Prostatakrebs - Erfahrungen und Alternative Therapien

  • Ich bin an Prostata-Krebs erkrankt und suche momentan alles, was ich dazu finden kann an Informationen. Ich möchte gern eine Operation nach der klassischen Schulmedizin verhindern, habe aber vorsichtshalber einen OP Termin vereinbart.
    Kann mir jemand weiterhelfen?
    Ich habe gehört, dass Fasten die Krebszellen zum absterben bringen kann. Ist das eine verlässliche Therapie? Kann ich mich damit heilen? Wenn Ja, weiß jemand, was ich beachten muß?


    Herzliche Grüße

    Dragoner

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Kurzfristiges Fasten ist sicherlich nicht schlecht, aber nicht für jeden gleichermaßen geeignet. Und in Deinem speziellen Fall schon mal gar nicht auf eigene Faust!

    Nebenbei mal etwas Interessantes - in der Prostata ist jede Menge Zink gespeichert, bis zu 15 mal mehr als in anderen Organen. Normalerweise.

    Im entarteten Prostatagewebe sind fast 70% weniger enthalten. Wenn man mal eine gesunde Prostata als Vergleich nimmt.


    Du solltest daher auch mal über eine Zinksupplementierung nachdenken, da Zink Zytokine, also Entzündungsstoffe, die die Krebswucherung beschleunigen, reduziert. Und Zink fördert die Apoptose, die Selbstzerstörung der Krebszellen.

    Ich selbst nehme täglich 15 mg Zink(-picolinat), habe aber keinen Prostatakrebs.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Dragoner,

    Fasten im Zusammenhang mit Krebs ist nur ein Baustein von vielen möglichen. Eine Garantie gibt es dafür nicht. Bei dieser Erkrankung sollte man unbedingt mehrgleisig fahren.

    Als wichtigstes Kriterium bei Krebs sehe ich die Aktivierung der Mitochondrien in den Krebszellen. Die sind dauerhaft deaktiviert.

    Hier würde ich zur ganzheitlichen Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer / Dr. Bodo Kuklinski raten. Mögliche Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker) findest du hier.

    Eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie (mit bis zu 150 g Natriumascorbat) ist auch sehr wirksam. Hierbei werden durch das gebildete Wasserstoffperoxid die Zellmembranen der Krebszellen zerstört.

    Zur Aktivierung der Mitochondrien ist Curcumin sehr gut geeignet. In der Krebstherapie werden bis zu 8 Gramm eingesetzt (Dosis einschleichen). Bei Verwendung des mizellaren Curcumin wären es knapp ein Gramm, da es wesentlich besser aufgenommen wird (z.B. curcumin-Loges Plus). Allerdings enthält mizellares Curcumin den bedenklichen Stoff Polysorbat.

    Aktive Mitochondrien lösen in Krebszellen die Apoptose (programmierter Zelltod) aus.


    Grundsätzlich solltest du deinen Vitamin-D-Blutspiegel und Omega-3-Index in Ordnung bringen. Sie haben auch erheblichen Einfluss auf das Krebsgeschehen.

    Bei Vitamin D solltest du einen Spiegel von 80 - 100 ng/ml anstreben, beim Omega-3-Index 8 - 11 %.


    Davon unbesehen ist Fasten eine gute Unterstützung in der Krebstherapie.

    Fasten gegen Krebs▪

    Fasten bei Krebs - Erstaunliche Erkenntnisseˍ

    Fasten gegen Krebs? Ich bin davon absolut überzeugt!ˍ

    Fasten und Kalorienrestriktion in der Krebsbehandlungˍ


    Liebe Grüße

    Bernd

  • Guten Abend und herzlich willkommen, Dragoner!

    Bei Krebs ist es wichtig möglichst schnell ein basisches Körpermilieu anzustreben, dies erreicht man durch viel Grüngemüse, Kräuter, Wildgemüse- und damit die Nährstoffe leichter aufgenommen werden können ist ein frisch gepresster Saft daraus zu empfehlen! Jetzt zur Herbstzeit kann man noch gut Brennesseln und Löwenzahn etc. sammeln und pressen- vielleicht mit einem Apfel damit es leichter trinkbar ist.

    Auch Karottensaft mit etwas Öl (Schwarzkümmelöl, Hanf-oder Leinöl) auch gemischt mit rote Beete, Ingwer, Kurkuma sind gut.


