Elektronische Patientenakte (ePA)

  • Zwei IT-Experten demonstrieren auf dem CCC-Kongress in Hamburg, wie leicht sie auf elektronische Patientenakten zugreifen konnten. Sie warnen vor Vertrauensverlust. 8o

    Was heißt denn potentiell?

    Wenn sie die ePA für die meisten Menschen erst in diesem Jahr anlegen werden und man bis 2024 nur auf eigenen Antrag eine ePA bekam, hätte mich viel mehr interessiert, wie viele Millionen davon tatsächlich betroffen waren und selbst einen Antrag gestellt hatten, also überhaupt eine ePA hatten. ^^


    KI: Laut den verfügbaren Informationen haben seit 2021 nur etwa ein Prozent aller gesetzlich Krankenversicherten eine digitale Akte bei ihrer Krankenkasse beantragt.

    Meiner Ansicht nach waren damit zu dieser Zeit potentiell weniger als 1 Million digitale Patientenakten für Hacker zugänglich. Zudem ist bei der großen Beliebtheit der ePA nicht davon auszugehen, dass es auf der aktuellen Basis jemals 70 Millionen digitale Patientenakten geben wird. ^^


    Zudem ist bekannt, dass Datenleaks bei praktisch jedem Unternehmen immer Mal wieder vorkommen. Bei Krankenkassen z.B.

    Datenleak Barmer: spiegel.de/netzwelt/web/barmer-hacker-erbeuten-ueber-dienstleister-daten-von-versicherten-a-167f721a-8b86-4a52-be5f-797b6d3278c7

    Datenleak AOK: https://anwalt-verbraucherschu…leck-bei-krankenkasse-aok

    Kiel/Rendsburg (dpa/lno) - Schleswig-Holsteins oberster Datenschützer Thilo Weichert will mit einem Prüfteam klären, wie tausende hochsensible Patientendaten psychisch schwer kranker Menschen ins Internet gelangen konnten. : https://www.krankenkassen.de/dpa/199028.html

    Berichte aus 2014 und 2016. : https://www.deutsche-apotheker…-krankenkasse-offengelegt

    Um die DAK nicht zu schützen. Datum steht nicht dabei.

    Die Bild hatte irgendwann eine Meldung: „Report“: Datenschutzskandal bei Krankenkasse

    Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat die Weitergabe vertraulicher Patientendaten der Krankenkasse DAK an eine Privatfirma als illegal kritisiert. Nach einem Bericht des ARD-Magazins „Report Mainz“ hat die DAK im Rahmen eines Gesundheitsberatungsprogramms für chronisch Kranke 200.000 Datensätze mit vertraulichen Gesundheitsinformationen an die Privatfirma Healthways übertragen.


    Da finde ich einen anderen Leak von vor 3 Jahren interessanter:

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    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Heute hatte ich einen Brief von der DAK in der Post, mit dem bestätigt wird, dass mein Widerspruch erfasst wurde und für mich am 15.1.24 (ist wohl der Starttermin) keine ePA angelegt wird.


    Ich könnte meinen Widerspruch aber jederzeit widerrufen. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.