Nekrose im Knie durch einen Schlag mit einem Stein

  • Ich habe mal eine Frage in die Runde: mein Sohn hatte vor 1 1/2 Jahren einen kleinen Bergunfall. Ihm fiel ein Stein auf sein Knie und dadurch hatte er eine Platzwunde, die im Krankenhaus genäht wurde. Danach war alles gut, ging wieder Laufen,Berggehen usw. Plötzlich hatte er immer wieder Schmerzen im Knie und auch kleinere Ergüsse, die Tage gebraucht haben, bis sie weg waren. An Laufen oder Langlaufen oder Berg abgehen ist nicht zu denken. Vor kurzen liess er ein MRT machen und zwei versch. Ärzte stellten fest, dass es eine Nekrose am Knochen ist. Das könnte man nur operativ in Ordnung bringen. Auch ein Osteopath, der auch Heilpraktiker ist, wurde befragt und der war der gleichen Meinung wie die beiden
    Ärzte. Ich habe eine Frage an die "Community": gibt es alternative Heilmethoden, d,h. daß man sich die Operation ersparen kann??

    Ich würde mich freuen, wenn ich einen Tip bekommen würde. Vielen herzlichen Dank dafür im Voraus.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo, tanteallround. Mir fällt nur die Regena-Therapie ein.

    Das sind sehr wirkungsvolle Komplexhomöopathika, mit denen mein Mann seine nach Untersuchung durch einen Sportarzt irreversiblen Nervenschäden komplett beseitigt hat. Hab dazu auch einen Thread erstellt.

    Es gibt einige Regenaplexe, die speziell bei Nekrosen eingesetzt werden. Die hatte ich auch meinem Mann rausgesucht, als ich noch kein Buch und nur die PDFs mit Listen von Dr. Blome hatte. (Die pdfs sind leider zum Teil verschwunden.) Denn wenn es irreversible Nervenschäden gibt, muss es Verhärtungen und vielleicht auch Nekrosen geben, die die Zirkulation behindern, so dass das Blut nicht mehr richtig fließen kann.

    Im Beitrag die 2. Tabelle mit Beschreibung der Mittel: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Die 26b ist das Hauptmittel bei Nekrosen. Ein weiteres Mittel ist die 89a. Bei Schmerzen 100/1. Vielleicht noch die 506fN und ein Nierenmittel, damit die Niere zum Abbau der Abfallstoffe angeregt wird. Vielleicht auch statt der 50a die 51c (Empfehlung Campana).

    Gibt auch noch andere Mittel, die in Frage kommen würden, aber an die genannten denke ich zuerst. Äußerlich wird von allen das Haut-Fluid W empfohlen. Wir hatten aber die Traumeelsalbe genommen, die ich persönlich für eine Art Wundersalbe halte.


    Besser wäre ein Heilpraktiker oder Arzt, der mit der Regena-Therapie arbeitet mit Verordnung, dann zahlt bei entsprechender Versicherung auch die Krankenkasse. Die Tropfen reichen bei 10 Tropfen am Tag für einen Monat. Mein Mann hat Anfangs je 8 Tropfen genommen und später je 5 Tropfen.

    Man denkt 10 Tropfen sind nicht viel. Aber ich war die Tage krank und mir hat eine Lunge weh getan. Ich habe etwas von dem Regenaplex-Asthmaspray auf meine Brust gesprüht und verrieben und die Schmerzen gingen sofort für Stunden weg. Habe das in den letzten Tagen mehrfach gemacht und es ist schon viel besser geworden.

    Habe im Thread viel zur Einnahme geschrieben. Man kann sie einzeln in ein Glas geben. Dann sollen sie am Stärksten wirken.

    Bei der ersten Einnahmephase hat mein Mann von allen Regenaplexen je 8 Tropfen in eine Flasche mit abgekochtem kalten Wasser gegeben und über den Tag verteilt schluckweise kurz gut eingespeichelt und getrunken. (Kontakt mit Metall verboten.)

    Man kann übrigens auch bei Regena anrufen und sich, soweit ich verstanden habe, beraten lassen. Es gibt auch ausgebildete Apotheker.

    Jedenfalls ist das eine Therapie, zu der ich durch unsere Erfahrungen besonders viel Vertrauen habe.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()


  • Ganz lieben Dank für die ausführlichen Regena-Therapien. Daran habe ich leider nicht gedacht, obwohl wir vor einigen Jahren viel mit Regenaplex gearbeitet haben. Regena W haben wir immer zu Hause und ist für uns d a s Mittel für viele WehWechen. Ich bis begeister tdavon und empfehle es auch viel.

    Leider habe ich bei der Nekrose nicht daran gedacht. Werde mich aber sofort damit beschäftigen und meinem Sohn die Empfehlungen geben. Er hat bei Herpes Zoster die Regenaplexe bekommen, mit bestem Erfolg. UNd auch wenn er Reisen nach Asien unternommen hat, hat er immer die Regenaplexe mitgenommen, und nie irgendewelche Impfempfehlungen umgesetzt. Bisher alles bestens.Ich habe auch ganz viel Vertrauen in die Regenaplex Tropfen.Habe das Kompendium zu Hause.

    Vielen vielen Dank nochmals.

    Liebe Grüße

    tanteallround

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von tanteallround mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das ist ja schön, dass Du das System auch kennst und dich damit auskennst. :)

    Aber so sind wir Menschen halt, gerade wenn so viel in der Außenwelt passiert, was uns von uns selbst ablenkt, dann vergessen wir vieles. Als mein Mann letzten Sommer die Probleme hatte, hat es auch ziemlich lange gedauert, bis uns die Regenaplexe wieder eingefallen sind, die schonmal so toll geholfen haben. Ganz viel Erfolg für deinen Sohn. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.