Wenn Nahrungsmittel in Abhängigkeit von der Tageszeit (nicht) schmeckt bzw. (un)verträglich ist ?

  • Ich stelle fest, dass ein und derselbe Nahrungsmittel in Abhängigkeit von der Tageszeit mir schmeckt oder überhaupt nicht schmeckt.

    Das heiß, z.B. ich verzehre ein bestimmtes Lebensmittel vor 12 Uhr schmeckt es gut und der Körper möchte mehr davon... Verzehre ich es aber stattdessen z.B. um 15 Uhr oder gar später habe ich gar kein Appetit explizit auf dieses Lebensmittel, es schmeckt mir absolut nicht. Im ungünstigsten Fall füllt es sich im Magen nicht gut an. Wohl gemerkt liegt es weder an dem Lebensmittel noch an der Zubereitung, diese bleiben gleicht.

    Sicherlich ist die erste Schlussfolgerung daraus, dass es Sinn macht diesbezüglich auf seinen Körper zu hören.


    Gibt es einen gängigen Ausdruck bzw. einen ernährungsmedizinischen Fachbegriff dafür?


    Mich interessiert, ob es tiefgehendes Wissen darüber gibt, wenn ein und derselbe Lebensmittel in Abhängigkeit von der Tageszeit schmeckt oder nicht schmeckt bzw. verträglich oder unverträglich ist?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das würde bedeuten, dass sich der Geschmackssinn wirklich so extrem stark im Tagesverlauf verändert, und im Tagesverlauf einem sich Tag für Tag wiederholenden Schema folgt... . Klingt nach Abhängigkeit von hormonellem Geschehen :/


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


    • Offizieller Beitrag

    Ich denke mal, dass es abhängig davon ist, was der Körper gerade in diesem Moment an Mikronährstoffen benötigt. Im Körper finden ja ständig Ab-, Auf- und Umbauprozesse statt und diese Prozesse variieren im Tagesverlauf und je nach dem individuellen Tagesablauf.

    Bei Kindern ist solch ein Verhalten in ähnlicher Form ganz gut zu beobachten, sie mögen beispielsweise selten Brokkoli, Weiskohl, Schnittlauch oder auch den berühmt-berüchtigten Spinat. All diese Sorten enthalten für Kinder zuviel Schwefel, genauer gesagt Polysulfide. Kinderkörper können damit noch nicht "richtig umgehen".

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!