    Tierische Produkte und Getreide das Gluten enthält würde ich an Deiner Stelle einschränken- wenn es geht auch ganz meiden.


    Morgens ein Zitronenwasser unterstützt die Entgiftung. Auch Mariendistel und Artischockenextrakt für die Leber.

    Sägepalmenextrakt sollen gut helfen bei Prostataproblemen, auch Vitamin E- hier kann z. B. Lebertran verwendet werden. Auch Weizenkeimöl ist sehr Vitamin E-reich.

    Weiters: warme Dauerbäder (1/2- 1 Stunde: immer wieder warmes Wasser einlassen) mit Heilerde und evtl anschließender kalter Abspülung.

    Einläufe, mit körperwarmem Wasser oder Kräutertee

    täglich 1-5mal Naturzeolith trinken, dazu 2-3l reines Wasser über den Tag verteilt

    Viel Bewegung an der frischen Luft und so oft es geht entspannen.

    Gerade bei schweren Erkrankungen ist es sehr wichtig mal sein Leben unter die Lupe zu nehmen und zu schauen ob es so ist wie erwünscht oder erhofft- und wie man es gerne hätte und was man gerne ändern würde- vielleicht ist es ja möglich?

    Wünsche Dir alles Gute, LG!

  • Lieber Dragoner,


    ein Bekannter meiner Freundin hat Prostatakrebs. Er nimmt Borax. 1 Teelöffel auf 500 ml destilliertes Wasser. Von dieser Mischung dann 10 ml täglich in 200 ml Wasser.

    Zusätzlich noch 1/2 Teelöffel Natron in 100 ml lauwarmen Wasser zur Nacht sowie 10.000 i.e. Vit. D3 und 200 mikrogramm K2 (mk7) und 400 mg Magnesium. Der Tumor ist zur Überraschung seiner Ärzte kleiner geworden.


    Liebe Grüße

    Gudrun

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Dragoner,

    Zu Prostatakrebs wurde bereits schon einiges erwähnt. Neben Vitamin D und einer basischen Ernährung habe ich gute Erfahrung mit hochdosierten Papayablättertee gemacht!

    Der Wirkstoff Papain der hochkonzentriert in den grünen Blättern der Papayastaude und in der unreifen Frucht vorkommt löst bösartige Tumore auf ohne dass er gesundes Gewebe zerstört. Mehr darüber unter:

    : https://www.heilpflanzen-lexikon.com/heilpflanze/papaya/

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Melatonin


    Wirkung gegen Krebs in der Rolle als ,,Hormonregler" ( wirksam besonders bei Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Prostatakrebs ).


    Die Forscher Dr. Walter Pierpaoli, Prof.Dr. William Regelson und viele andere sind der Überzeugung, das hormonabhängige Krebsarten, wie Brust- oder Prostatakrebs, aufgrund eines Funktionsfehlers der Zirbeldrüse zustande kommen und Melatonin als Regulator hier sehr effizient entgegensteuern und damit Brustkrebs, Prostatakrebs und andere hormonabhängige Krebsarten effektiv verhindern kann, indem es im Falle des weiblichen Geschlechts beispielsweise die Östrogenrezeptoren blockiert, die die Zellteilung und damit möglicherweise die Brustkrebsentstehung fördern.


    50 mal stärker als Vitamin C, gehört Melatonin zu den effizientesten Antioxidantien ( Radikalfängern ) überhaupt. Es beschützt unsere Zellen und wirkt Krebsentstehung und anderen Krankheiten entgegen.


    Liebe Grüße

    Nora

  • Liebe Runde,


    vielen Dank für die vielen Tipps. Ich habe zwischenzeitlich in der Nähe einen naturkundlichen Arzt gefunden und mache eine Hyperthermie-Behandlung verbunden mit hochdosiertem Vitamin C und Amygdalin (B17).

    Daneben stelle ich meine Ernährung um auf Ketogen und nehme Reishi und Granatapfelkonzentrat.

    Hoffentlich hilft es!

    Leider habe ich immer noch erhöhten Blutdruck und würde da auch gern etwas tun. Habt Ihr da noch Hinweise?


    Herzliche Grüße

    Peter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Peter,

    schaue doch einmal in das Thema Bluthochdruck▪ rein. Da findest du bestimmt schon ein paar Antworten. Ansonsten einfach da deine Fragen stellen.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Eie stellt sich der Bluthochdruck da:

    wann , bei welcher Gelegenheit, Wie hoch, durch wen gemessen?

    Kauf dir ein einigermaßen gutes Gerät


    Miss morgrns und abends

    In Ruhe ( RR heisst Ruhepuls!)!

    Notieren und einstellen!


    Bei Prostatakrebs fehlen immer Selen und Vit.D3

    Beide Komponenten, ergänzt durch Msgnesium, schützen auch nach meiner Erfahrung, das Herz!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Bitte weitere Fragen und Antworten zu Bluthochdruck im Thema Bluthochdruck▪ schreiben. Ich habe die beiden letzten Beiträge dahin kopiert.

  • Hallo liebe Leute,


    kennt jemand Literatur über Prostatakrebs (mit Metastasenbildung in den Knochen) und Heilpilzen? Vielleicht Erfahrungsberichte?


    Oder alternativ auch generelle, erfolgversprechende Methoden die neben einer Hormontherapie angewendet werden können?

  • Danke, Lissy. Das werde ich gern weitergeben. Es ist mein Bruder, der einen auffälligen PSA hatte und dann zur Untersuchung ging.


    Zwei Tumore (Gleason-Score 7-9 ) direkt in der Prostata und 15 Metastasen im Knochen im Körper verteilt. Chemo wird diskutiert, aber vorrangig erfolgt eine Hormonbehandlung (Apalutamid), um den Primärtumor einzudämmen.


    Weitere Therapievorschläge kann man nur sehr vorsichtig ansprechen, da momentan die Emotionen ein klares Denkvermögen beeinträchtigen und viele Informationen verarbeitet werden müssen. Wichtig ist schon mal die Hoffnung, dass man noch einige Jahre leben kann.


    Nachtrag: Die Drei-Monats-Spritze heißt Trenantone. Apalutamid sind die zusätzlichen Tabletten zur oralen Einnahme.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Tja. Mit dem PSA fängt alles an. <X


    Wahrscheinlich fängt das Problem selbst schon weit vor der Prostataentzündung an.

    Bei meinem Mann habe ich durch die Fußreflexzonentherapie schon sehr lange vor den ersten Problemen bemerkt, dass die Prostata ein Problemzone ist.


    In 2010 hatte mein Mann (jetzt 75) trotz alternativer Mittel, die er da schon länger nahm, eine sich verschlimmernde Prostataentzündung, bis er nicht mehr pinkeln konnte, bekam einen vorübergehenden künstlichen Ausgang, konnte dann trotz allem möglichen, das wir in der Zeit versucht hatten, immer noch nicht pinkeln und hatte dann eine einseitige Prostata-OP. Abbruch wegen schwerer allergischer Reaktion und Quinckeödem.

    Er ist nur halb operiert. Ich kann es mir nicht vorstellen. Entnommene Menge hatte ca. Orangengröße. Danach wurde der künstliche Ausgang rückgängig gemacht.

    Vor halbseitiger OP PSA 16. Vor Entlassung PSA um die 10. Eine Höhe, bei der eine weitere Untersuchung des entnommenen Gewebes automatisch auf Krebs zu untersuchen ist.

    Die Begutachtung erfolgt manuell. So das man nie sicher sein kann, ob ein anderer nicht anders beurteilen würde.


    Gleason war 6. Ich habe das nach sehr vielen Recherchen und allen anderen Beurteilungen noch als Haustierkrebs gewertet. Dein Bruder fällt meiner Ansicht nach eher unter Raubtierkrebs, wenn sich der Begutachter nicht geirrt hat.

    Aber erstmal standen wir unter Schock. Habe dann auf x Seiten, auch Selbsthilfeseiten, zu medizinischen Bewertungen und Studien recherchiert und dann einfach einen Plan gemacht. Wir hatten ja nichts zu verlieren.

    Es gab einen OP-Termin, der ein paar Monate später lag und wir haben die Zeit genutzt. Aber es hat gedauert, bis ich das so sehen konnte.

    Meinem Mann hat es sehr geholfen, als ich ihn darauf hingewiesen habe, dass meine Warzen alle verschwunden sind, weil ich sie besprochen habe, was ja faktisch zeigt, dass man dem Körper auch sagen kann, dass man etwas nicht in seinem Körper haben will.


    Was haben wir gemacht. https://www.symptome.ch/thread….98136/page-8#post-832468

    (Habe dort viele Studien zu Krebs und der ganzen Sache hinterlassen.)


    Ursache für die Verschlimmerung der Entzündung war vor allem, wie nachträglich festgestellt, dass er wegen den Hunden in den Jahren davor begonnen hatte sehr viel Fahrrad zu fahren und das diese normalen Fahrradsättel ein Garant für eine Verschlechterung der Prostataentzündung sind.

    Es gibt zweigeteilte extra Prostata-Fahrradsättel, bei denen das nicht so ist. Auch alle Hosen, die die besten Teile quetschen, sind Mist.


    Der nächste Punkt sind Brokkolisprossen. Zum Einen, weil das tägliche Essen von 1-2 Esslöffeln der Sprossen nicht nur effektiv dabei hilft, Krebs zu bekämpfen (Brokkoli ist immer noch so effektiv, dass sie deshalb unzählige Studien mit Brokkoli gemacht haben) und er stark entzündungshemmend wirkt.

    Der schweizer User, der uns damals sogar angeboten hatte, den im Link erwähnten Sprossenapparat und die Biosprossen vorzufinanzieren, war damals sehr viel älter als mein Mann, hatte wegen der Prostata starke Probleme beim Pinkeln und die Probleme zu dem Zeitpunkt schon komplett beseitigt, indem er jeden Morgen 1 Esslöffel Brokkolisprossen gegessen hat. Er hat gemeint, er pinkelt wieder wie ein junger Mann. ^^


    Bis zu dem vom Krankenhaus in 2010 geplanten OP-Termin meines Mannes, denn da gab es kein Gespräch zu den Optionen Abwarten&Beobachten, Hormontherapie usw., sondern nur den Termin für Total-OP, war dann der PSA so niedrig, dass die OP abgesagt wurde.

    Zwei Ärzte mit der gleichen Aussage, nach einem Blick auf die PSA-Werte: Oh, oh, oooh. :D Das war wirklich das Beste.

    Der PSA-Quotient war bei 0,16 und der cPSA war bei 1,3.


    Also wenn du mich fragst, dann Ernährungsänderung, Vermeiden von Milch, Wurst und weitgehend Fleisch, viel Salat, alles möglichst Bio, Brokkoli, Cranberry (extra für Prostata), Weihrauch, die diversen anderen Stoffe und Öle. Heute würde ich zum Q10 noch Selen nehmen und würde noch Vitamin C und auch Vitamin 3+K2 plus Magnesium dazunehmen. Vielleicht auch Kurkuma.


    Es gibt einen Film, der nennt sich Unser täglich Gift. Sicher noch bei YT. Da gibt es einen Bericht zu Kurkuma.

    Da sieht man Ratten, die einen Krebstumor haben, der nur mit antikanzerogener Nahrung behandelt wurde. Anfangs ist der Tumor von außen sichtbar. Da der Krebs unter der antikanzerogenen Ernährung schrumpft, ist später ist von außen nichts mehr davon zu sehen.

    Wir hatten einen Printscreen von den Lebensmitteln gemacht. https://www.symptome.ch/thread…41763/page-11#post-669206


    Für den Fall, dass es damals nicht gereicht hätte, hatten wir von dem schweizer User noch eine Adresse von einem Behandler nach Klinghardt, der mit Frequenzen behandelt hat, so weit ich erinnere.


    Mit Pilzen habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Es werden ja sehr viele verschiedene Therapien angeboten.

    Aber schau mal. Es gibt eine Internationale Zeitschrift für Medizinalpilze:

    https://www.dl.begellhouse.com…b45,110cffd5758c3b66.html▹


    Wie schon im Thread von Lissy geschrieben, gibt es einen Amerikaner mit eigener Webseite, der schreibt, dass er mit täglich 20.000 iE Vitamin D seinen Prostatakrebs total beseitigt hat.


    Dazu kommt denke ich, wie es dem Menschen seelisch geht. Ich glaube daran, dass ein Teil einer Krebserkrankung auch Ergebnis von Konflikten ist, die bewältigt werden müssen. Dass so eine Erkrankung praktisch multikausal verursacht wird.

