Alles anzeigenDie meißten Zahnärzte verwenden Ultracaine.
Verwunderlich finde ich, daß man bei der Bosscherstiftung keine Information zu Graphenoxid und Nanotechnologie findet.
Mein Zahnarzt hat sowieso schon Angst mir eine Betäubung zu verabreichen, da ich schon einmal einen anaphylaktischen Schock hatte. Dieses Ultracaine wurde mir allerdings 2013 verabreicht, und mit Nanotechnologie soll angeblich erst seit 2017 für Zahnfüllungen und Betäubungen geliebäugelt werden...
Jedenfalls finde ich es mal wieder bezeichnend, daß die von unseren Steuergeldern bezahlten Arzneimittelprüflabore rechtzeitig vor dem C- Gedöhns eingestampft wurden...
Heimliche Versuche jeglicher Art an der ahnungslosen Bevölkerung finden mind. seit Jahrzehnten statt, wie man immer wieder erfahren durfte. Vielleicht handelt es sich in Deinem Fall aber um eine Sulfat-Allergie bzw. Unverträglichkeit?
ZitatAlles anzeigen3. Konservierungsstoffe
Wird ein lokales Betäubungsmittel mit Vasokonstriktoren kombiniert, müssen letztere vor Oxydation geschützt werden. Eines der gebräuchlichsten Mittel hierfür ist eine Sulfatverbindung, aber auch eine Metylparabeen verbindung wird häufig kombiniert. Nachfolgend eine Auflistung gebräuchlicher Konservierungsstoffe und Ihrer Verwendung in Lokalanästhetika:
Natriumdisulfat in Ultracain™
Metylparabeen und Metylbisulfat in Xylocain™
Natriummetabisulfat in Citanest™
In den genannten drei Produkten wird eine Sulfatverbindung als Antioxydationsmittel (Konservierungsstoff) verwendet. Es ist bekannt, dass Sulfatverbindungen allergische Reaktionen hervorrufen können. Insbesondere Patienten mit asthmatischer Bronchitis reagieren empfindlich auf solche Verbindungen. Es wird immer wieder vermutet, dass die Betäubungsmittel selber allergische Reaktionen hervorrufen. Das kommt aber in der Praxis bei Amidtyp Anästhetika höchst selten vor – meistens ist der Konservierungsstoff die Ursache.