheilungssitzung klingt schon mal super. Drücke Dir die Daumen, dass Deine Zwiebel "dünn" ist .

Zitat von Franz-Anton

Hallo Togain,

hattest du auch eine Borreliose durch gemacht, und wie kommst du mit zurecht in der kalten Jahreszeit?

Hallo Franz-Anton,

ich hab zum Glück im Winter/mit kaltem Wetter keinerlei Probleme. (war auch mal anders. Aber mit ausreichend Schilddrüsen und Nebennierenunterstützung (vA Jod + Salz), bin ich eher ein "Heißblut" und hab zB letzten Winter max. 1-2x eine Mütze aufgehabt (weil sie so schön ist, nicht weil ich sie gebraucht hätte . Allerdings war der Winter meiner Erinnerung nach auch nicht wirklich kalt . Handschuhe brauche ich auch sehr selten (nur wenn wir Rodeln gehen oder Schneeballschlacht machen)).

lg togi