    Meine persönliche Hypothese besagt z.B., dass Bauchspeicheldrüsenkrebs sehr häufig mit schweren familiären Konflikten vergesellschaftet ist. Zu Prostatakrebs habe ich keine.


    Auch eine Entgiftung ist sicher eine gute Sache.

    Wie gerade die Tage gelesen, entgiftet der Körper auch mit Vitamin C. Ich nutze dazu bei meinem Mann derzeit Regenaplexe.

    Lissy hat gerade einen Thread zu der großen Entgiftungsfähigkeit von Zeolith gepostet.


    Auch gibt es mittlerweile eine Sparte anerkannte komplementäre Krebsbehandlung, die meist an Kliniken angeschlossen ist, wo man sich sicher auch schon während einer Hormontherapie beraten lassen kann. Mittlerweile könnte das Vitamin D Level nach unzähligen Studien zu den anerkannt wichtigen Werten bei Krebs gehören. Vielleicht messen und beraten sie mittlerweile dort auch dazu.

    In den USA gibt es jedenfalls unzählige Seiten zu Krebs und Vitamin D.


    Hoffe, ich konnte dir Anregungen geben. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die meisten Männer sterben mit Prostatakrebs, die wenigsten an ihrem Prostatakrebs! Selbst wenn kein einziger Mann mit Prostatakrebs im Frühstadium jemals behandelt werden würde, wäre eine 97%ige Überlebensrate gegeben. Panik ist also nicht angebracht!

    Die meisten Arten von Prostatakrebs wachsen derart langsam, dass sich immer mehr Forscher die Frage stellen, ob das Leben der Patienten tatsächlich derart gefährdet ist, dass sie sich unbedingt dem großen Risiko einer Behandlung mit Hormonen und / oder einer chirugischen Maßnahme oder einer Chemo unterziehen sollten.


    Ich stehe auf dem Standpunkt, es eher mit regelmäßiger Bewegung - mindestens 30 Minuten pro Tag, mit regelmäßiger, längerer Entspannung jeden Tag und mit jeder Menge Obst, Gemüse (hier besonders alle Kohlarten wegen der enthaltenen Glukosinolate), Omega 3 und Vitaminen, wie beispielsweise Vitamin D zu versuchen. Auch Selen und Vitamin E sind wichtig. Also pure Epigenetik.

    Wir brauchen regelmäßig (neben Sauerstoff und Wasser) 47 essentielle Stoffe, fehlt nur einer, sind wir tot. Sind wir krank, fehlt lediglich von einigen dieser Stoffe etwas, das nennt man dann Krankheit und man endet in langsamem Siechtum.


    Wenn´s denn doch "Pharma" sein soll, hilft eventuell auch eine Photodynamische Therapie, eine Lichttherapie. Hierbei wird zunächst eine lichtempfindliche Substanz (WST11) injiziert, die aus Bakterien gewonnen wird, die normalerweise auf dem Grund der Meere leben. Diese Substanz wird anschließend örtlich über einen Laser aktiviert und gibt dann freie Radikale ab, die die Krebszellen abtöten. (Studie)▹ˍ


    Ich würde es aber zunächst mit den anderen oben beschriebenen Optionen versuchen, insbesondere mit der Bewegung. Manchmal muss man auch mal um sein Leben laufen ....

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Hallo 'Die Mama',


    Danke Dir, ja, es sind wertvolle Anregungen, die ich unbedingt weiter geben werde.


    Der Krebs ist diagnostisch gesichert, nach Biopsie, Ultraschall, CT, MRT und nun zu guter Letzt noch ein sog. PET-CT (welches man selber zahlen muß).


    Im MRT wurden übrigens lediglich zwei Metastasen gefunden, im PET-CT nun 15 zusätzlich zu den beiden Tumorbereichen in der Prostata. Zwei Metastasen wären noch bestrahlt worden, bei 15 winken sie ab.


    Der PSA war 24 und nach der Biopsie schoss er auf 74 in die Höhe. Ja, es ist eine aggressive Krebsform.


