ARTEMISININ - Artemisia annua - einjähriger Beifuß

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Fängt das jetzt hier wieder an, nur weil ich an einige weniger positive Eigenschaften erinnere, die Dr. Hirt völlig unerwähnt lässt? :/


    Manfred, ich weiß, es ist blöd von mir, aber ich schreibe hier nicht für Sternchen, Herzchen oder Sympathiepunkte.

    Ich denke, wir schreiben hier auch nicht für Einzelne, sondern für jeden, der hier lesen will.


    Ich hatte mich in meinem Beitrag explizit auf die Aussagen von Eugen berufen. Eugen hatte geschrieben:

    Das Artemisinin ist bei längerer Einnahme und je nach Dosierung nicht ganz ohne!

    Einige Krebserkrankte hatten mir berichtet dass nach zweimonatiger Einnahme erhöhte Leberwerte, Anämie und teilweise zu Erbrechen geführt hat. Leider nicht für jeden geeignet.

    Dagegen ist meine Papain Therapie wesentlich verträglicher wenn man sich an die genaue Dosierung hält. Da kann es auch zu Magenkrämpfe kommen wenn man es übertreibt. Auch sollten Schwangere darauf verzichten weil es das Fruchtwasser schädigen könnte.

    und weiters

    das waren insgesamt 4 Krebserkrankte , aber liegt schon 2 Jahre zurück, wo diese Nebenwirkungen aufgetreten sind.

    Auch Moderator / Biologe Ganodolon hatte mir das gestern auch bestätigt das bei Artemisinin es zu Nebenwirkungen kommen könnte Sogar die Maximillans Universität Würzburg berichtet von einer nervenschädigende Wirkung. Das kann man im Internet nachlesen.

    Artemisinin ist kein Reizthema. Aber die Aussagen von Eugen und Auflistungen zu online zu findenden möglichen bereits aufgetretenen gravierenden Nebenwirkungen sind keine wirkliche Empfehlung. Da gibt es wie auch Eugen schrieb vieles andere, dass ohne diese Nebenwirkungen wirkungsvoll ist.


    Das Artemisinin die oben beschriebene empfängnisverhütende Wirkung hat, dafür kann ich rein gar nichts. Hab ich ja nicht erfunden. ^^

    Es ist einfach Fakt, dass die empfängnisverhütende Wirkung auf vielen Seiten zu Artemisinin beschrieben wird. Woraus sich schon ergibt, dass Schwangere es besser nicht, nur mit Vorsicht, nehmen sollten.

    Laut diversen Tierstudien ist es teils bereits in geringen Mengen stark Embryotoxisch.

    Aus einer Studie von 2020:

    Um zur Nutzen-Risiko-Bewertung von Artemisinin-basierten Kombinationstherapien beizutragen, haben wir eine systematische Literaturrecherche von zwischen 2007 und 2019 veröffentlichten Tierstudien durchgeführt, in denen die embryotoxischen Wirkungen von Artemisinin und seinen Derivaten bei trächtigen Säugetieren bewertet wurden. Achtzehn experimentelle Studien erfüllten die Einschlusskriterien. Diese Studien bestätigten und charakterisierten die schweren embryoletalen und embryotoxischen dosisabhängigen Wirkungen von Artemisinin und seinen Derivaten bei Verabreichung während der Organogeneseperiode an Ratten, Kaninchen und Affen.


    Auch dafür, das mehrere der bei Covid empfohlenen Mittel ganz zufälligerweise genau die gleiche negative Wirkung auf die menschliche Fortpflanzung haben, kann ich nichts. Nur der seltsame Zusammenhang wäre mir ohne den entsprechenden Hinweis von Galalae wohl nicht aufgefallen.


    Da es ein Kraut ist, dessen Nebenwirkungen auf die Fortpflanzungsorgane gut zu den Zielen der aktuellen Agenda passen, könnte ich mir vorstellen, dass es als Kraut oder als Derivat bald wieder bei uns erlaubt wird. Es wird schließlich nicht umsonst auch in den MSM viel darüber geschrieben.

    Entsprechende Nachrichten aus China gibt es ja schon seit letztem Jahr.

    : https://proxy.metager.de/www.f…9de4093e52bf465a773c5f973

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Mama , es geht nicht um sachbegründete Kritik! Es geht um deine Art des Vortrags. Was hindert dich daran, rein sachlich Infos vorzubringen, die nachvollziehbar sind, und helfen mögliche Probleme aufzuzeigen. Wenn man Artemisinin kontrolliert für seine Krebserkrankung oder auch andere Erkrankungen zu sich nimmt, dann hat man auch andere Probleme als die der Fortpflanzung. Diese Art der Toleranz sollte doch möglich sein. Wenn wir das zusätzlich noch auf andere Medikationen übertragen, auch deren Nebenwirkungen kennen, dann darf doch jeder selbst entscheiden, welches Risiko er auf sich nimmt. Sei doch einfach mal so kooperativ und gestehe auch Dritten zu, dass sie sich bewußt für Medikationen entscheiden, auch im Bewußtsein von Nebenwirkungen. Wenn ein Patient über 50 ist, sind ihm vermutlich Nebenwirkungen was seine Fortpflanzung anbelangt, ziemlich egal. Eigentlich gilt immer, dass der Patient sich in vollem Bewußtsein für Medikationen entscheidet und bekannte Nebenwirkungen inkauf nimmt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn man Artemisinin kontrolliert für seine Krebserkrankung oder auch andere Erkrankungen zu sich nimmt, dann hat man auch andere Probleme als die der Fortpflanzung.

    Das sehe ich auch so und ich glaube auch, dass es ein sehr großer Unterschied ist, ob man nur den extrahierten Wirkstoff oder sogar chemischen Nachbau nimmt oder die ganze Pflanze, ich selber ziehe fast immer die Pflanze vor, am liebsten selber gesammelt oder zumindest bei einem Kräuterhändler gekauft ohne Kapsel und fragwürdige Zusätze, wie Farbstoffe, Süßstoffe, u.a.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • ach Leut,


    der erste Faden mit der Überschrift des Verbotes des Krauts bezog sich auf das Verbot des Krauts schwerpunktmässig


    der zweite Faden bezieht sich auf die Heilwirkungen bei bestimmten Beschwerden.


    Ich seh es zumindest so.


    Und sicherlich hab ich auch schon mal irgendwas zweimal erwähnt in irgendeinem Faden in irgendeinem Forum in irgendeinem Jahr.


    Wo ist das Problem?


    Artemisia ist eine uralte Heilpflanze, die lang vor den ach so modernen Zeiten geschätzt war und als heilig galt, dass wir uns heut hier zoffen über so was tut dem null Abbruch.


    Wenn wer drauf aufmerksam macht dass diese Pflanze bei unsachgemässer Anwendung unerwünschte Wirkungen haben kann, so ist das ja prima. Dennoch bleibt die Pflanze so wertvoll wie sie ist bei sachgemässer Anwendung.

    Und vom Räuchern haben wir hier noch nicht mal was gesagt, das wär auch ein Thema, nicht nur das Einverleiben.....


    Das selbe gilt bei allen anderen Heilpflanzen. Sogar Pfefferminztee ist heilsam bei sachgemässer Anwendung und bei unsachgemässer nicht. ^^ :love: 8o :) ;)


    Wo also ist das Problem?


    Mal vielleicht durchatmen und an die frische Luft gehen und mal nen Tag Forenpause machen und in den Wald gehen?

    Oder was malen, Yoga machen, Holz hacken, Radfahren, Pilze sammeln, Pfannkuchen backen, Trommeln, Baden, Joggen, Äpfel sammeln die eh nur vergammeln in diesem Land, die aber köstlich sind,

    und danach wenigstens drei Stunden das Internet auslassen?:thumbup:


    Ich gratuliere allen die Artemisia, und ihre Verwandten, den Wermut zum Beispiel, kennen


    Artemisia, diese uralte Heilpflanze und magische Pflanze schätzen, kennen und ehren. :)


    Und alle die sie anbauen grüsse ich herzlich. :) :) :)

    • Offizieller Beitrag

    Danke marmotta

    Grundsätzlich steht es jedem offen neue Themen zu eröffnen. Selbstverständlich kann man das von neuen Forums-Mitglieder nicht so erwarten.


    Die "alten Hasen" von Euch wissen wie man richtig sucht...

    Ich würde hier beim Thema bleiben wollen... Die Artemisia hatte ich bis 2020 unterschätzt -- die kann deutlich mehr als ich ihr zutraute.
    Dennoch muss man die Grenzen der Heilpflanzen kennen.

    Ich denke ich werde diesen Thread hier mal "bereinigen", sodass die dieser sich wieder auf die Sache bezieht.

    Und jetzt seid ihr wieder schön lieb - gell! Wir haben schon genug Gezänk da draußen...
    Wir müssen hier nicht heile Welt spielen, denn es gibt auch in der Alternativmedizin hinreichend strittige Themen.
    Aber die Giftpfeile lasst ihr alle fein zuhause. Am besten ihr werft die ganz weg ;)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und jetzt seid ihr wieder schön lieb - gell! Wir haben schon genug Gezänk da draußen...
    Wir müssen hier nicht heile Welt spielen, denn es gibt auch in der Alternativmedizin hinreichend strittige Themen.
    Aber die Giftpfeile lasst ihr alle fein zuhause. Am besten ihr werft die ganz weg ;)

    Herr Gräber, diese Zeilen lassen mich sprachlos zurück. Wo ist "Bernd"?, würde ihm gerne eine persönliche Nachricht

    zukommen lassen.


    Danke im voraus, gerne per PN.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Ich bin gerade am "Zerpflücken" und stelle die ein oder andere Information hier rein, damit nicht jeder lange suchen muß

    Artemisia annua anamed zur innerlichen Anwendung

    z. B bei Krankheiten wie AIDS, Krebs, Hämorrhoiden, Erkältung, Fieber, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Diverticulitis, Rheuma, Bilharziose, Borreliose, Bronchitis, Dengue, Chikungunya, Lupus, Entwöhnungskuren (Drogen, Alkohol, Zigaretten…), Candida, Rheuma u.a.


    : https://www.anamed-edition.com…innerliche-anwendung.html

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    Artemisia annua anamed zur äußerlichen Anwendung

    Hautprobleme, Fusspilz, Hämorrhoiden, Ekzeme

    : https://www.anamed-edition.com…usserliche-anwendung.html


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    Weitere Verwendungen von Artemisia


    : https://www.anamed-edition.com…weitere-verwendungen.html


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    Dosierung:


    Artemisia Teeblätter als Pulver:

    1 gestrichener Teelöffel0,6 g
    1 schwach gehäufter Teelöffel2,0 g
    1 stark gehäufter Teelöffel3,0 g


    Wie nehme ich Artemisia ein?

    • Hohe Dosis: 5 g (oder mehr) getrockneten Tee (oder das 5fache Gewicht an frischen Blättern) immer mit 1 Liter kochend Wasser übergießen, mindestens 15 Minuten ziehen lassen, über den Tag verteilt trinken. 5 g getrockneter Artemisiablattschnitt („broken“) entsprechen etwa 4 schwach gehäuften Teelöffel. Oder diese Menge pulverisieren, oder als Pulver kaufen, und 2 x täglich 2,5g A-3 Pulver in warmen Tomatensaft oder Joghurt, Sahne, Honig, Apfelbrei usw. einrühren und sofort einnehmen (also insgesamt 5g A-3 pro Tag). Manche Patienten wollen und vertragen auch 10 oder gar 20g pro Tag.
    • Niedrige Dosis: 1,25 g getrockneten Tee (oder 6,5 g frische Blätter) mit mindestens 200 ml (1 große Tasse) kochend Wasser vor dem Frühstück übergießen, nach dem Frühstück (ganz oder gesiebt) trinken. 1,25 g getrocknete und zerkleinerte Artemisiablätter (wie beschrieben) entsprechen einem schwach gehäuften Teelöffel.
    • Oder pulverisieren,
    • oder als Pulver kaufen, und in warmen Tomatensaft oder Joghurt, Sahne, Honig, Apfelbrei usw. diese Menge einrühren und zum Frühstück einnehmen. Oder mit Erdnussbutter oder ähnlichem verrühren:
    • Die Bitterstoffe machen sich in fetthaltigen Nahrungsmitteln nicht bemerkbar!
    • Vorsichtsmaßnahme: Wer Zytostatika einnimmt, verliert nicht nur seine Haare, sondern auch seine Abwehrkraft gegen selbst geringste, natürlich vorkommende Keime. Wer also gleichzeitig mit Zytostatika irgendwelche Pflanzenpulver (z.B. Moringa, Artemisia usw..) einnimmt , sollte diese zur Sicherheit vor der Einnahme mit etwas kochendem Wasser übergießen.
    • Wer hohe Dosen einnimmt, muss unbedingt die Flüssigkeitsmenge erhöhen!!! Bei 2,5g müssen Sie 250 ml zusätzliche Flüssigkeit trinken, bei 5g 500ml, bei 10 g 1000ml zusätzliche Flüssigkeit!

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    Welche Rolle spielt Moringa?

    Antwort: Moringa oleifera Blattpulver: Die Hauptverwendung besteht als allgemeines Immunstimulans.


    Wir selber verwenden es oft in Kombination mit Artemisia bei Langzeitbehandlungen (AIDS, Krebs, Borreliose usw). Aids Patienten in Afrika betonen uns gegenüber, dass bei einer Therapie mit Artemisia, immer Moringa zugegeben werden muss.


    Es wird in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben, dass Moringa den enzymatischen Abbau von Medikamenten hemmt.

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  • Eremitin Tja... Das würde ich auch gerne wissen. Ich befürchte leider das "Schlimmste". Mehr kann ich auch nicht sagen. Ich habe seine Telefonnummer und war immer auch jenseits des Forums mit ihm im Austausch. Mehr kann ich derzeit leider auch nicht sagen.
    Nicht wundern, wenn ich unsere "Zwischendiskussion" hier auch irgendwann lösche - weil es ja "off topic" ist.

    Lissy Gute Arbeit! Vielen Dank! Das bringt diesen Thread wirklich weiter!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hier weitere Infos:

    Corona unverbindliche Rezepte für Prophylaxe und Therapie

    .Kinder sollten entsprechend ihrem Körpergewicht weniger nehmen: Ein Kind je 10 kilo Körpergewicht nimmt morgens einmal 0,25g Pulver oder 50 ml Tee.

    Wer als Entwicklungshelfer mit einem Säugling in ein Malariagebiet reist, muss sich des Risikos für Leib und Leben seines Kindes bewusst sein. Natürlich wird sich jede Firma weigern, irgendwelche Empfehlungen für Säuglinge abzugeben: Das Risiko für Regreßansprüche ist höher als jeder zu erwartende finanzielle Gewinn.

    Wenn die Mutter stillt und eine Artemisiaprophylaxe einnimmt, kann es sein, dass auch der Säugling davon profitiert. Wer eine A-3 Prophylaxe probieren will, überschüttet jeden Morgen 1,25g A-3 mit nur 100 ml Wasser und gibt dann nach dem Abkühlen, dem Säugling oder Kind pro Kilo Körpergewicht 2 ml davon zu trinken. (Oder 200ml Wasser, dann 4 ml/kg geben)

    Kinder nehmen weniger A-3 Tee oder A-3 Pulver zu sich, siehe Tabelle unten. Ein Einlauf kommt zum Beispiel in Frage bei Kindern, die den Tee wegen seines Geschmacks verweigern.

    Kinder nehmen erfahrungsgemäß den Tee nicht gerne zu sich, deswegen das A-3 Pulver mit Erdnussbutter, schlimmstenfalls Nutella oder ähnlichem Produkt vermischen

    --Wer durch A-3 nachts schlechter schläft, nimmt nachmittags die letzte Dosis.

    --Wer unbedingt noch weitere Mittel einnehmen will, nimmt diese in einem 2 –Stunden Abstand zur Artemisia-Einnahme. (Zink, Vitamin D, Vitamin C usw.)

    - Diese Dosierungen haben wir zunächst für Malariapatienten empfohlen und können daher, z.B. in Hinblick auf Nebenwirkungen, auf 20 Jahre Erfahrung mit Tausenden von Patienten zurückblicken.

    - Stillende Mütter können ganz normal weiter stillen.

    - Schwangere im ersten Trimester:

    Es haben sich keine Nebenwirkungen auf Mutter oder Kind feststellen lassen laut Literatur und auch unserer Erfahrung. Dennoch sollten in diesem Zeitraum alle Therapien sehr eng mit dem Arzt besprochen werden. Schwangere im 2 oder 3. Trimester: Nach unserer Erfahrung bzw. Literatur gibt es keine Probleme; dennoch gilt auch hier dass eine Absprache mit dem Arzt zu empfehlen ist.

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    Tägliche Dosierung von Artemisia als Tee oder als Einlauf


    Gewicht des Kranken in kg

    Alter


    Artemisia Tee oral aus ....g Blätter in ....ml Wasser .



    Oder als Einlauf: Aus ....g Blätter in ....ml Wasser

    5-6

    2-3 Monate

    0,5g/100ml

    1,5g/50ml

    7-10

    4-11 Monate

    1g/200ml

    3g/100ml

    11-14

    1-2 Jahre

    1.5g/300ml

    4,5g/150ml

    15-18

    3-4

    2g/400ml

    5g/200ml

    19-29

    5-9

    3g/600ml

    9g/300ml

    30-39

    10-11

    3.5g/700ml

    10,5g/350ml

    40-49

    12-13

    4g/800ml

    12g/400ml

    50+

    Erwachsene

    5g/1000ml

    15g/500ml


    : https://www.anamed-edition.com…phylaxe-und-therapie.html

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  • Artemisia bei Hepatitis, Dengue-Fieber, Influenza und Krebs | NaturMEDIZIN | QS24

    Kann Artemisia und der daraus gewonnene sekundäre Pflanzenstoff Artemisinin bei der Behandlung von Viruserkrankungen wie Hepatitis, Dengue-Fieber oder Influenza helfen? Wenn ein Pharmazeutiker auspackt, dann wird es spannend. So auch in dieser Sendung. Artemisinin ist eine Pflanzengattung der Familie Korbblütler. Aus Zufall hatte man vor Jahren entdeckt, dass diese Pflanze bei Viren wie Hepatitis A und auch bei B hochwirksam ist. In der Zwischenzeit gibt es auch zahlreiche Studien über diesen Zusammenhang, nicht nur zu Hepatitis, sondern auch zu Dengue-Fieber und sogar zu Krebs. Es ist denkbar, dass hier eine Pflanze gefunden wurde, die nicht nur die Krebsindustrie, sondern auch die Impfindustrie revolutionieren oder unterstützen kann. Eine Vielzahl von weiteren Studien haben schon gezeigt, dass auch die Influenza und andere Viren damit zu behandeln sind.


    : https://www.youtube.com/watch?v=vKjJ8TW3Zsw

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Hier weitere Hinweise aus dem Link zu Borreliose:


    -Borreliose: Es freut uns natürlich, dass immer mehr Ärzte auf uns aufmerksam werden, ohne dass wir irgendwelche Werbung machen müssten. Beispiel das Buch:„Die chronisch persistierende Borreliose“, von Dr. Petra Hopf-Seidel, Gratis-download im Internet. Tip: Im Google Suchworte eingeben: „Hopf Seidel anamed“, weitere Infos von anderen Ärzten erhalten Sie wenn Sie googeln:“Borreliose Artemisia annua“. Dementsprechend scheint es sinnvoll zu sein, nach einer Infektion sofort Antibiotika (Minocyclin oder Tetracyclin in der üblichen Dosierung) ZUSAMMEN mit A-3 Tee zu geben, da A-3 die Zelle öffne, damit das Antibiotikum die in der Zelle verborgenen Borrelien erreichen kann. Es mag auch sinnvoll sein, nach einer Antibiotikatherapie mehrere Wochen lang Artemisiatee einzunehmen.

    Vorschlag:

    ---3 Wochen lang Antibiotika plus A-3 (wenn möglich 1g pro 10 kilo Körpergewicht pro Tag, als Pulver oder Tee)

    ---wenn es besser wurde: 3 Wochen lang nur A-3 in dieser Dosierung

    ----dann 3 Wochen lang A-3 in niedriger Dosierung (0,25g pro 10 kilo KG pro Tag, als Pulver oder Tee)

    Bemerkung: Es gibt derart viele und verschiedene Borrelien...nur so können wir erklären, warum in manchen Fällen diese Therapie Wunder bewirkt und manchmal eben erfolglos ist..., also: probieren!


    Weitere Hinweise zu Darmbeschwerden Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Diverticulitis; ebenso verschiedene Rheuma-Erkrankungen:


    Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Diverticulitis; ebenso verschiedene Rheuma-Erkrankungen: Mindestens 14 Tage lang hohe Dosierung von A-3 einnehmen. Ergibt das keine Verbesserung, weder klinisch noch subjektiv, diese Therapie beenden. Ergibt sich eine Verbesserung, dann weiterhin hohe Dosierung bei akuten Beschwerden, dann niedrige Dosierung bei chronischen Problemen einnehmen, bis zum Verschwinden der Beschwerden. Die Wirkungsweise mag sein, dass Artemisia sowohl die Immunität steigert als auch leicht antibiotisch und entzündungshemmend wirkt. In mehreren Fällen konnte dann auf Cortison verzichtet werden!



  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber