Nö, schon Hilferuf. Aber hier lesen hilft schon etwas.
Aber jetzt mai wäre auch nicht schlecht. Sparen wir uns den Winter 🤭
Nö, schon Hilferuf. Aber hier lesen hilft schon etwas.
Aber jetzt mai wäre auch nicht schlecht. Sparen wir uns den Winter 🤭
Wir leben in einer Welt, in der es günstiger ist,
Pflanzen durch eine Kuh zu schicken und die Kuh mit viel Aufwand zu quälen,
als Milch direkt aus Pflanzen zu produzieren!
Wir leben in einer Welt
Dirk, wir leben inzwischen in einer Welt, in der so Mancher richtig fett gedruckt gegen alles schiessen muss, dass Manchem nicht passt.
Gerne auch öfter und widerholt.
Es grüsst Dich
Winnie
Tja, so hat halt jeder seine Marotten ... und fett gedruckter Text macht seine Aussage bedeutender, sendet Signale und soll zum Nachdenken anregen.
und fett gedruckter Text macht seine Aussage bedeutender, sendet Signale und soll zum Nachdenken anregen.
Dirk, es soll irgendwo in D noch Leute geben die auch ein Hirn zum denken haben, und, die "fett gedruckte Kritik" nu nich unbedingt prickelnd finden. Aber auch hier denke ich persönlich... jeder so...wie er selbst behandelt werden möchte. Nix für ungut.
Es grüsst Dich
Winnie
dirk s. schrieb: "dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem (glas milch) Impfstoff!"
Sorry, Dirk, das geht jetzt nicht gegen dich.
by the way: Als ich in den 50ern lesen lernte, las ich auf einem Plakat, das auf der Mauer eines Kuhstalls angeschlagen war "Wir produzieren Milch in tuberkulosefreien Beständen."
Viel später, das war wohl in den 70ern, las ich, dass diese angepriesene Milch nicht auf Tuberkulinum bovinum untersucht worden war. Tuberkulinum bov. macht dieselben Symptome und dieselbe Erkrankung wie der Erreger der humanen Tuberkulose Mycobacterium tuberculosis:
M. tuberculosis, M. bovis, M. africanum, M. microti, M. canetti, M. pinnipedi, M. caprae und der Impfstamm Bacillus Calmette-Guérin (BCG) werden zusammengefasst als Mycobacterium tuberculosis complex. Quelle: Wikipedia
Zur BCG-Impfung sollte, wen das Thema interessiert über das "Lübecker Impfunglück" nachlesen.
In den 70ern wurde im Auftrag der WHO in Südindien von dänischen Ärzten ein Feldversuch mit der BCG-Impfung durchgeführt. Ca. 300 000 Probanden wurden aufgeteilt in zwei Gruppen, ungefähr die Hälfte wurde mit dem Impfstoff der französischen Wissenschaftler M. Calmette und M. Guerin geimpft.
Das Resultat: Es erkrakten mehr Geimpfte als Ungeimpfte.
Im deutschsprachigen Wikipedia war früher kaum etwas über diesen Großversuch zu finden. Im englischsprachigen Wiki standen ausführlich die veröffentlichten Resultate.
Diese waren wohl unerwünscht und schadeten womöglich dem Impfgedanken. Deshalb womöglich die Zurückhaltung bei deutschen Wikipedia?
Das Robert Koch Institut reagierte, fast prompt, bereits 20 Jahre später wurde die Empfehlung für die BCG-Impfung zurückgezogen.
Wieviele Menschen Tuberkolose durch die Kuhmilch bekommen habe, ist mir leider nicht bekannt.
In meiner Schule wurden in allen Klassen Röntgenreihenuntersuchungen durchgeführt. Meine Schulfreundin und zwei weitere Klassenkameraden wurden in die Lungenheilanstalt Tönsheide/Aukrug eingewiesen und dort jahrelang aufgepäppelt.
Achja, als wir, also meine Familie und ich in einem Dorf mit damals 100 Einwohnern lebten, habe ich regelmäßig frische Milch direkt nach dem Melken geholt. Ich trinke heute noch gerne Milch, aber leider ist wenig bekannt, das Kuhmilch auch Spirochäten enthalten kann.