    Bei meiner Frage nach der Ernährung war ich schockiert, ich wußte gar nicht wie ungesund er sich bisher ernährte. Das hat er nun abgestellt, ist aber noch ausbaufähig mit Nahrungsmitteln wie sie auf deiner Liste aufgeführt sind. Das Problem ist eine gewisse Eigensinnigkeit als Charaktereigenschaft, die nur schwer zu durchdringen ist und zu vielen Diskussionen führt. Es gibt 'Besserwisser', die gar nichts besser wissen und aufgrund unzureichender Informationen urteilen. Das wird man möglicherweise von dem einen oder anderen in der Familie wohl auch kennen. Aber nach der Diagnose hat doch ein gewisses Umdenken eingesetzt und dosiert nimmt er Vorschläge an und setzt sie um. Zwar nicht lammfromm, aber schon handzahm könnte man sagen.


    Demnächst erfolgt ein weitere Behandlung mit Denosumab, für den Knochenaufbau, um die Läsionen einzudämmen.


    Zur Vermeidung von Druck auf die Prostata habe ich folgenden Tipp: Prostatasättel sind schon eine gute Sache, noch besser finde ich mittlerweile Damensättel. Hab beides ausprobiert und bleibe beim Damensattel. Beispiel

    media-amazon.com/images/I/8153l7kYm-L._AC_SL1500_.jpg

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  • Hallo Dirk,


    interessant was es alles gibt und von dem man noch nie gehört hat. Kommt auf alle Fälle auf die Liste. Wie ich gerade sehe wird die photodynamische Therapie auch schon von Krankenhäusern durchgeführt.


    Zum Thema Bewegung: Daran hat es nicht gemangelt. Gut trainiert (Marathonläufer) und so oft es ging auf dem Surfbrett. Allerdings war die Ernährung katastrophal, wie ich nun erfuhr. Es wurde wohl auch nie gekocht und Gemüse und Obst die Ausnahme. Wenn dann gab es wohl die künstliche Zufuhr von Proteinen oder Mineralien.


    Der Krebs wurde als aggressiv und schnellwachsend klassifiziert, ein jahrelanges, abgekanzeltes Wachstum ist damit ausgeschlossen. Leider tritt auch diese Form des Prostatakrebses bei einigen Menschen auf.

  • Die meisten Männer sterben mit Prostatakrebs, die wenigsten an ihrem Prostatakrebs! Selbst wenn kein einziger Mann mit Prostatakrebs im Frühstadium jemals behandelt werden würde, wäre eine 97%ige Überlebensrate gegeben. Panik ist also nicht angebracht!

    Die meisten Arten von Prostatakrebs wachsen derart langsam, dass sich immer mehr Forscher die Frage stellen, ob das Leben der Patienten tatsächlich derart gefährdet ist, dass sie sich unbedingt dem großen Risiko einer Behandlung mit Hormonen und / oder einer chirugischen Maßnahme oder einer Chemo unterziehen sollten.

    Dazu fallen mir spontan die Sprüche von Prof. Julius Hackethal ein, den sicher noch einige kennen:


    „Das Betreten einer Arztpraxis oder eines Krankenhauses ist für einen Patienten dreißigmal gefährlicher als eine Expedition auf den Himalaya oder in die Urwaldhölle am Amazonas.“

    "Siehst Du einen Urologen, lauf so schnell wie Du kannst!"

    oder


    "Der Prostatakrebs ist ein Haustierkrebs".

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  • Der Krebs ist diagnostisch gesichert, nach Biopsie, Ultraschall, CT, MRT und nun zu guter Letzt noch ein sog. PET-CT

    Da kommen in mir persönlich furchtbare Erinnerungen hoch Carboni. Sei gegrüsst.


    Mein Exvermieter, (bei seiner Diagnose im Alter von 78) liess sich von Natron und Borax berichten.

    Natron entsäuert und Borax heilt Hormonorgane/Drüsen. Er wandte beides an und nach 18 Monaten waren keine aktiven Krebszellen mehr nachweisbar. Heute ist der Mann 85 Jahre alt und arbeite wieder in seinem Garten.


    Vielleicht liest Du Dich in beide Heilmittel ein.

    Zu Borax gibts zum Infoeinstieg "Die Boraxverschwörung" und zu Natron empfehle ich Dir das Buch "Natriumbicarbonat" Krebstherapie für jedermann. Von Dr. Mark Sircus.


    Es grüsst Dich

    Winnie

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber