Sinnvoller Zuckerersatz im Alltag

  • Als Diabetiker sollte man sogar eher und mehr Gemüse anstatt Obst verzehren.


    Nimmst Du gegen Diabetes irgendwelche Medikamente ein?


    Wichtig ist, viel Trinken (Wasser), ausreichend Tee (insbesondere Grüntee) und Sport. Ansonsten wäre ein Blutbild, hier Homocystein und 25-OH-D3 ein wichtiges Thema um einige Antidiabetika-Mikronährstoffe abdecken zu können.

    Etwas Obst und viel Gemüse ist ohnehin meine Hauptnahrung.

    Ich nehme 1 Tablette Janumet, eine Kombination von Sitagliptin und Metformin.

    Mein Blutbild fand der bisherige Arzt für mein Alter in Ordnung. Er ist jetzt in Pension gegangen und ich fange nächste Woche bei einer Ärztin für Naturheilweisen an. Sie soll mir erst einmal für die bisherigen Medikamente ein Rezept ausstellen, da sie eigentlich im Augenblick keine Zeit hat, und später in ausführlichem Gespräch eine neue Medikation vorschlagen.

    Ich trinke morgens grünen Tee und eine Mischung aus kleinblütigen Weidenröschen aus dem eignen Garten und Kiefernadeln. Nachmittags habe ich mich vom Kaffee verabschiedet und trinke Kräutertee mit Stevia, Ingwer und Zitrone, abends wechselnde Kräutertees. Ich glaube schon, dass ich genug trinke. Ich habe seit 47 Jahren Diabetes und trotzdem eine für mein Alter (84) befriedigende Gesundheit.

    Ich hoffe, mit Hilfe meiner neuen Ärztin von den Blutdruckmitteln Telmisartan und Amlodipin herunterzukommen.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Bei all dem Gewese um Zuckerersatzstoffe - egal ob Stevia, Xylit, Aspartam oder sonstiger Kram - sollte man beachten, dass jegliche Alternativen zum Zucker von der Zuckerindustrie bekämpft werden und zwar mit allen Mitteln.

    Erinnert sei nur mal beispielsweise an den Zahnarzt aus Düsseldorf, Dr. Knellecken, der 1976 Vorsitzender der KZV Nordrhein wurde. Knellecken war ein absoluter Gegner der Fluoridierung und startete Aufklärungskampagnen zur Reduzierung des Zuckerkonsums: "Gegen Karies helfen keine Pillen, sondern nur gesünder leben" oder auch "Wenn Sie mehr Gesundheit wollen, müssen sie weniger Zucker essen. So einfach ist das!"


    Solche Kampagnen schmecken einer Zuckerlobby aber absolut nicht, Knellecken wurde bekämpft. Nachdem die Zuckerindustrie mit Bestechungsversuchen erfolglos blieb, wurde Knellecken auf übelste Art diffamiert, es gab Diskriminierungen, üble Nachreden, Morddrohungen, bis Knellecken 1979 auch unter politischem Druck als Vorsitzender der KZV zurücktrat. Wirtschaftlich war er ruiniert.

    Anschließend wurde ein gwisser Dr. Osing sein Nachfolger, erhielt das gut Zweieinhalbfache des Honorars Knelleckens und es kam unter seiner Ägide dann zu einer Vereinbarung zwischen der KZV und der Wirtschaftsvereinigung Zucker.

    In der Präambel dieser Vereinbarung konnte man lesen:


    1.

    "Im Interesse einer sachlichen Aufklärung der Bevölkerung und zur Verhinderung von Zahnkrankheiten sind die Parteien übereingekommen, in Zukunft soweit als möglich zusammenzuarbeiten. Insbesondere werden die Parteien in der Öffentlichkeit gegenseitigeAngriffe unterlassen .....


    2.

    Die KZV Nordrhein unterläßt im Rahmen ihrer Öffentlichkeitsarbeit Aussagen, die bei den medizinischen Laien den Eindruck erwecken könnten, dass der Verzehr des Zuckers die Entstehung von allgemeinen Krankheiten verursacht ...."

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Die Geschichte mit dem Zahnarzt Knellecken zeigte die übelste Seite der Zuckerindustrie. Ihm wurde viel Geld geboten, falls er seine Aufklärungsarbeit mit der Zuckerindustrie „abstimme“. Andernfalls wurde ihm mit finanzieller und physischer Vernichtung offen gedroht. Er sollte aussagen, dass Zucker unschädlich für die Zähne sei, wenn fluorhaltige Zahnpasta verwendet würde. Er weigerte sich. Darauf kam ein ungerechtfertigtes Steuerbetrugs- Verfahren. Man kennt das heute von Wissenschaftlern, die dem Corona-Narrativ widersprechen. Wir haben damals für die Prozesskosten gespendet, umsonst. Die Mafia fand einen Richter, der Knellecken zu einjähriger Haft verurteilte. Die Zuckerindustrie hatte gewonnen.


    Auch heute gibt es solche Richter, so wie auch sonst im Zeichen der Pandemie offenbar Recht und Fairness vergessen sind.

  • Hallihallo,

    Ich fand den Satz/Teil einfach so skurril und so bezeichnend für die heutige Zeit - alles ist für Schwangere "rein zur Sicherheit" verboten - mit Ausnahme der C-Impfung. Aber geh... Dieeee ist super. Jawoll. Nicht gut untersucht. Aber toll. Muss toll sein. Hat schließlich Mrd. gekostet. Allein die Werbung. Muss großartig überdrüber super sein. Oder so...

    Deswegen bin ich auf den Satz (das offizielle Zitat) angesprungen... ;)

    Das Zitat zu dem künstlichen Süßstoff ist schon alt und aus der Zeit vor Corona.

    Die Genspritzen dagegen sind ein klares und offensichtliches Verbrechen. Ein Verstoß gegen jede medizinische Ethik aus einer anderen Zeit, in der man sich entschlossen hat, die Bevölkerung zu dezimieren.

    Nach 6 Wochen an Gesunden kann man nichts untersuchen. Ich weiß auch genau, dass Schwangere, Menschen mit diversen Erkrankungen, die Vulnerablen, die Immunsupprimierten nie Teil der Zulassung waren. Stand ja in den Studien und bei der EMA in den Sicherheitsunterlagen.

    Erst letztens habe ich eine Studie zur informierten Einwilligung gepostet. Corona: Der Trick mit dem Virus▪

    Ganz abgesehen davon, dass ich in Australien auch eine Tierstudie gefunden hatte, die zur Zulassung vorlag und in der eine erhöhte Fehlgeburtenrate und diverse Missbildungen an Ratten aufgeführt werden. Impfschäden - Infos▪ und Corona: Der Trick mit dem Virus▪


    Die Idee, dass ich morgen wieder einen Kakao oder Apfelstrudel brauche, weil ich gestern einen hatte, finde ich doch etwas kurios. ^^

    Der Biokakao, den ich jetzt wegen dem Kurkumatest frisch angebrochen habe, den haben wir so lange, dass das Haltbarkeitsdatum in 4/22 abgelaufen war. Habe noch einen angebrochenen halben von Whittard da, der nicht Bio ist. Der ist sehr lecker und war 2020 abgelaufen.

    Wir haben einige supertolle Honigsorten im Schrank. Geht ja nicht kaputt. Haltbarkeitsdatum wahrscheinlich auch schon abgelaufen. Habe dieses Jahr soweit ich erinnere 2 x Waffeln gemacht und besagte Kurkumamilch. Nur dafür habe ich dieses Jahr Vollrohrzucker gebraucht.

    Wenn ich nicht gerade Kurkuma konsumieren würde, wäre es unwahrscheinlich, dass ich Kakao trinken würde.


    Ich backe halt kaum selbst. Das war als Kind zuhause meine Pflicht. Der Sonntagskuchen und der Nachtisch. So kann man jemand die Dinge auch gut abgewöhnen. Aber ich hatte auch schon Apfelstrudel Monate im TK.

    Wenn ich nicht gerade Kurkuma konsumieren würde, wäre es unwahrscheinlich, dass ich Kakao trinken würde.


    Besagtes Steviaprodukt mit Maltodextrin ist im Übrigen vollkommen unbenutzt und in 2016 abgelaufen. Sagt mein Mann- Ein guter Zeitpunkt zur Entsorgung. Obwohl das sicher unkaputtbar ist. ^^


    Für problematischer halte ich, wenn man ständig süßes Zeug mit Suchtcharakter wie Schoko, Plätzchen, Nutalla, etc. kaufen muss.


    Die Studie, die #die Mama gepostet hat, scheint mir eine Auftragsarbeit der Zuckerindustrie zu sein.

    Ich habe mehrere Studien gepostet. Die erste in meinem Beitrag #48▪ wird von der

    Wilson Tang, Staff, Cellular and Molecular Medicine & Cardiovascular Medicine, Section of Heart Failure, The Cleveland Clinic

    durchgeführt.

    Vielleicht wäre es an der Stelle ganz interessant zu wissen, dass diese Süßstoffe wegen gesundheitlichen Bedenken in der EU bisher nicht in Getränken eingesetzt werden dürfen und es in der Studie um dem Einsatz in Getränken geht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Zitat

    Bei all dem Gewese um Zuckerersatzstoffe - egal ob Stevia, Xylit, Aspartam oder sonstiger Kram - sollte man beachten, dass jegliche Alternativen zum Zucker von der Zuckerindustrie bekämpft werden und zwar mit allen Mitteln.

    Dirk S.


    Einfach Spitze. Ganz genau :thumbup:


    Zitat

    Nachmittags habe ich mich vom Kaffee verabschiedet

    Sehr gut, denn Cafe lässt die Nebennierenrinde Cortisol ausschütten, ein Verantworter für Zucker im Blut. Ich würde Mal 25-OH-D3 und Homocystein messen lassen.


    Zitat

    Ich habe mehrere Studien gepostet. Die erste in meinem Beitrag #48

    Ich glaube Du magst nicht verstehen was wir hier alle meinen. Die Studie ist von der Zuckerindustrie, so kommt es rüber. Außerdem wenn wir mit Studien etc. jetzt kommen befinden wir uns im Zwiespalt. Es gibt andere die der Meinung sind wie z.B. Xylit würde Krebs hemmen, der andere meint Erythritol ist gut für die Zähne usw. usw.

  • Vorne drauf ganz groß "Stevia aus der Steviapflanze" und hinten in der Beschreibung viel kleiner: Maltodextrin, Süßungsmittel Stevia 2%.

    Besagtes Steviaprodukt mit Maltodextrin ist im Übrigen vollkommen unbenutzt und in 2016 abgelaufen. Sagt mein Mann- Ein guter Zeitpunkt zur Entsorgung. Obwohl das sicher unkaputtbar ist. ^^


    Dieses Stevia-Produkt ist ja dann ein Maltodextrin-Produkt, wo nur sehr wenig Stevia drin ist. ;)


    Es gibt auch reine und (noch) natürliche Stevia-Produkte, die zu 100 % Stevia-Zuckerart/en drin haben - ja, die gibt es - tatsächlich noch. 8)


    Vielleicht wäre es an der Stelle ganz interessant zu wissen, dass diese Süßstoffe wegen gesundheitlichen Bedenken in der EU bisher nicht in Getränken eingesetzt werden dürfen und es in der Studie um dem Einsatz in Getränken geht.


    Das ist dann aber wieder dieser Zucker-Industrie zuzuschreiben, wie es Dirk vorher #66 schon beschrieb, denn die wollen nicht nur ihren gewöhnlichen bösen Zucker weiterhin in den Limonaden verwendet wissen, sondern auch ihre (!) künstlichen - und teilweise tatsächlich schädlichen - Süßstoffe (angefangen bei Aspartam) in allen Light- und Zero-Produkten.


    Stevia zum Beispiel in seiner Natur-Form (nicht das mit den gentechnisch manipulierten Hefe-Pilzen! Das zählt ja schon wieder zur Zucker-Industrie) wurde jedenfalls von dieser Industrie mit ihren künstlichen und giftigen Süßstoffen bis zur Aufgabe in der EU bekämpft - aber, gar kein Schelm, wenn - denn solche künstlichen und teilweise schädlichen Light- oder Zero-Produkte gibt es nach wie vor.


    Beweis, dass es mit Natur-Stevia seit Jahrzehnten gesunde Limonaden ohne Zucker geben kann ist Japan:

    : https://www.zentrum-der-gesund…ve-suessungsmittel/stevia

    Zitat

    u. a. aus diesem Grunde in Japan seit den 70er Jahren als Süssungsmittel beliebt und nimmt dort 40 Prozent des Süssstoffmarktes ein.

    Oder eben jene Bevölkerungen in Südamerika, wo Stevia ursprünglich herkommt, wie schon jemand hier im Thread erwähnte. Aber das ist der lobby-durchtränkten EU dann wieder egal.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich glaube Du magst nicht verstehen was wir hier alle meinen. Die Studie ist von der Zuckerindustrie, so kommt es rüber. Außerdem wenn wir mit Studien etc. jetzt kommen befinden wir uns im Zwiespalt.

    Sorry, dass ich die Argumentation mit der Zuckerindustrie als vollkommen absurd empfinde und das Jahr 1976, als man Zucker noch als Nahrungsmittel sah, ist auch schon länger vorbei. ^^ Sehr lange sogar. Fast ein ganzes Erwachsenenleben. In dem Jahr bin ich 19 Jahre alt geworden.

    In der Zeit, glaube 1975, wurde die Volljährigkeit erstmals von 21 auf 18 Jahre gesenkt.

    Im Gegenteil hat die Süßstoffindustrie diesen Platz doch längst eingenommen.


    Eigentlich ist es bei diesem Thema ganz genau wie bei den Impfstoffen. Ich kann keinen Unterschied erkennen.

    Man kann die negative Effekten von künstlichen Süßstoffen erwähnen, wie man will. Zur Not ist es dann die Zuckerindustrie, die als Querdenker einer alternativen künstlichen Süße, verantwortlich für die negativen Ergebnisse der Studien ist. ^^

    Man sucht sich einige positive Aussagen, die mehr Werbeargumente der Industrie zu sein scheinen und Negatives wird sofort ignoriert. Man fragt sich nicht, wem nutzt es, wenn diese Süßstoffe als positiv beworben werden.


    Wenn ein Krebstumor in der Regel durch Zucker weiter wächst, scheint es logisch, dass er ohne Zucker nicht so wachsen kann, wie mit.

    Dafür brauchen wir keine Studie. Denn das beruht generell auf der Erkenntnis, dass entartete Zellen, die sich bei einer gestörten Funktion zu einem Tumor zusammenballen, erhöhte Zuckermengen verbrauchen. Dazu muss er aber erst einmal vorhanden sein.

    Steht zudem fast im Widerspruch damit, dass man mit vollwertiger Ernährung und diversen antikanzerogenen Früchten und Gemüsesorten, die ebenfalls Zucker enthalten, so effektiv Tumore reduzieren kann, dass es dazu nicht nur sichtbare Ergebnisse, sondern auch Bücher und Studien gibt.

    Ist aber beides normalerweise, wenn der Mensch gesund ist und seine sich täglich bildenden entarteten Zellen der Apoptose zuführt, auch wieder völlig irrelevant.


    Zudem kann ich nicht erkennen, dass durch künstliche Süßstoffe und Zuckeralkohole die Übersäuerung des Körpers, die für viele Erkrankungen zuständig ist, nicht genauso stattfinden würde und sogar höher als mit diversen Zuckerarten sein kann.


    Zweifellos sind in der EU zahlreiche künstliche Süßstoffe isoliert und in vielen Fertiggerichten und sonstigen käuflich zu erwerbenden Produkten und im Besonderen in Getränken erlaubt. Und das schon seit vielen Jahrzehnten.


    Zufällig hatte ich diese aktuell laufende Studie gefunden, die auf zahlreiche negative Wirkungen von künstlichen Süßstoffen verweist.

    Doch warum sind in der EU ausgerechnet die 2 Süßstoffe der Studie in Getränken wegen Gesundheitsrisiken nicht erlaubt, wie ich gelesen habe?

    Sicher nicht wegen der Zuckerindustrie, denn es sind ja seit Jahrzehnten genug andere künstliche Süßstoffe in Getränken erlaubt, die eingesetzt werden können. Und soweit ich erinnere, haben selbst mittlerweile bekannte Risiken oft nicht von der Zulassung abgehalten und sorgen nicht für einen Rückzug der Zulassung.

    Es scheint mir daher sehr viel wahrscheinlicher, dass die Hersteller dieser aus Abfall billig erzeugten Zuckerarten, deren Rohstoffkosten nahe Null liegen und deren Profit daher nahe 100% liegen dürfte, diese Studie in Auftrag gegeben haben.


    Bei den anderen von mir verlinkten Studien wurde eine vom schweizer Nationalfond unterstützt.

    Eine andere von Christofides EA, die keine Interessenskonflikte hatte und einen Studienquerschnitt zu künstlichen Süßstoffen repräsentiert. Und die kam zu dem Schluss-

    Die einzigen Studien, die neutral bis positiv waren, waren voreingenommene Studien, die von den großen Lebensmittel- und Getränkekonzernen finanziert oder an Personen mit gesundem Gewicht ohne zugrunde liegende gesundheitliche Bedenken und für einen sehr kurzen Zeitraum durchgeführt wurden.

    Also genau das Gegenteil eurer Annahme. ;)


    So wie ich es nach den Studien verstanden habe, wirken künstliche Süßstoffe fungizid, können das Darmmikrobiom verändern, für Darmträgheit sorgen und bei dauerhaftem Gebrauch zahlreiche Erkrankungen fördern und für negative Effekte sowie eine Störung des Sättigungsgefühls sorgen.


    Die einfache Wahrheit ist, auch wenn man seine Zuckersucht ständig mit künstlichen Süßstoffen befriedigt, wird es nicht gesund sein und kann negative Auswirkungen haben.


    Abgesehen davon ist Xylit, also Birkenzucker, tatsächlich Rattengift. Es ist auch tödlich giftig für andere Tiere.

    In Labortests tötet Xylit eine Ratte in 50 % der Fälle in einer Dosierung von 16,5 Gramm Xylit pro 1000 Gramm Ratte. Das heißt, um eine 500-Gramm-Ratte in 50% der Fälle zu töten, muss man die Ratte nur dazu bringen, etwas mit 8,25 Gramm Xylit zu konsumieren. Bei einer jungen Ratte von 100 Gramm können 1,65 Gramm Xylit schon ausreichen. http://www.trade-chem.com/products/MSDS/xylitol.pdf

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Zitat

    Abgesehen davon ist Xylit, also Birkenzucker, tatsächlich Rattengift. Es ist auch tödlich giftig für andere Tiere.


    In Labortests tötet Xylit eine Ratte in 50 % der Fälle in einer Dosierung von 16,5 Gramm Xylit pro 1000 Gramm Ratte. Das heißt, um eine 500-Gramm-Ratte in 50% der Fälle zu töten, muss man die Ratte nur dazu bringen, etwas mit 8,25 Gramm Xylit zu konsumieren. Bei einer jungen Ratte von 100 Gramm können 1,65 Gramm Xylit schon ausreichen. http://www.trade-chem.com/products/MSDS/xylitol.pdf

    Das sind absolut unseriöse Studien die Du da öffentlich postest, denen man keinen Vertrauen schenken kann. Also Bullshit! Nichts gegen dich, bist eine ganz nette und sehr bemüht.


    In Pubmed-Studien berichtet man nachweislich wie gesund Xylit ist und welche Krankheiten es alles bekämpft.


    Siehe folgende Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32638045/


    PubMed gehört zu den Int. seriösesten Großangelegten Studien.


    Ich kann dich nicht von deinem Glauben abbringen, zumal ich gestehen muss gar keine Zuckervarianten zu nutzen od. sie zu tolerieren wenn es um Gesundheit geht, allerdings ist alles gesünder als die von dir heiß-propagierte "Einfachzucker" od. "Industriezucker" mit überhohem hyperglykämischen Index. Auch Rohrzucker ist wie sagt man so schön, "lackierter Einfachzucker" und eine dreiste optische Täuschung um es als Gesund od. gesünder zu deklarieren. Werbeverarsche und Moglpackung, dafür gibt es aber dann solche wie Du die es kaufen und darauf reinfallen.


    Das ist nicht mit Fruchtzucker aus Erdbeeren etc. zu vergleichen, da sie über Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien, Antioxidantien etc. verfügen, die wiederum Blutzuckerstabilisierend wirken und einen ganz anderen Nutzen-Risiko und Gesundheitsfaktor obliegen. Also unvergleichlich.


    Sorry aber da bleibt mir nichts anderes übrig als zu schmunzeln.... :)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das ist das offizielle Sicherheitsdatenblatt, das im Warenverkehr bei Versendung von Waren notwendig ist.

    In dem Fall vom Hersteller Chemtrade International.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich habe gestern rein zufällig etwas über Xylit gefunden, was mich etwas erschreckt hat.


    : https://www.plantura.garden/ga…oden-und-erde/torf-ersatz


    Ganz unten, zuletzt steht:


    Xylit ist eine Vorstufe von Braunkohle, also unvollständige inkohlierte Pflanzenteile. Es fällt als Nebenprodukt bei Braunkohleabbau an. Es ist sehr strukturstabil und sorgt für ein luftiges Substrat bei gleichzeitig guter Wasserspeicherung.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Da muss es sich um ein anderes Produkt handeln als um den Zuckerersatz. Niemand wird ein kristallines Pulver, das um die 10€ pro Kilo kostet, in die Erde vergraben. Es wäre auch gar nicht geeignet. Das handelsübliche Xylit wurde ursprünglich aus Birkenholz hergestellt, inzwischen auch aus Holzabfällen, was aber dem Endprodukt keinen Abbruch tut.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Bei Birkenzucker sollte man immer auf die Herkunft achten: Es gibt jetzt schon Birkenzucker aus China (sogar aus Holz)

    Man sollte aber nur auf echten Birkenzucker vertrauen, der kommt dann garantiert aus Finnland und wird aus Birkenrinde hergestellt.

  • Da muss es sich um ein anderes Produkt handeln als um den Zuckerersatz.


    Stimmt. Beides hat halt leider denselben Namen, kein Wunder, das Ausgangsprodukt war bei beidem früher das gleiche (Holz/Rinde).


    : https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit_(Kohle)

    Zitat

    Xylit (altgriechisch ξύλον xýlon, deutsch ‚Holz‘) ist im Tagebau gewonnenes, Millionen Jahre altes, nicht ganz inkohltes Holz oder Pflanzenmaterial, bei dem zum Teil noch sehr deutliche Holzstrukturen erkennbar sind. Andere gängige Bezeichnungen für Xylit sind Lignit und Schieferkohle.


    : https://de.wikipedia.org/wiki/Xylit

    Zitat

    Xylit ist neben Sorbitol als natürlicher Zuckeralkohol Bestandteil vieler Gemüsesorten wie u. a. Blumenkohl und Früchten, wie Pflaumen, Erdbeeren oder Himbeeren, wobei der Anteil kleiner als 1 % der Trockenmasse ist. Auch in der Rinde bestimmter Holzarten wie z. B. Birke und Buche ist Xylit enthalten.

    Anders als der alternative Name Birkenzucker suggeriert, wird in großem Stil hergestelltes Xylit nicht aus Birken gewonnen. Die industrielle Herstellung von Xylit beruht auf Xylanen (Holzgummi) aus landwirtschaftlichen Reststoffen wie Maiskolbenresten (Maisspindeln), Stroh, Getreidekleien oder Zuckerrohr-Bagasse; diese kommen auch in Birkenholz und -rinde in anderen Laubhölzern vor.


    Also Blumenkohl, Pflaumen, Erdbeeren und Himbeeren dürften demnach auch nicht mehr essbar sein. 8o

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also Blumenkohl, Pflaumen, Erdbeeren und Himbeeren dürften demnach auch nicht mehr essbar sein. 8o

    das Zeugs wird wohl, wie so vieles, erst ein Problem, wenn es denaturiert und extrahiert und alles mögliche wird


    in einfachem Gemüse und Obst ist es eingebunden in die Natur und daher ein ganz anderes Nahrungsmittel als raffiniert und soweiter......

  • das Zeugs wird wohl, wie so vieles, erst ein Problem, wenn es denaturiert und extrahiert und alles mögliche wird


    in einfachem Gemüse und Obst ist es eingebunden in die Natur und daher ein ganz anderes Nahrungsmittel als raffiniert und soweiter......


    Naja, einen Inhaltsstoff aus einer Pflanze (auch Holz oder dessen Rinde ist soetwas) zu gewinnen, um es zu essen, ist nicht grundlegend problematisch - man denke an Gewürze wie zum Beispiel Zimt - der hat nicht nur tollen Geschmak, sondern obendrein ebenso gesundheitlich positive Aspekte.


    Dass vieles, was man diese Tage als Gemüse und Obst kaufen kann schon längst überzüchtet ist und ohne ausreichend Nährstoffe - außer Zucker, weil süß mag der Mensch halt leider sehr.

  • Dass vieles, was man diese Tage als Gemüse und Obst kaufen kann schon längst überzüchtet ist und ohne ausreichend Nährstoffe - außer Zucker, weil süß mag der Mensch halt leider sehr.

    ja, hast recht, ich vergess das immer, dass die meisten Leut ihr Sach kaufen gehen und dass es im Konvi-Handel halt eher nur 98 Prozent moderne verzüchtete Produkte gibt, die süss sind und auf keinen Fall auch nur leicht bitter, denn das halten moderne Menschen ja nicht aus....

    verdauungs- und immungeschwächte Menschen wollen die Konzerne, mit denen lässt sich Kohle ohne Ende machen..... naja bis zum Sarg/Urne halt


    wobei in der Selbstversorgung gerade die sehr unverzüchteten Sorten super sind... und die Schnecken gehen auch nicht wirklich dran

  • Ich nehme kaum Zucker od. Alternativen. Ich süße derzeit mit Ahornsirup wenn ich es etwas süß haben möchte, man kann solche Zuckerarten auch als Transportmatrix für die Zellen nehmen, da es sofort verfügbar ist :)


    Ich trinke viel Grüntee, dies stabilisiert wiederum den Blutzuckerspiegel und entgiftet/entfettet die Leber.


    Habe Leberwerte gemessen, die sind tatsächlich 1a.

  • Halte es für vollkommen egal, ob Birkenzucker aus diversem Laub, Rinde, Maisabfällen, Stroh oder sonstigen Abfällen aufwendig chemisch extrahiert wird. Nichts davon gehört im Normalzustand auf den menschlichen Speiseplan.

    Und alles ist chemisch das Gleiche. Lebensmittelzusatzstoff E967.


    Diese Herstellung hat auch rein gar nichts mit der Herstellung von Gewürzen zu tun.

    Bei Zimt wird nichts extrahiert und diversen chemischen Verfahren unterzogen. Zimtbäume gehören zu den Lorbeergewächsen. Die geernteten Rindenstücke werden zunächst geschält. Nur die innere Rinde wird getrocknet und dann zu Pulver vermahlen.

    Bei Tieren kann Xylit auch Toxisch wirken.... soweit ich lesen konnte.

    Nicht kann toxisch wirken. Für Tiere ist Xylit/Xylitol ein Gift.


    Um festzustellen, nach welcher Menge Xylit/Xylitol 50% von 1kg Ratte-16,5 g, 1kg Maus-12,5 g oder 1kg Hase-24 g sterben, sind schließlich Tiere in Tierversuchen gestorben. Finde das nicht lustig.


    Die Uni Giessen schreibt:

    Geringe Mengen Xylitol sind bereits ausreichend um eine Vergiftung bei Hunden hervorzurufen. 0,1 g pro kg Körpermasse ist für Hunde bereits giftig.


    Und ansonsten ist es doch ganz einfach.

    Auf welche Studien hat sich die letzte Studie von mir von pubmed in besagtem Beitrag bezogen?

    Du rufst die doi-Nummer auf und dann siehst du, das diverse problematische Studien im Anhang aufgeführt werden.

    https://www.endocrinepractice.…-891X(21)01157-5/abstract▹

    Also Studien, die Risiken sehen und andere, die nur positiv waren, wenn große Hersteller sie auftragt hatten, was der Forscher im Gegensatz zu uns einsehen konnte.

    Diese Studien haben dann zu dem Ergebnis geführt, dass die Bewertungen geschönt sind. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34389515/


    Und so machst du es bei der von dir geposteten Studie auch.

    Du rufst die doi-Nummer der Studie auf, die Du gepostet hast, und siehst nur angeblich positive Studien im Anhang.

    https://link.springer.com/arti…0.1007/s00253-020-10708-7▹

    Hauptsächlich zur Kariesprophylaxe. Teils gemeinsam mit dem Gift Fluorid, sowie zu antibakteriellen Aktivitäten.

    Will ich ein Süßungsmittel mit antibakteriellen Aktivitäten und was passiert dann im Darm.

    Dass das mit der Kariesprophylaxe so nicht ganz richtig ist, dazu hatte Rene schon einiges geschrieben.

    Und Fluorid ist eh ein echtes Gift.

    Für mich jedenfalls sind die Ergebnisse von Wissenschaftlern, die das Gift Fluorid als positiv bewerten, nicht ernst zu nehmen.


    Ich möchte dir die Geschichte zur HRT erzählen, weil sie viel über Studien sagt.

    Leider habe ich mir die Studiensammlung damals nicht gesichert. Denn ich hatte eine gefunden, da waren sicher 50 Studien mit Bewertung aufgeführt.

    Erst werden Mittel entwickelt.

    Dann lief es über Jahrzehnte hinweg so, dass es mehrere positive Studien zur Hormonersatztherapie gab, dann kam eine negative Studie, die vor der Behandlung gewarnt hat und ein erhöhtes Krebsrisiko sah. Sofort kamen wieder etliche positive Studien, die feststellten, wie toll die HRT ist und gar kein Problem. Krebsrisiko totaler Unsinn. Dann kam wieder eine negative Studie, die gewarnt hat.

    So ging das ungelogen über viele Jahrzehnte hinweg. Die Ärzte haben gut verdient und fleißig verordnet.

    Dann gab es 2 sehr große Studien. Eine davon die 1-Million-Women-Study und plötzlich war absolut klar, dass Frauen mit einer HRT ein erhöhtes Krebsrisiko haben.

    Und etwas ziemlich einmaliges ist passiert, denn die damalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat es bei uns auf Regierungsseiten öffentlich gemacht und alle Frauen gewarnt. Sie hat sogar hochrechen lassen, wie viele Frauen in Deutschland wegen dieser Therapie völlig unnötig an Brustkrebs erkrankt und verstorben sind.

    Auch wenn nachher alle auf Ulla Schmidt geschimpft haben, empfand ich das als herausragende Reaktion einer Politikerin und eine Seite gibt es dazu immer noch. https://www.senatspressestelle…ormonersatztherapie-13115


    Für die absolut gleichen Hormonersatztherapien wird heute längst wieder Werbung gemacht. Viele Ärzte bieten sie an, haben sie sogar schon 1-2 Jahre später wieder angeboten, weil der Mensch ja vergesslich ist.

    Und da ich es zufällig letztes Jahr recherchiert habe, leider wurde es von der Mod, des Forums ärgerlicherweise gelöscht, sonst könnte ich es verlinken, weiß ich genau, dass es neue Studien gibt, die genau die gleichen Therapien wieder als harmlos anpreisen. Die sogar behaupten, bestimmte Hormontherapien wären damals kein Problem gewesen, obwohl sie damals genau wie die anderen bewertet wurden.


    Falls du dich wunderst, warum ich das in diesem Thread erwähne?

    Seit diesen Studien ist mir klar, findet man eine negative Studie zu einer Behandlung oder einer Substanz, dann weiß man, da hat sich einer getraut, die Wahrheit zu schreiben. Und wer zu oft in Studien die Wahrheit schreibt, bei dem tun sie sowieso seit Jahrzehnten alles, damit er weg vom Fenster ist.


    Und wenn man wissen will, wie das mit dem Xylit und zu Zuckeralkoholen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit keine manipulierte Studie zu finden vielleicht höher, wenn man nach dem Oberbegriff Polyole sucht.

    Denn die in der laufenden Getränkestudie erwähnte ältere Studie, spricht davon. https://www.hindawi.com/journals/ijd/2016/5967907/


    Wir leben in einer Welt, in der es seit Jahrzehnten im größeren Stil um Denaturierung geht. Und während man es an anderer Stelle kritisiert, wird es hier gehypt. Aber ich habe fertig mit dem Thema. 8)


    Schön, dass es dir auch mit einem natürlichem Süßungsmittel gut geht. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    8 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber