Liebe Genossen,
der Sohn (16 Jahre alt) eines Bekannten hat am Knie ein Sarkom der womöglich sehr aggressiv ist.
Der Betroffene wurde nunmehr 6 x mit der obsoleten Chemoth., per Infusion behandelt. Nun wollen die auf Grund des Sarkoms das Bein (oberhalb des Knies) amputieren. All das bringt mich zu schaffen.
Ich habe dem Vater des Jungen empfohlen eine weitere Meinung bei einem Zellsymbiosetherapeuten einzuholen, sowohl auch den 25-OH-D3 - Wert zu messen. Es gibt eine PubMed-Studie die belegt, wie Vitamin D3 Sarkomzellen abtötet.
Hier die Studie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8646514/
Ich empfinde es für sehr wichtig, einen Mangel an 25-OH-D3 auszuschließen. Denn dies ist bei Knochenkrebs wie Weichteilsarkome, der allerwichtigste Faktor/Indikator.
Des Weiteren Frage ich mich, warum die Onkologen nicht richtig aufgeklärt haben in Bezug der alternativen Therapien wie mit Sorafenib (Proteinkinaseinhibitoren) oder Interferon. Und warum wurde bzgl. der Chemo keine Nutzen-Risiko-Abwägung gemacht. Für mich ist das ein grober Behandlungsfehler und sollte juristisch überprüft werden. Siehe folgende klinische Studien,
Klinische Studien zur Sarcoma: Sorafenib und Dacarbazin - Register für klinische Studien - ICH GCPˍ
Es gibt noch Interferon als Medikament gegen Weichteilsarkome. Ist sehr effektiv, weil es den Knochenmark dazu stimuliert um Killerzellen gegen den Sarkom auszuschütten. Siehe folgende klinische Fallberichte,
Sein Junge wollte den 25-OH-D3 Wert nicht abnehmen lassen, da er sich mit den Gedanken der Amputation schon angefreundet hat. Ich denke dies liegt an der Indoktrination der Ärzte.
Dieses Board/Sarkomzentrum meint; wenn sie das Bein nicht amputieren, sich das Sarkom über den gesamten Körper streut od. streuen könne und die Überlebenschancen sehr gering seien. Anscheinend sei ein Erhalt des Knies nicht möglich und der Sarkom habe sich womöglich sehr stark Hineingefressen (rein theoretisch, ich kenne die Bildgebung und die Befunde nicht).
Ich hätte ein pathologisches Gutachten verlangt. Der Papa gibt zu ,sich unzureichend auszukennen, er hätte mich vorher gebraucht.
Wie ist Eure Meinung zu dieser sehr tragischen Lage? Ich hoffe unsere Experten, auch hinsichtlich komplementär/Orthomolokulare Medizin können etwas dazu beitragen.
Beten wir für den kleinen!