Dirk genau das meine ich
Und zu Schwanenebel^
Warum fühlst du dich angesprochen und habe deinen Namen nicht erwähnt?
Und soviel Blut wie du beschreibst....wärst du schon längst verblutet .
Grüßle
Dirk genau das meine ich
Und zu Schwanenebel^
Warum fühlst du dich angesprochen und habe deinen Namen nicht erwähnt?
Und soviel Blut wie du beschreibst....wärst du schon längst verblutet .
Grüßle
Natürlich sind früher Frauen oft an Blutungen gestorben. Seis im Kindbett oder bei anderen Problemen.
Ja, das ist mir schon klar, Aber es sind ja halt nicht alle Frauen gestorben, wie hat der Großteil der Frauen dann ihre "Probleme" in den Griff bekommen? Und diese Kindbett-Sterberei war für Gebärende damals wirklich ein Damoklesschwert. Zumindest solange, bis sich Ignaz Semmelweiß mal forsch der Sache angenommen hat.
Dirk genau das meine ich
Und zu Schwanenebel
Warum fühlst du dich angesprochen und habe deinen Namen nicht erwähnt?
Und soviel Blut wie du beschreibst....wärst du schon längst verblutet .
Für deine Aussage muss man sich nicht angesprochen fühlen. Die ist einfach nur daneben.
Ja, das ist mir schon klar, Aber es sind ja halt nicht alle Frauen gestorben, wie hat der Großteil der Frauen dann ihre "Probleme" in den Griff bekommen? Und diese Kindbett-Sterberei war für Gebärende damals wirklich ein Damoklesschwert. Zumindest solange, bis sich Ignaz Semmelweiß mal forsch der Sache angenommen hat.
Es gibt viele Heilmittel aus der Natur. Der Mensch von heute möchte aber lieber eine rasche Linderung durch eine Pille. Die Welt ist schnelllebig.
Viele kennen diese Mittel auch gar nicht, oder die Pharmakonzerne versuchen die Wirksamkeit herunterzuspielen.
Früher hat man bestimmt genau gewusst, was man aus de natur verabreicht. Ich muss es mir zusammensuchen und dann bleibt immer so ein ungutes Gefühl, ob das richtig ist...
Ich denke, der Frauenmanteltee hilft mir gerade ganz gut. Wenn ich meine Blutwerte wieder im grünen Bereich habe, dann will ich es versuchen, ohne Hormone klarzukommen. Ich nehme ja schon seit vielen Jahren keine. Wäre ja irgendwie blöd, wenn ich jetzt kurz vor 50 noch mal mit sowas anfange.
Zu den Laborwerten muss ich sagen, das ausgerechnet ich über meinen Schwager eine angeheiratete ziemlich große Familie mit mehreren Ärzten und einer Schwägerin habe, die ein großes Labor für mehrere Krankenhäuser geleitet hat.
Abgesehen von den bewusst herabgesetzten Grenzwerten, um Menschen früher krank zu machen, damit sie Medikamente benötigen, hat diese Schwägerin mir Mal erzählt, dass die Standardwerte so festgelegt werden, dass man in Studien den oberen und unteren Wert der Studienteilnehmer nimmt und diese Werte dann als Standard festlegt, da es viel zu teuer und aufwändig wäre, diese Werte für jeden Einzelnen zu erfassen.
Wenn man unter oder über diesen Grenzwerten liegt, heißt das noch lange nicht, dass man deshalb krank sein muss, weil die persönlichen Grenzwerte nicht den Standardwerten entsprechen müssen. Denn jeder Organismus ist etwas anders.
Dein Wert kann über dem Grenzwert liegen und ist für dich noch total ok und kann unter dem Grenzwert liegen und ist für dich nicht mehr ok.
Seit ich das weiß, habe ich es noch weniger Vertrauen in Laborwerte, als das vorher schon der Fall war.
Denn nach Laborwerten hatte meine Mutter gesagt bekommen, dass ich niemals Kinder bekommen würde. Offensichtlich hat es mich stärker beeinflusst, dass meine Mutter immer sagte: zu einem Kind kommt man schneller als man 5 Mark verdienen kann.
Unsere Hunde werden trotzdem regelmäßig untersucht, da unsere geliebte Hündin 2016 an einem Nierenproblem gestorben ist. Der Tierarzt, bei dem wir immer und auch damals waren, hatte das leider nicht rechtzeitig erkannt. Das war eine sehr dramatische Erfahrung.
Seither lassen wir das Blut der Hunde alle 1,2 Jahre prüfen, damit wir rechtzeitig wissen, was Sache ist und mit dem Futter gegensteuern können.
Habe vor einigen Jahren die Ergebnisse unserer beiden Hunde dann anhand der Angaben von verschiedenen Laboren verglichen.
Und was soll ich sagen- Ob ein Wert gesund oder krank ist, im Normalbereich oder außerhalb des Normalen liegt, hängt auch davon ab, bei welchem Labor man nachschaut, da es auch zwischen den Laboren Abweichungen bei den Grenzwerten gibt.
Und das ist nicht nur bei den Laboren für Hunde so, sondern soweit ich das früher Mal gecheckt hatte, auch bei den Laboren für Menschen.
Im Klartext- Lasse dein Blut im richtigen Labor prüfen und du bist schon krank, obwohl du in einem anderen Labor noch total in der Norm liegst.
Laborwerte können ein Indikator sein. Sicher. Aber man sollte sie auch nicht überbewerten.
Laborwerte können ein Indikator sein. Sicher. Aber man sollte sie auch nicht überbewerten.
Ganz meine Meinung. Hat sich aber per Mundfunk speziell bei Tierhaltern rumgeprochen.
Einer der besten Seiten zu CNI im Netz, auch für Hundehalter können hier sehr viel mitnehmen.
Tanyas umfassendes Handbuch über chronische Niereninsuffizienz bei Katzenˍ
Genau das hat mir vor zwei Monaten mein neuer Hausarzt erklärt.
Die Labore haben unterschiedliche Grenzwerte!
Auch, dass man mir in der Notaufnahme bei einem Hämoglobinwert von 8,64 eine Bluttransfusion verabreichen wollte, ist für mich nur Geldmacherei. Blutkonserven sind ja nicht ewig haltbar. Besser mal schnell verkauft ...
Ich fühle mich auch nicht schlecht. Auf jeden Fall warte ich, bis ich die Ergebnisse von der Biopsie habe. Dann werde ich mein Blut beim Hausarzt untersuchen lassen, da mir die Gynäkologin zu lasch wirkt. Zu oberflächlich. Kann es nicht gut in Worte fassen.
Das Progesteron hilft erst mal und wenn es etwas anfängt, dann trinke ich Frauenmanteltee. Bzw. dreimal am Tag. Das scheint noch zusätzlich zu helfen.
Dann werde ich nach etwas fragen, was mir erst mal drei Monate Ruhe gönnt und nach der Zeit alles absetzen, was sie mir verschreibt und es mit Mönchspfeffer versuchen.
Wenn es nicht klappt, kann ich ja dann immer noch akzeptieren, dass ich Hormone schlucken muss. Doch einen Versuch muss ich schon wagen.
Und da ich bald in Deutschland bin, kann ich mich dort in einer Apotheke noch mal richtig gut beraten lassen. Hier haben die einfach keinen Plan. Klingt vielleicht überheblich, aber es ist tatsächlich jedes Mal der Fall, dass man ganz miserable Hilfe bekommt.
Blutkonserven sind ja nicht ewig haltbar. Besser mal schnell verkauft ...
und auch darauf muß man achten:
Und da ich bald in Deutschland bin, kann ich mich dort in einer Apotheke noch mal richtig gut beraten lassen. Hier haben die einfach keinen Plan. Klingt vielleicht überheblich, aber es ist tatsächlich jedes Mal der Fall, dass man ganz miserable Hilfe bekommt.
ähh, ich hab so einen Hauch von Zweifel, dass in Schland ALLE Apotheken kompetente naturmedizinische Beratungen liefern können......
gelinde ausgedrückt
die wollen halt auch Kohle machen und irgendwelche Sächle verkaufen und haben eine gewisse Ausbildung mit gewissen Schwerpunkten absolviert,
wozu nicht unbedingt Naturheilkunde gehört
da würd ich eher auf ne gute Bioresonanzdiagnostik setzen oder auf Leute wie Renè.....
ähh, ich hab so einen Hauch von Zweifel, dass in Schland ALLE Apotheken kompetente naturmedizinische Beratungen liefern können......
gelinde ausgedrückt
die wollen halt auch Kohle machen und irgendwelche Sächle verkaufen und haben eine gewisse Ausbildung mit gewissen Schwerpunkten absolviert,
wozu nicht unbedingt Naturheilkunde gehört
da würd ich eher auf ne gute Bioresonanzdiagnostik setzen oder auf Leute wie Renè.....
Ich kenne da eine Apotheke, die könnte ...
Natürlich sind da nicht alle geeignet. Und sicher gibt es auch hier irgendwo eine Apotheke, in der man gut beraten wird, doch die kenne ich leider nicht.
Für einen Heilpraktiker ist das zu kurzfristig. Habe einen Berg von Erledigungen vor mir.
Als absoluter Laie auf diesem Gebiet stelle ich mir immer die Frage: Wie haben es die Frauen vor 100 oder 150 Jahren gemacht? Waren die nicht so empfindlich, waren die abgehärtet oder sind sie alle an diesem "Frauengedöns" gestorben, weil es den großen Pharmabauchladen von heute noch nicht gegeben hat? Kann doch nicht sein, die Menschheit hat sich doch prächtig entwickelt.
Das hast du wirklich schön geschrieben. Aber Frauen fangen auch als totale Laien an.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass wir in einer Unterrichtsstunde Biologie das Thema Menstruation hatten. Ich bin nachhause, auf Toilette und habe den Unterrichtsstoff ganz praktisch im wahren Leben umgesetzt. Da war vielleicht ein Schock.
Die ersten Mal ging es mir auch jedesmal eher schlecht (musste mich mittags hinlegen) und ich denke, das war auch deshalb so, weil ich das einfach nicht haben wollte. Kein normaler Mensch kann sagen, ich will einmal im Monat bluten. Nee.
Aber dann habe ich es akzeptiert und gesagt, ok, ich bin eine Frau, ist halt so. Während meiner Tage hatte ich nie mehr Probleme. War dann eigentlich sogar immer am leistungsfähigsten.
Auch als ich dann in die Wechseljahre kam, war das kein Problem. Bisschen mehr schwitzen. Na und.
Ich vermute bis heute, dass viele Probleme in diesem Frauen-Bereich besonders stark von der Psyche beeinflusst werden.
Habe da so meine eigenen Theorien.
Sehr schön zeigt es sich, wie stark die Psyche die Hormone beeinflusst, bei kinderlosen Paaren, die ein Kind adoptiert haben und dann wird die Frau plötzlich nach vielen Jahren schwanger, weil der psychische Druck weg ist.
Es gibt auch nicht nur Männer mit Midlife-Crisis, die "trotzdem" (das ist wirklich ein ungerechter biologischer Vorteil) in hohem Alter noch Kinder zeugen können. Für Frauen hängt da ja noch viel mehr dran.
Und natürlich hat sich ein sehr großer Pharmabereich genau auf diese Frauenprobleme konzentriert.
Trotz aller Heiterkeit - Kinder zu bekommen war damals öfter eine Sache von Leben und Tod als heute, Und zwar häufig für Mutter UND Kind. soviel weiß ich also schon noch.
Damals? Nicht in unserem Leben in Europa.
Wenn du zu Semmelweiß zurückgehen willst, (der zudem nicht lange nach Hahnemann lebte, welcher gesagt hatte, dass bei Obduktionen das Quecksilber nur so aus den Leichen lief), als Ärzte noch von der Obduktion zur Geburt liefen, dann kannst Du getrost auch gleich zu Kinderarbeit in Deutschland, Arbeitskämpfen mit Toten, Leibeigenschaft, Säuglingssterblichkeit wegen stark verdünnter Kuhmilch wegen Armut der Bevölkerung, allgemein mangelnder Hygiene, etc. zurückgehen.
Mir scheint das doch etwas übertrieben zu sein.
Kurzes Update
Nach vier Wochen habe ich noch mal beim Hausarzt die Blutwerte checken lassen, da die Gynäkologin das erst in weiteren vier Wochen machen lassen wollte.
Mein Hämoglobinwert liegt noch unter 10. Nehme jetzt 2 x am Tag 80 mg Eisen.
Alle anderen Werte haben sich erholt.
Zudem hatte ich die Spirale abgelehnt und auch die Pille, die ganz neu auf dem Markt zu sein scheint.
Ich habe mich auch damit mit dem Hausarzt abgesprochen. Er hat mir wirklich ans Herz gelegt, drei Monate etwas zu nehmen, damit sich meine Eisenwerte stabilisieren. Deshalb nehme ich jetzt eine Mini-Pille. Desogestrel. Ich hatte die früher viele Jahre.
Jetzt habe ich riesige Brüste, die druckempfindlich sind
Keine Ahnung, ob das jetzt ein Problem ist. Arzt meint, ich solle noch was durchhalten.
Jetzt geht es erst mal Periodenfrei nach Deutschland und nach Rückkehr sehe ich mich nach einem guten Gynäkologen um. Vielleicht gibt es da noch eine bessere Lösung für mich.
Sobald meine Werte gut sind, will ich es dann versuchen, die Hormone wieder abzusetzen.
LG
Eine Freundin von mir hatte ein ähnliches Problem.
Sie hat immer sehr stark geblutet. Weil das von mal zu mal schlimmer wurde, wurde bei Ihr eine Ausschabung durchgeführt und bei einem zweiten Eingriff ein Goldnetzt in der Gebärmutter gespannt.
Den Eingriff hat sie ohne größere Probleme überstanden und seit dem geht es ihr viel besser.
LG
Das wäre vielleicht die beste Lösung auch für mich, wenn meine Mittelchen dann nicht helfen werden.
Besser jedenfalls als Hormone zu schlucken, wenn man es nicht will.
Allerdings muss ich auch dafür erst meine Blutwerte in Ordnung bringen. Man blutet doch sicher erst mal nach einer Ausschabung.
LG
schwanennebel ja klar hat sie auch ein paar Tage danach geblutet, Ich meine es waren so 10 Tage. Aber diese Blutung war bei weitem nicht vergleichbar mit den Blutungen davor.
Genau, lass zuerst Deine Werte untersuchen und dann frag doch einfach mal nach, ob so ein Eingriff auch bei Dir in Frage kommen würde.
Meine Freundin hat es nicht bereut. Es ist jetzt ca. einen Monat her.
LG
Ist aber auch Geschmackssache, ob man sich ein goldbedampftes Metallnetz in den Unterleib einziehen lässt, nachdem das Endometrium (Gebärmutterschleimhaut) durch Hochfrequenzstrom verödet, möglichst weitgehend entfernt und abgesaugt wird.
Bei rund-ums-baby wird es so beschrieben:
Die Nova-Sure (Goldnetzmethode) bedeutet, dass eine Art Schirm in der Gebärmutter aufgespannt wird und dann auf ca. 90 Grad erhitzt wird. Die Schleimhaut soll so verödet werden und der massive Aufbau neuer Schleimhaut verhindert werden.
Man wir also unter Vollnarkose innerlich ultrahocherhitzt.
Mögliche Komplikationen (mir wird schon schlecht, wenn ich das lese): https://ammerland-klinik.de/medeport/Boegen/GYN_24_DE.pdf
Sie kommt nicht bei allen Frauen in Frage.
Da amerikanische Seiten wegen der Rechtsschutzsituation vielleicht etwas ehrlicher sind, hier nochmal Vor- und Nachteile: https://www.myayan.com/pros-and-cons-of-novasure-ablation
Ich kann es nicht einschätzen, aber diese Studie spricht von 19,3%, bei denen die Behandlung mit Nova-Sure innerhalb von 45 Monaten versagt hat und einer Zweitbehandlung bedurfte. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29550389/
Während diese Metastudie, eine Studie als Querschnitt mehrerer Studien, sehr umfassend ist (mit Büro ist Arztpraxis gemeint): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29550389/
Es ist erstaunlich, was Frauen alles über sich ergehen lassen.
NovaSure im Vergleich zu erhitzter Kochsalzlösung.
Einmal auskochen bitte.
PS: Es könnte sein, dass nicht jede Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Wie gesagt, ich kann nur von meiner Freundin berichten, welche sowohl die OP hervorragend überstanden hat (ist direkt nach dem Eingriff aufgestanden und hat sich um Ihre Zimmermitbewohner gekümmert ), als auch jetzt sehr zufrieden mit dem Eingriff ist.
Die einzige Nebenwirkung welche sie hatte waren Blähungen...
Ihr Leidensdruck war sehr groß, da die Periode sie geradezu monatlich ausgeknockt hat.
Ich denke jede Frau muss da für sich das richtige finden und hoffentlich eine gute Beratung durch einen kompetenten Gynäkologen/-in erfahren.