Hallo Cimiko, nochmal vielen Dank für Deine Tipps. Habe mir den Tee und das Lungenfosan besorgt und die Dosis NAC erhöht. Hat super geholfen, der Husten ist fast weg!!!LG
Ich hatte es auch.
Mir hat Cystustee 3 Tassen täglich, und Lungenfosan 2 x 1 Kapsel von Vitafosan (ein Tipp von meinem Arzt) sehr geholfen. Außerdem würde ich NAC erhöhen. Ich hatte 2 x 600 mg genommen.
Gute Besserung!
Das freut mich sehr!!!!
Angyktb, das hört sich doch super an. Schön. 
Ich selbst stelle immer wieder fest, dass ich bei meinem Zusammenbruch 2018 viel vergessen habe, was auch bisher nicht zurück gekommen ist.
Das galt und gilt für den Job, aber auch für anderes. Bei manchen homöopathischen Mitteln, die bei uns rumstehen, weiß ich heute nicht mehr, für was sie gut sind und warum ich sei bestellt hatte. Zumal ich gerne Mittel nach Symptomen ausgewählt habe, die eher selten eingesetzt werden.
Da müsste ich echt eine Liste machen und mir alles neu erarbeiten. 
Apropos des Beitrags von winniefred:
Es gibt homöophathische Mittel, die mir persönlich immer helfen. In der letzten Zeit huste ich viel. Mehrer Tage hinter einander.
Meine beiden Mittel dagegen sind Posphorus C30 und Bryonia C30.
Folgend ein Link über Mittel, die bei den unterschiedlichsten "Hustenbeschreibungen" angesagt sein können.
Anhand der typischen Syptome ist es nicht schwierig, DAS Mittel für sich persönlich herauszufinden.
Habe eine Studie entdeckt, bei der erfolgreich verschiedene homöopathische Mittel und Nosoden eingesetzt wurden, was die Auswahl des Mittel nach Symptomen erleichtern könnte. Daher poste ich sie hier Mal.
Tabelle 2 . Homöopathische Arzneimittel zur Anwendung bei COVID-19-bedingten Symptomen gemäß Materia Medica.
| 1 | Aconitum napellus : trockener Husten, Halsschmerzen, Fieber |
|---|---|
| 2 | Anas barbariae hepatis et cordis extractum (Oscillococcinum®): trockener Husten, Halsschmerzen, Fieber, wenn keine Symptome auftreten |
| 3 | Bryonia alba : trockener tiefer Husten, einseitige Lungenentzündung, Fieber, Atemnot |
| 4 | Phosphor : trockener tiefer Husten, bilaterale Lungenentzündung, Fieber |
| 5 | Lycopodium clavatum : Oberbauchsymptome einschließlich Schmerzen, Fieber |
| 6 | Antimonium tartaricum : feuchter Husten, kann nicht abhusten, schnell abnehmende Lungenentzündung, Atemnot, Fieber |
| 7 | Arsenicum album : schwächender Durchfall, Schwäche, organisches Psychosyndrom, Unruhe, Fieber |
| 8 | Carbo vegetabilis : feuchter Husten, kann nicht abhusten, schnell abklingende Lungenentzündung, Atemnot, Fieber |
| 9 | Schwefel **: Reizbarkeit und Egoismus, lockerer fauliger Husten, Magen-Darm-Symptome; wichtiges Follow-up zu vielen homöopathischen Akutarzneimitteln, um weitere Verbesserungen herbeizuführen |
| 10 | Kalium carbonicum **: bodenständig, einfacher, bäuerlicher Charakter, sehr reizbar, voller Angst und Phantasie, und überempfindlich gegen Schmerz, Lärm, Berührung |
| 11 | Camphora : schwächender Durchfall, Fieber |
| 12 | Nux vomica : Symptome im Oberbauch einschließlich Schmerzen, Übelkeit, Fieber |
| 13 | Gelsemium sempervirens * , **: Fieberzittern, Apathie, Schwindel, Kopfschmerzen, die von der Schläfe bis zum Ohr reichen, Muskelschwäche |
| 14 | Ipecacuanha : trockener Husten mit Übelkeit/Erbrechen, schnell absteigender Infektion/Bronchitis, Kurzatmigkeit |
| N1 | Influenzinum : häufige Erkältungen, Schnupfen, Grippe, Schwäche, Müdigkeit, Kopf-, Glieder- und Gliederschmerzen, Rachenentzündung, Kehlkopfentzündung, Magen-Darm-Entzündung, Nerven- und Muskelerkrankungen nach Grippe, Grippefolgen („seitdem nie wieder gesund“), gegeben bei Nr Symptome |
| N1X | Influenzinum CH10.000 (=CHXM) |
| N2 | Tuberculinum Koch **: Fieberschwäche; respiratorische Symptome mit Husten; Kurzatmigkeit; und niedriges Fieber |
| N3 | Pyrogenium * , **: septisches Fieber, anstößiger Ausfluss, schneller Puls, Herzklopfen, Bett erscheint zu hart |
Alle homöopathischen Arzneimittel wurden in der Potenz CH200 bestellt, (was einer C200 entsprechen sollte) außer Influenzinum, das zusätzlich in der Potenz CH10.000 bestellt wurde.
Potenzen. Patienten erhielten ein Rezept nach den Grundsätzen des „Law of Similars“. Sie erhielten ein homöopathisches Arzneimittel, das ausgewählt wurde, indem die Symptome der Patienten mit denen eines homöopathischen Arzneimittels abgeglichen wurden, das im Lehrbuch „Materia Medica“ beschrieben ist. Homöopathische Arzneimittel wurden von Spagyra, Groedig, Salzburg, Österreich hergestellt, mit Ausnahme der Nosoden die von der Apotheke Homeocur, Retz, Niederösterreich, Österreich hergestellt wurden. Alle homöopathischen Arzneimittel sind gemäß der EU-Richtlinie 2001/83 registriert und gemäß den Anweisungen des Europäischen Arzneibuchs hergestellt. Bei dieser Zubereitung werden homöopathische Arzneimittel stark verdünnt und verschüttelt, so dass sogenannte homöopathische „Potenzen“ entstehen. Alle homöopathischen Arzneimittel wurden als Globuli in der Potenz CH200 bestellt, außer Influenzinum, das zusätzlich in der Potenz CH10.000 bestellt wurde. Bei „CH-Potenzen“ wird die Originalsubstanz 1:100 verdünnt, gefolgt von 10 Verschüttelungen pro Verdünnungsschritt.
Recht interessant zu lesen. https://www.sciencedirect.com/…cle/pii/S1744388121001146▹
Hättest du das gleich geschrieben, anstatt auf Wick zu verweisen, hätten wir uns diese ganze unsinnige Diskussion sparen können.
Damit hast du recht, und ich sehe ein, dass mein unvollständiger Hinweis unnötigen stress verursacht hat - mein Fehler.
Allerdings hatte ich Anfang Dezember über die Tinktur von Guaiacum und meine Einnahme berichtet. Das wurde wohl von einigen übersehen.
Das wars dann hoffentlich.
Carlito
