Artemisia annua - Die Heilpflanze Artemisia annua soll verboten werden
Der gemeinnützige und humanitäre Verein "Anamed", mit Sitz in Winnenden, wird extrem durch die Verwaltung behindert, oder sogar zerstört.
"Anamed" ist ein Verein, der das Ziel hat: bezahlbare Medizin gegen Malaria anzubieten, der Anbau von Artemisia annua erfolgt direkt beim Bedürftigen.
Die Heilpflanze Artemisia annua ist ein uraltes Heilmittel in der chinesischen Medizin gegen Malaria. Für die Forschung des Wirkstoffes Artemisinin wurde sogar 2015 der Medizin-Nobelpreis vergeben, hat nur irgendwie niemand gemerkt.
In der Vergangenheit wurde der Verein immer wieder, und auch extrem von der Phxxx-Lobby angegangen, da mit Artemisia annua ein kostengünstiges Mittel gegen Malaria etc. angeboten wird. Jetzt sogar durch das Landratsamt im Rems-Murr-Kreis. Das Landratsamt verbietet mit Strafandrohung den Vertrieb von Artemisia annua durch "Teemana", dem online-Vertrieb des Vereins "Anamed". Artemisia soll ein neuartiges Lebensmittel, ein Novel-Food sein und damit würde es unter die Novel-Food-Verordnung fallen. Dabei wird Artemisia annua schon seit vielen Jahren auch in Deutschland, insbesondere in Winnenden und Horb a. Neckar angebaut.
Die EU-Gesetze und die Bundesgesetze sind so angepasst worden, dass nur noch große Phxxx-Unternehmen neue oder eben auch alte Medizin verwenden oder auf den Markt bringen können.
Artemisia annua wird im Moment durch das Max-Planck-Institut untersucht, ob es gegen Covid 19 (SARS-CoV-2) helfen kann, mit vielversprechenden Zwischenergebnissen.
Es sollte doch möglich sein, dass kleine humanitäre Vereine existieren können, damit wir weiter mit tollen Heilmitteln leben können. Jede Veröffentlichung macht Druck und hilft.
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