Eltern, die wegen heftigen Erkältungen der Kinder ( oder Shedding) gerade verzweifeln+ Broncho Vaxom

Es sind schon Kinder gestorben oder erkrankt, weil Eltern die Milchprodukte weggelassen haben, daher weiß ich nicht, was das mit der Milch immer soll.

Studien haben gezeigt, dass Erwachsene, die in ihrer Kindheit täglich Milch zu sich nahmen , einen besseren Schutz gegen viele nicht übertragbare chronische Krankheiten hatten und bei Schäden, die während Sportveranstaltungen erlitten werden.[ 18 ] Die positiven Wirkungen von Milch auf die Gesundheit von Kindern in Bezug auf die Erhöhung ihrer Größe, ihres Gewichts und die Bereitstellung eines besseren körperlichen Gleichgewichts sind gut belegt.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9480738/

Hallo winniefred, ich kann das weder mit PC, noch mit Smartphone öffnen und ansehen.

Zitat von Die Mama

Es sind schon Kinder gestorben oder erkrankt, weil Eltern die Milchprodukte weggelassen haben, daher weiß ich nicht, was das mit der Milch immer soll.

Du meinst, ohne Tiermilch stirbt ein Kind???

Für fast alles gibt es Studien, wer glaubt die denn noch?

Zitat von kaulli

Du meinst, ohne Tiermilch stirbt ein Kind???

Für fast alles gibt es Studien, wer glaubt die denn noch?

Ich meine das schon Kinder gestorben oder erkrankt sind, deren vegane Mütter dachten es geht auch ohne Milch, da ich diverse entsprechende Nachrichten dazu gelesen hatte. https://www.vice.com/en/artic…aby-dies-from-vegan-diet

Hier noch mehr zu diesem und anderen Fällen:

Für weitere Informationen darüber, wie veganes Stillen und auch eine vegane Ernährung die Gesundheit von Kindern zerstören, lesen Sie, wie bei einem 12-jährigen Veganer die degenerierenden Knochen eines 80-Jährigen diagnostiziert wurden. Dr. Faisal Ahmed MD, ein Kinderarzt, der das Kind behandelt, sagte, dass die Gefahren, Kinder zu einer streng veganen Ernährung zu zwingen, bekannt gemacht werden müssten.

https://www.thehealthyhomeeco…ed-by-vegan-mother-dies/

Und Du wirst noch viele Nachrichten dazu finden.

Zitat von Die Mama

vegane Mütter

Vegan und milchfrei kann man nicht vergleichen.

Ich lebe milchfrei, esse aber Geflügel, Fisch und Eier, verzichte also nur auf Säugetierprodukte.

Ich jedenfalls schrieb oben über die Kuhmilch = "Supermarkt-Milch".

Bitte nicht alles in einen Topf werfen.

Das Stillen und die Muttermilch halte ich für sehr wichtig in vielerlei Hinsicht.

Dass Kinder Kuhmilch = "Supermarkt-Milch" trinken müssen, um gesund zu bleiben oder gar um zu überleben halte ich - milde ausgedruckt - für quatsch.

Zu dem Thema vegane Mütter kann ich absolut gar nichts beitragen. Wenn eine Mutter auf dem Trend des Veganismus blind schwimmt ohne eine Ahung wie man es richtig macht und dadurch voll mit Nähstoffdefiziten auch noch ein Baby in die Welt bringt oder gar seinem Baby die Muttermilch verweigert dann ist da ordentlich was schief gelaufen.

Wer die von mir geposteten Beiträge liest, kann lesen, dass es dabei um Mütter geht, die nicht gestillt haben und auch keine Kuhmilch verwandt haben, sondern Kuhmilch gegen entsprechende pflanzliche Pseudomilch ersetzt haben und Milch/Milchprodukte bei Kindern komplett weglassen haben.

Das Baby aus dem ersten Link wurde nicht gestillt, sondern wie der Titel des zweiten Links besagt- Veganes Stillen tötet Babys.

Sie sterben oder werden krank wegen Mangelerscheinungen und Unterentwicklung, da ihnen die Nährstoffe in der Milch fehlen.

Zudem ist bekannt, das Milch und auch Milchprodukte zahlreiche Nährstoffe und Vitamine enthält, während auch viele Erwachsene aufgrund des Verzichts von tierischer Nahrung zahlreiche Mängelzustände bekommen haben. Das ist ja echt nichts Neues.

Was an einer 3,8% Bio-Weidemilch falsch sein soll, weiß ich auch nicht. Ist zwar nicht das Gleiche wie die Biomilch direkt vom Bauern, aber meiner Ansicht nach immer noch total ok. Aber es sollte schon Bio sein. Denn es wird in der Nahrungsmittelindustrie zu viel Dreck eingesetzt.

Hatte vor Jahren mal einen historischen Bericht gelesen. Im 18. oder 19. Jahrhundert in Deutschland war die Kindersterblichkeit sehr hoch und sind viele Babys alleine deshalb gestorben, da die Bevölkerung arm war und deshalb die Kuhmilch extrem stark verdünnt wurde.

Es tut mir leid, aber die Antimilchhaltung ist für mich das gleiche Thema wie beim Klimawandel und der Fleischabschaffung.

Schafft die natürlichen Produkte einfach ab und ersetzt sie durch irgendwelche Pseudoprodukte, mit deren Ernährung wir heute aufgrund der daraus resultierenden mickrigen Entwicklung noch in der Steinzeit leben würden.

Was mich stört ist die fortlaufende Denaturierung und Vergiftung aller Lebensmittel, die letztlich dem Zweck des länger haltbar und höheren Profits dient.

Danke winniefred. Hab es mittlerweile bereits gesehen. Ist aber auch nichts Neues. Pharma kontrolliert den Markt schon sehr lange.

Zitat von Naturheilung

Das Stillen und die Muttermilch halte ich für sehr wichtig in vielerlei Hinsicht.

Das sollte selbstverständlich sein.

Was glaubst du was an Weidemilch so toll ist? Glaubst du echt, dass die Kühe das ganze Jahr auf der Weide stehen?

Die sind zwei Monate auf der Alm im Sommer und ansonsten in Anbindehaltung im Stall..... zumindest meistens, vielleicht dürfen sie alle paar Wochen mal ne Stunde raus.... wenns gut geht

und wieso verrecken die vielen asiatischen Babys nicht kläglich, deren Mütter in ihrer Heimat sicherlich kaum oder keine Milchprodukte konsumieren? Das ist in manchen Kulturen überhaupt nicht verankert. Die essen halt vielleicht Meeresfrüchte und Gemüse und fermentiertes Tofu und so was.

Wann kam das hierzulande eigentlich auf? Nach dem Krieg mit der Werbung für die ach so gesunde Extraportion Milch in der Milchschnitte?

Naja, da steht ein bekannter Konzern dahinter. Davon abgesehen ist in der Milchschnitte auch Alkohol drin und sonstige kindgerechte Sachen.

Kuhmilch ist super für Kälber. Muttermilch von sogenannten homo sapiensen ist gut für Babys.

Kein anderes Säugetier geht andere Tierarten aussaugen, die noch dazu meist in völlig unwürdigen Umständen leben müssen. Scheint so, dass wir reichlich degeneriert sind..... bei den nomadischen Völkern und vielleicht noch bei Kleinbauern passt es für mich ins Gesamtbild der Lebensführung, wenn sie auch Ziegenmilch in geringen Maßen konsumieren, aber halt frisch ab Geiss und nicht ultrahocherhitzt und sterilisiert.... und die Tiere gehören zur Familie und werden nicht nur artfremd gehalten für maximale Ausbeutung ums Verrecken

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aber das Sucht- und Belohnungszentrum im Gehirn will halt bedient werden in unserer so sinnentleerten modernen Gesellschaft Sonst hat ma ja gar keinen Spass mehr im Leben wennma net mal mehr Pizza mit dick Käse drauf essen darf und an fetten Cheeseburger

Zitat von Winniefred

Tja, jetzt wüsste ich echt gerne, WEM und auf WELCHEN Beitrag Du geantwortet hast.

ich würde sagen Die Mama

Wir sind hier zwar im vollkommen falschen Thread für eine Milchdiskussion, weil es in diesem Thread eigentlich gar nicht um Milch geht. Aber bitte.

Zitat von marmotta

Was glaubst du was an Weidemilch so toll ist? Glaubst du echt, dass die Kühe das ganze Jahr auf der Weide stehen?

Die sind zwei Monate auf der Alm im Sommer und ansonsten in Anbindehaltung im Stall..... zumindest meistens, vielleicht dürfen sie alle paar Wochen mal ne Stunde raus.... wenns gut geht

Nur seltsam, dass ich da ganz andere Erfahrungen mit stinknormalen Bauern gemacht habe. Sowohl im Odenwald, wo ich oft genug von unserem damaligen Milchbauern mitbekommen habe, wie die Kühe fast täglich über die Strasse auf der Weide getrieben und abends zurückgeholt wurden, als auch an unserem jetzigen Wohnort, wo einige Herden fast das ganze Jahr auf der Weide stehen.

Zitat von marmotta

und wieso verrecken die vielen asiatischen Babys nicht kläglich, deren Mütter in ihrer Heimat sicherlich kaum oder keine Milchprodukte konsumieren? Das ist in manchen Kulturen überhaupt nicht verankert. Die essen halt vielleicht Meeresfrüchte und Gemüse und fermentiertes Tofu und so was.

Der normale Mensch wird seine Babys entweder stillen oder mit den entsprechenden Milchprodukten aus der Fabrik beglücken. Das ist in Asien nicht anders als hier. Ich kann mich noch gut an den Skandal in China erinnern, der bis zu uns gedrungen war, als einer der Hersteller von Babymilch dafür sorgte, dass etliche Babys nach dem Konsum verstorben sind.

Zur Milch mal eine japanische Seite:

Buddha, der mit Milch erleuchtet wurde

Als Shakyamuni ein Prinz war, zog er sich in die Berge zurück und unterzog sich einem strengen Fastentraining, wobei er nur eine Mahlzeit pro Woche zu sich nahm. Nachdem sie mit einem geschwächten Körper den Berg hinabgestiegen war, bot die Tochter einer wohlhabenden Person namens Nandabara dem Prinzen, der sich im Nirenzen-Fluss reinigte, einen Becher Milch an. Es gibt eine Theorie, dass der Prinz nach einem Schluck Milch überrascht war, dass es so etwas Köstliches auf der Welt gibt, und dort erleuchtet wurde.

Aus diesem Grund heißt es in den buddhistischen Schriften: „Milch wird aus Kühen hergestellt, Milchprodukte (Joghurt) werden aus Milch hergestellt, Kiman (Kondensmilch) werden aus Milchprodukten hergestellt, Junkan wird aus Kiman hergestellt und Jukuman wird aus Jukuman hergestellt. etwas wie Käse oder Butteröl) serviert wird", und es heißt auch, dass Daigo am leckersten ist.

Das Wort Daigo ist ein buddhistischer Begriff, der „das höchste Sutra des Buddha“ bedeutet und auf die enge Beziehung zwischen Milchkultur und Buddhismus hinweist.

https://www.j-milk.jp/findnew/chapter2/0101.html

Seit wann wird in Japans Schulen Mittags Milch konsumiert?

Ab 1946 wurde in heißem Wasser aufgelöstes Magermilchpulver als Mittagessen in der Schule serviert, und ab 1958 wird im Inland produzierte Milch konsumiert.

Seit wann wird Milch in Japan in Behältern verkauft?

Es begann mit dem Verkauf nach Gewicht in Blechdosen zu Beginn der Meiji-Ära, und die heute noch verwendeten Milchflaschen stammen aus dem Jahr 1928. Papierbehälter wurden um 1962 populär, und in den letzten Jahren werden auch leichte Flaschen und Kunststoffbehälter verwendet.

Laut dem Buch „Milk and the Japanese“ „errichtete der 701 erlassene Taiho-Kodex eine bestimmte Anzahl von Milchfarmen namens Nyuko unter dem Regierungssystem in der Yamato-Region.“

https://nyukyou.jp/dairyqa/2107_039_488/

Und verschone mich bitte mit dem Dreck aus der Industrie. Es liegt doch an niemand anderem als den Konsumenten selbst, dass solche Produkte den Markt erobern konnten.

Wann kam man eigentlich die Idee auf, dass sich das Volk nicht mehr wie früher vorzugsweise die Wohlhabenden und Bauern mit natürlichen Lebensmitteln ernähren sollten, ist die bessere Frage. Wobei die Bauern sich früher oft nur mit den Resten ernährten, die die Herrschaft nicht wollte.

Da ist die Antwort einfach. Seit es eine Ernährungsindustrie und eine Chemie gibt, die für ihren Umsatz jeden Dreck als gut und gesund verkaufen und dafür massiv ungesunde Pestizide, Zusatzstoffe usw. einsetzen. Gibt ja immer noch genug Leute, denen das einfach total egal ist.

Es gibt übrigens auch Rohmilchkäse.

Zitat von Die Mama

Wir sind hier zwar im vollkommen falschen Thread für eine Milchdiskussion, weil es in diesem Thread eigentlich gar nicht um Milch geht. Aber bitte.

Nicht ganz, denn gerade Kinder werden ja geradzu mit Milch gemästet, weil sie ja auch nahrhaft und billig ist, schon immer deshalb eine Notfallnahrung war, die der Körper auch schnell ins Gewebe einbaut. Die Supermärkte sind auch voll von unzähligen Milchprodukten und auch Fertigprodukten mit Milch.

Leider werden diese Zellen dann aber wieder, weil artfremd (Neu5gc und auch Phytansäure) wieder mit Entzündungen bekämpft und wieder abgebaut. Das betrifft auch Säugetierfleisch, aber das wird nicht so oft und in solchen Mengen von Kinder gegessen.

Genau unter diesen Entzündungen leiden dann die Kinder, kann man hier genau nachlesen:

: https://www.zentrum-der-gesund…eitserreger-milch-fleisch

Zitat von Die Mama

Es gibt übrigens auch Rohmilchkäse.

johooo, hab ich auch schon selbst gemacht...

in der Schweiz und in Tirol, der Hochburg des Heumilchkäses....

nur tut das nix zur Sache, dass dort die meisten Kühe halt maximal drei Monate auf Alm gehen und dann wieder vorne und hinten angebunden im Stall stehen neun Monate

du kannst welches Märchen auch immer glauben, das steht dir frei

dennoch merke ich für mich, dass mir Milchprodukte nicht gut tun

wie gesagt, höchstens mal ein Schluck Milch alle paar Wochen ab Geiss, also weder ultrahocherhitzt noch homogenisiert noch sonstwas

und niemals aus Massentierhaltung

ihr könnt ja essen was ihr wollt, is mir wurscht

reden wir in zwanzig Jahren weiter, wie es wem geht

Zitat von Winniefred

Um gesund bleiben zu können sollten die Menschen sich eher darum bemühen, der P und der Lebensmittelindustrie auf die Finger zu klopfen, anstatt immer mehr uralte Lebensmittel für alle möglichen Erkrankungen verantwortlich zu machen, und den Menschen mit "hoch erhobenem Finger" ein schlechtes Gewissen zu bereiten, wenn sie Fleisch.- oder Milch konsumieren.

Das ist, wie ich gerne betone, aber nur meine eigene, bescheidene Meinung.

Es grüsst

Winnie

Alles anzeigen

hoch erhobener Zeigefinger? Bei mir oder wo?

Das haste nun projiziert oder interpretiert oder sonstwas.

Soll doch jede/r/s essen was er/sie/es will,

die die fit sind und vor allem auch bleiben, die finden sich dann im real live oder halt im normalen Leben, immer die depperten Anglizismen,

und die wissen dann dass das was sie tun gut ist

die anderen essen eh was sie wollen und denken sie könnten ohne das nicht leben

also isses mir prinzipiell wurscht und ich schreib dazu auch nichts mehr

Moahlzeit

Wie schon einmal erwähnt, geht es in diesem Thread eigentlich um ständige Erkältungen bei Kindern nach Lockdowns, Masken und Kontaktverboten.

Wir haben hier einen Thread zu Milch, da ich in dem schon zu allem möglichen Stellung genommen haben.

Wer keine Milch und Milchprodukte mag, der soll sie einfach lassen, anstatt alle mit seinen Ansichten zu terrorisieren.

Und auch nichts von irgendwelchen Ländern behaupten, was er im Detail gar nicht weiß.

Und wer keine Milch verträgt, der sollte sie lassen und daran denken, dass es in dem Fall Wechselwirkungen mit diversen Zuckerarten, auch den Zuckeralkoholen geben soll.

kaulli treibt es diesbezüglich so auf die Spitze, dass ich mich schon frage, wo ich überhaupt gelandet bin.

Völlig unreflektiert werden hier Dinge übernommen und behauptet. Ob Fleisch aggressiv macht, weiß ich nicht. Wie immer gilt, alles in Maßen und möglichst nicht aus der Massenherstellung. Aber manche Beiträge machen es.

-Phytansäure entsteht aus dem ihr zugrunde liegenden Alkohol Phytol, dem alkoholischen Teil von Chlorophyll; dieser lässt sich in zahlreichen Pflanzen nachweisen. Nach Aufnahme mit der Nahrung wird das Phytol zweifach oxidiert und in Phytansäure umgewandelt.

Wenn man darauf verzichten will, sollte man dann wohl auch auf Pflanzen verzichten.

-Wenn die Neu5gc- Theorie stimmen würde, dann dürften wir dieser Logik folgend auch kein Vitamin C mehr zu uns nehmen, da der Mensch nicht wie Tiere über die Fähigkeit verfügt Vitamin C in seinem Körper herzustellen. Also völlig artfremd.

Hier werden die Folgen von Massentierhaltung, übermäßigem Medikamenteneinsatz, giftigem Futter durch Pestizide und Gentechnik, permanenter Genmanipulationen an Nutztieren, laufenden Impfungen (alle Hühner gesetzlich vorgeschrieben sogar alle 3 Monate), Zusatzstoffen für schnelleres Wachstum, sowie der ungesunde Verzehr von dem menschlichen Fleisch sehr ähnlichem Fleisch (Schwein) einfach verdeckt, indem man behauptet, das Fleisch und tierische Produkte selbst generell das Problem wären.

Das passt alles ja ganz wunderbar zur Idee des Great Reset Menschen in Zukunft durch Insekten und künstlich erzeugte Nahrung zu ernähren. Nur ja keine pflanzlichen und tierischen Produkte mehr, um die gefährliche Phytansäure und Neu5gc zu vermeiden.

Dass die Menschheit damit Millionen Jahre lang bestanden hat und Krebs eine neuzeitliche Erkrankung aufgrund der zahlreichen Gifte in Nahrung und Umwelt ist, die Generationen wie mir sogar eingeimpft wurde, egal.

Nicht zu vergessen, dass es Wissenschaftler gibt, die vor Jahrzehnten feststellten, dass das menschliche Hirn erst ab einem bestimmten Zeitpunkt durch Verzehr von tierischen Nahrungsmitteln auf seine aktuelle Größe angewachsen ist. Da gibt es vielleicht auch Möglichkeiten durch den Verzicht darauf eine Schrumpfung zu bewirken.

Mir kommt das insgesamt vor, wie die Pseudorücknahme von Ranitidin, an dem nachweislich wesentlich weniger Menschen verstarben und erkrankten als an den ganzen ....prazolen, die natürlich nicht zurückgezogen oder ersetzt wurden. Denn ob Menschen an etwas vermehrt versterben und erkranken scheint voll im Rahmen der Agenda zu liegen.

Zitat von Winniefred

Das Fleisch und Milch ""GEFÄHLICH"" sein soll, wird ja nun lange genug propagiert.

ich hab das umgekehrt erlebt, gerade was Milchprodukte betrifft, sogar in der Schule wurden wir damit beglückt und überall wurde gesagt, dass wir das Calcium von der Milch brauchen, nur komisch, dass sich seit ich vor einpaar Jahren damit aufgehört habe, keine Osteoporose und keine Arthritis mehr habe. Erst in den letzten Jahren gibt es parallel einen anderen Trend, der mir auch nicht gefällt - vegane Fertigprodukte und dazu Kapseln mit NEMs.

Die Eltern beziehen die vielen Entzündungen ihre Kinder nicht auf die Milchprodukte, weil sie ja nie mal eine Zeitlang darauf vezichten, sie schaffen das auch gar nicht, weil Kinder fast keine Mahlzeit ohne damit bekommen.