Typ Treponema brennaborense bzw. Treponema denticola.
Letztgenannter kann eine chronische Zahnfleischentzündung bewirken. Mit der ich seit ungefähr 10 Jahren befaßt bin und die mich einige Zähne gekostet hat. Zum Glück gibt es Zahnersatz, aber das ist eine andere Geschichte.
Zur Zeit gehe ich die unappetitliche Angelegenheit mit CDL-Lösung an. Seit drei Monaten behandle ich mein Zahnfleisch und den Kiefer damit. Das Resultat: Die Missgefühle im Kiefer sind bedeutend geringer geworden. Das ist das erste Mal seit Beginn dieses Prozesses, dass ich die Aliens (Anaerobiker) mit einem Mittel beeindrucken kann. CDL zerfällt zu Sauerstoff und Chlor, was für Anaerobiker nicht günstig ist.
Gruß
Carlito
Wieviele Menschen Tuberkolose durch die Kuhmilch bekommen habe, ist mir leider nicht bekannt.
.... aber leider ist wenig bekannt, das Kuhmilch auch Spirochäten enthalten kann.
Typ Treponema brennaborense bzw. Treponema denticola.
ziemlich sicher auch Treponema pallidum (Syphilis), Borrelien, Leptospiren, Chlamydien und viele andere.
Tuberkulose vermutlich auch, wir erkranken nur nicht offensichtlich, vielleicht sind wir an viele Erreger gewöhnt, nicht mehr so unterernährt, haben ein besseres Immunsystem oder vielleicht wird danach einfach nicht gesucht und getestet.
Vielleicht wehren manche diese Erreger sofort ab, sind vielleicht nur etwas verschleimt und andere eben nicht.
Dann habt ihr ja jetzt schon begründet, warum man eigentlich nur pasteurisierte Milch kaufen sollte.
Durch die Pasteurisierung wird Milch 17 Sekunden lang auf eine Temperatur bis max. 75°C erhitzt, um Krankheitserreger zu beseitigen.
Dabei bleiben die Eigenschaften und Inhaltsstoffe weitgehend erhalten.
Haben aber auch schon Jahre lang Rohmilch direkt vom Bauern getrunken.
H-Milch wird kurz auf ca. 138° erhitzt und ist ein ganz anderer Produkt, bei dem die meisten Inhaltsstoffe zerstört werden. Nach langer Lagerung ist auch der Rest nicht mehr vorhanden. H-Milch ist einfach nur ein perverses Produkt. Igitt.
Es gibt natürlich auch noch einige andere Milchbehandlungen. Habe nie darauf geachtet, aber sie machen auch Studien dazu.
Im Anhang unter der Studie werden weitere aufgeführt. Traue keine Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.
https://pubmed-ncbi-nlm-nih-gov.translate.goog/28294173/?_x_t…e&_x_tr_pto=nui
Wenn ich das alles so lese finde ich das ekelhaft.
Und gequält werden die armen Tiere auch noch um billige Milch aus ihnen rauszupressen.
Wir leben in einer Welt, in der es günstiger ist,
Pflanzen durch eine Kuh zu schicken und die Kuh mit viel Aufwand zu quälen,
als Milch direkt aus Pflanzen zu produzieren!
Dirk hat Recht, Pflanzenmilch ist fast doppelt so teuer.
Traurig ist das.
Die Menschen wollen das so, Massentierhaltung ist erwünscht, tierische Produkte nach wie vor beliebt, die meisten essen sie täglich oder sogar mehrmals täglich.
Dann gibts noch die Vegetarier, die meinen sie tun was Gutes,
stopfen jedoch meist auch viele Milchprodukte in sich rein und sind sich, vermute ich, nicht mal bewusst, dass die auch aus der Massentierhaltung stammen.
Das trifft natürlich nicht auf alle Vegetarier zu.
Mir gehts besser seit ich keine tierische Milch mehr konsumiere.
Ich habe Pflanzenghurt lieben gelernt, der schmeckt mir nun besser als Kuhmilch-Joghurt.
Ich esse hin und da etwas Butter oder etwas Bio-Ziegen oder Schafskäse.
Mit Sahne koche ich lange nicht mehr, da nehme ich Bio-Soja oder Hafer oder Kokus-Cuisne.
Es gibt mittlerweile in den meisten Cafes Pflanzenmilch zur Auswahl, ich bestelle mir meinen Capuccino dann mit Hafermilch, Mc Donalds bietet das auch an. Kostet dann aber auch ca. 20 - 30 Cent mehr.
Wo ein Wille da ein Weg.
Es ist nicht einfach die Umstellung, da Milchprodukte offensichtlich süchtig machen.
Mara
Es ist nicht einfach die Umstellung, da Milchprodukte offensichtlich süchtig machen.
Mara
Das halte ich für ein Gerücht. Wenn ich schwarzen Kaffen noch wie früher vertragen würde, würde ich heute gar keine Frischmilch trinken.
Mit allem außer Frischmilch schmeckt er mir einfach nicht.
Da wäre ich noch eher bereit einen Teil des Kaffeepulvers gegen Kornkaffee zu ersetzen, wie wir das früher Jahre lang aus Überzeugung gemacht haben.
Sahnesoße oder Butter sind reine Geschmackssache. Es schmeckt einfach nichts wie Sahnesoße.
Das heißt natürlich nicht, das man nicht auch etwas anderes essen könnte.
Im Übrigen hatte Sebastian Lege meiner Ansicht nach in einer seiner Sendungen auch Hafermilch thematisiert.
Da hat er gezeigt, wie man die selbst macht und welche Wahnsinngewinne die Firmen mit diesen alternativen Produkten einfahren.
Finde den so cool. Der zeigt uns immer bestens gelaunt, wie die Ernährungsindustrie die Menschheit verarscht.
Aber Hafermilch ist in meinen Augen keine Milch, sondern ein Pseudoname für einem Milch optisch ähnlichen Getreidewasser.
Er ist zu lang, deshalb hier
Teil 1
Teil 2 Eintrag #35▪
Teil 3 Beitrag #33▪
Sorry, habe ich verwechselt, konnte ich nicht mehr ändern.
Sehr wahrscheinlich zusammengefaßte Auszüge aus dem Buch von Dr. Bruker
in deiner Äußerung siehst du doch, dass Milch süchtig macht.
Du kannst keinen Kaffee trinken ohne Frischmilch, nur diese geht ausschließlich, damit er dir schmeckt.
Klar ist Hafermilch total überteuert und hat wenig Nährstoffe.
Man fühlt sich logisch verarscht,
wenn die Kuhmilch, die Tiere umbringt und quält, billiger produziert wird, als das Pflanzenfutter, das die Kuh frisst.
Merkst du nicht; hier läuft was total verkehrt rum.
Hafermilch müsste spottbillig sein.
Mir schmeckt mittlerweile Hafer- und Mandelmilch, da ich mir meiner "Milchprodukte-sucht" bewusst wurde und umgestellt habe.
Genauso ist es mit Pflanzenghurt.
Ich war buchstäblich auf Vollmilch-Joghurt süchtig.
Es hat lange gedauert bis mir Pflanzenghurt schmeckte.
Heute mag ich den viel lieber.
Hier werden wir für blöd verkauft,
Pflanzenghurt (Mandelghurt oder Sojaghurt) sollte wesentlich günstiger sein als Kuhmilch-Joghurt.
So wäre das auch der Fall, wenn es human laufen würde.
Das Tierwohl würde respektiert, was bedeuten würde, die Tiere werden nicht mehr ausgebeutet, sondern artgerecht gehalten.
Da wären dann die Tierprodukte doppelt so teuer und Hafer- , Soja- oder Mandel- Produkte gäbs für einen Spottpreis.
Teil 3:
Teil 1 - Beitrag #31▪
Teil 2 - Beitrag #35▪
Milchpulver ist nach den Worten von Dr. Bruker besonders verantwortungslos als Babynahrung. Aber auch Milchmischgetränke werden vom Autor kritisiert. Man findet in ihnen kaum noch natürliche Fruchtzusätze. Chemisch-synthetische Aroma-, Farb- und Füllstoffe sind der Stand der Dinge. Natürlich darf unser "alter Bekannter", der Fabrikzucker, nicht fehlen. Für den Verbraucher, meist Kinder und Jugendliche, äußerst hinterhältig ist auch das Verschieben der Konservierungsstoffe aus dem Produkt selbst in die Fruchtzugaben, womit die Deklarationspflicht umgangen wird.
in deiner Äußerung siehst du doch, dass Milch süchtig macht.
Du kannst keinen Kaffee trinken ohne Frischmilch, nur diese geht ausschließlich, damit er dir schmeckt.
Ich frage mich eigentlich eher, ob Kaffee süchtig macht. Den habe ich ja schon getrunken, als ich ihn noch schwarz vertragen habe.
Weiß auch nicht, was an Bio-Weidemilch so schlimm sein soll.
Und wenn ich keinen Kaffee trinke, dann trinke ich sowieso Wasser. Tee nur, wenn es sein muss.
Ich verstehe doch noch nicht einmal, für was man irgend ein pflanzliches Pseudomilchgetränk braucht. Das ist ja kein wirklicher Ersatz für Milch.
Das ist ein Produkt wie im Krieg die Ersatzbutter. Vielleicht nur nicht so ungesund. Obwohl auch genug Spezialisten das Gegenteil behaupten und vom Konsum abraten. Abgesehen von den gefundenen Substanzen in diesen Produkten.
Und Bauer Willi schreibt: Wenn Sie Milch mit Hafermilch ersetzen, dann vermehren Sie Ihren Konsum an veganer Biomasse auf Kosten der Tiere.
Teil 2:
Teil 1 - Beitrag #31▪
Teil 3 - Beitrag #33▪
Im Jahre 1988 gab McDonalds eine Broschüre mit dem vertrauenerweckenden Titel "McDonalds und die vernünftige Ernährung" heraus. Und man höre und staune, der liebe Prof. Pudel schrieb hierzu das Vorwort. Die DGE wird vom Autor somit auch als "Sprachrohr der Nahrungsmittelindustrie" bezeichnet. Neben H-Milch und Mc Donalds hat sie auch schon Werbung für Coca Cola gemacht. Das Kapitel "Keine Gefahr in der Rohmilch" ist eines der besten Beweise für die Zusammenarbeit der DGE mit der Industrie.
So wurden im Februar 1995 die Zuschauer einer Sendung von der DGE darüber "informiert", dass der Verzehr von Rohmilch lebensgefährlich, unter Umständen sogar tödlich verlaufen könne. Schuld sei das "Escherichia coli"-Bakterium (EHEC). Wenige Wochen später kam dann die Entwarnung durch das "Landwirtschaftliche Wochenblatt". Leider zu spät: zahlreiche Bauern, die Rohmilch ab Hof verkauften, klagten über nicht wiedergutzumachende Verluste.
Dabei war das Peinliche an der Sache, dass das EHEC-Bakterium ein sog. "ubiquitäres" Bakterium ist, also jenes, welches überall anzutreffen ist, zum Beispiel auch im rohen Fleisch. Eine Untersuchung der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Nordrhein-Westfalen von über eintausend Proben ergab übrigens das ernüchternde Ergebnis, dass keine einzige Probe EHEC-Spuren aufwies. Eine Stellungnahme der DGE und der Milchindustrie lässt bis heute auf sich warten.
Schadstoffe in der Milch Unsere Milch wird zwar auf rund einhundert Gift- und Schadstoffe untersucht. Doch es darf nicht unterschlagen werden, dass weit mehr als dreihundert verschiedene Gift- und Schadstoffe, dreimal so viel, als getestet wird, enthalten sein können.1991 erregte eine Presseinformation des "Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland" (B.U.N.D.) die Aufmerksamkeit von Dr. Bruker. Zum dritten mal wurde schadstoffarme Milch prämiert, die sich durch extrem niedrigen Gehalten von PCB und Organochlorpestiziden auszeichnete. "Dieser Wettbewerb diente dem Zweck der Entgiftung" war im weiteren Textlaut zu lesen. Eigentlich sollte dies doch selbstverständlich sein, wird sich der Leser zu recht fragen, oder?
Aber es kommt noch dreister: Hier ein Originalzitat der Pressestellungnahme:"Bauern, die schadstoffarme Milch erzeugen, haben in der Regel höhere Produktionskosten. Die hohen Grenzwerte ermöglichen es aber den Molkereien, auch solche Milch zu verarbeiten, die hoch belastet ist. Der verantwortungsbewusste Erzeuger erhält dadurch keine Anerkennung. Dessen Milch wird benötigt, um die Milch weniger verantwortungsbewusster Erzeuger vermarkten zu können. Ein Wettbewerb um die möglichst gering belastete Milch findet dadurch innerhalb der Erzeuger einer Molkerei nicht statt."Geht man nach Dr. Bruker, ist in dem Textlaut der Pressemitteilung von "Belastungspfaden" der Milch die Rede. Was ist damit konkret gemeint?
Belastungspfade sind zum Beispiel Zukauffuttermittel, meist Importe aus anderen Ländern, in denen bei uns bereits verbotene Pestizide noch zum Einsatz kommen und dessen Rückstände im Futter und in der Milch nachweisbar sind, zum Beispiel DDT. Aber auch Siloanstriche, Schmiermittel, Hydrauliköl, Anstriche, Plastikfolien usw. lässt sich als PCB-Träger lokalisieren. "PCB ist heute praktisch überall nachweisbar." ist die ernüchternde Erkenntnis, zu der man schnell gelangt.
So kommt es in der Milch und im Knochenmark zu einer Anreicherung des fünfundzwanzigtausendfachen Wertes, der noch im Boden festgestellt werden kann. Bleibt abschließend noch zu erwähnen, dass die Wiesen, auf denen Kühe noch weiden dürfen, mittlerweile kali- und phosphatüberdüngt sind. Aus der Hexenküche der verschiedenen Milchprodukte
Dr. Bruker stellt nun verschiedene industrielle Milchprodukte vor. Er führt aus, dass der biologische Wert der Kondensmilch gleich null ist und dass auch beim Milchpulver durch die Dehydrierierung alle wasserlöslichen Vitamine entzogen werden. Zusätzlich erfolgt hier eine Begasung mit Akrylnitrat, die die Haltbarkeit nochmals steigern soll. Über die Giftigkeit des Akrylnitrats verliert aber niemand ein Wort.
So kommt es in der Milch und im Knochenmark zu einer Anreicherung des fünfundzwanzigtausendfachen Wertes, der noch im Boden festgestellt werden kann. Bleibt abschließend noch zu erwähnen, dass die Wiesen, auf denen Kühe noch weiden dürfen, mittlerweile kali- und phosphatüberdüngt sind. Aus der Hexenküche der verschiedenen Milchprodukte
Dr. Bruker stellt nun verschiedene industrielle Milchprodukte vor. Er führt aus, dass der biologische Wert der Kondensmilch gleich null ist und dass auch beim Milchpulver durch die Dehydrierierung alle wasserlöslichen Vitamine entzogen werden. Zusätzlich erfolgt hier eine Begasung mit Akrylnitrat, die die Haltbarkeit nochmals steigern soll. Über die Giftigkeit des Akrylnitrats verliert aber niemand ein Wort.
Weiß auch nicht, was an Bio-Weidemilch so schlimm sein soll.
Ganz einfach - auch Bio-Weidemilch ist Babynahrung. Und Babynahrung ist nun mal keine Erwachsenennahrung.
Und Bauer Willi schreibt: Wenn Sie Milch mit Hafermilch ersetzen, dann vermehren Sie Ihren Konsum an veganer Biomasse auf Kosten der Tiere.
Der lachende Smilie ist vollkommen zu Recht platziert; die Aussage von Bauer Willi ist absoluter Nonsens: Eine gesunde Ernährung von Kühen und Rindern besteht aus Gras, Kräutern und Klee und keinem Hafer (Avena sativa). Oder hat schon mal jemand eine Kuh gesehen, die durch ein Haferfeld latscht und die Haferpflanzen futtert? Ich zumindest noch nicht.
Es hat lange gedauert bis mir Pflanzenghurt schmeckte.
Heute mag ich den viel lieber.
Pflanzenghurt (Mandelghurt oder Sojaghurt) sollte wesentlich günstiger sein als Kuhmilch-Joghurt.
Ich war auch lange "süchtig" , habe lange an dem Schluck Milch im Kaffee festgehalten, dann hab ich mal probeweise eine Woche vegan gegessen und alle meine Schmerzen waren wie weggeblasen.
Aber es gibt Menschen, die Milch vertragen und völlig gesund sind, dann sollen sie halt.
Dass Produkte aus Massentierhaltung billiger ist, liegt wohl daran, dass die mehr gefördert werden als der Pflanzenanbau.
Ganz einfach - auch Bio-Weidemilch ist Babynahrung.
Träum weiter.
Welches Baby wird denn heute noch bei uns mit frischer Kuhmilch ernährt?
Entweder Muttermilch oder Milupa und Co. oder das, was die Bioszene jetzt vertreibt.
Die bieten doch jetzt genauso Anfangsmilch, Folgemilch, usw. wie alle anderen an. Aus Kuh- oder Ziegenmilch.
Das ist mitnichten Holle Babynahrung, bei der man mit Frischmilch das Fläschchen Babynahrung zubereitet, wie unsere Mütter und ich selbst das nach dem Abstillen noch gemacht haben, weil diese ganzen künstlichen Babynahrungsprodukte der Horror waren.
Frühestens ab dem 5.-6. Monat und auch nur für manche Breie ist überhaupt eine Verwendung vorgesehen.
Denn diese Breie sind bei genauerer Betrachtung entweder schon mit Milch, oder milchfrei für die Zubereitung ohne Milch mit Obst. Nur sehr wenige sind überhaupt für maximal 50% Milch.
Aber für die Mehrheit ist diese Breivariante anzutreffen:
DINKELVOLLKORNMEHL³ 37 %, MAGERMILCHPULVER* 20 %, Maltodextrin*, pflanzliche Öle* (Palmöl*, Sonnenblumenöl*, Rapsöl*), MOLKENERZEUGNIS* (teilentmineralisiertes MOLKENPULVER*) 6 %, SÜSSMOLKENPULVER* 6 %, Calciumcarbonat, Vitamin A, Vitamin D, Thiamin (Vitamin B1) ³eine Urweizenart
Das ist heutzutage Bio-Babynahrung.
Da braucht man bei der entsprechenden überwiegend angebotenen Breiauswahl im ganzen Babyalter kein einziges Mal Bio-Weidemilch oder eine andere Frischmilch zu holen.
Welches Baby wird denn heute noch bei uns mit frischer Kuhmilch ernährt?
Da schliesse ich mich an. Es wird auch kaum noch gestillt!! Meine Schwester z.B. hat sich sofort "abstillen lassen"! Wegen der angeblichen "Hängebrüste" die man durchs Stillen bekommen sollte! Die dumme Nuss.
Hat gleich mit Milumil und Aptamil angefangen. 2 ihrer 3 Kinder waren dadurch fett wie die Otter!
Ich habe 8 Monate keine Babynahrung gebraucht... dann versiegten die Quellen. Und dann gabs "Rohmilch" mit Schmelzflocken und allen möglichen selbst eingemachten Früchten. Diese Breie hat mein Sohn sehr lange... sehr gerne gegessen.
Es grüsst Dich
Winnie
Es hat lange gedauert bis mir Pflanzenghurt schmeckte.
Wenn mir etwas nicht schmeckt, habe ich gar nicht die Nerven es immer wieder zu probieren.
Welches Baby wird denn heute noch bei uns mit frischer Kuhmilch ernährt?
Gemeint ist ja Babynahrung für das Kälbchen.