im 1. Weltkrieg sind auch die einfachen Männer vom Land mit Hurra in den Krieg gezogen - endlich war mal etwas los!
Nein, das sind sie nicht.
im 1. Weltkrieg sind auch die einfachen Männer vom Land mit Hurra in den Krieg gezogen - endlich war mal etwas los!
Nein, das sind sie nicht.
Was schief läuft, ist, dass die Familie an Wert verloren hat. Die Familie ist die Keimzelle für ein stabiles
Staatswesen.
die Herkunftsfamilie kann der pure Horror sein....
wenn der hübsche Schein nach Aussen gewahrt wird und innerfamiliär Terror, Missbrauch, emotionale und physische Gewalt an der Tagesordnung ist,
nun ja, heute eher die emotionale oder halt sexueller Missbrauch....Prügeln is nich mehr so modern
aber komische Verhältnisse zu Papa gibts schon, aber das taucht nicht in den Medien auf
das betrifft laut Statistik so etwa jedes vierte oder fünfte Mädchen, bei Jungs gibts das auch, ist aber anscheinend weniger oft
glaubstes nicht? Wenn ich mehr Zeit hab such ich ne Statistik raus....
und die Betroffenen brauchen Jahrzehnte bis sie das überwinden, falls sie es schaffen....
und kämpfen mit Depressionen, Suchtkrankheiten, posttraumatischen Belastungsstörungen.... und fühlen sich immer anders als die anderen und sind Aussenseiter und gemobbt und einfach anders und seltsam
das is natürlich nicht genehm, denn moderne Menschen sollen funktionieren.......................
und nach draussen is alles so hübsch mit den Regenbogenflaggen, hach ja oh wie tolllll
manches Mädchen denkt dann vielleicht daran ein Kerl zu werden, denn dann hat sie endlich ihre Ruhe...........
ich reim mir das nicht zusammen, hab einige Jahre in dem Bereich gearbeitet und mich auch ganz persönlich damit auseinandergesetzt
aber klar, wenn alles gut läuft ist die Familie schon eine gute stabile Grösse, die es zu fördern gilt und die das Startkapital für ein erfolgreiches Leben mitgeben kann
aber das was Stabilität gibt ist wohl einfach Liebe, Anerkennung, Gewürdigt sein, so sein dürfen wie mensch ist
wenn das in der Familie stattfindet, umso besser
wenn nicht, dann suchen sich das junge Leute halt irgendwo anders,
und manchmal funktioniert das sogar
und die Betroffenen brauchen Jahrzehnte bis sie das überwinden, falls sie es schaffen....
und kämpfen mit Depressionen, Suchtkrankheiten, posttraumatischen Belastungsstörungen.... und fühlen sich immer anders als die anderen und sind Aussenseiter und gemobbt und einfach anders und seltsam
das is natürlich nicht genehm, denn moderne Menschen sollen funktionieren..
das erfährt man wer mal eine Familienaufstellung macht woher die ganze Grütze kommt.
Ich habe das vor Jahren mal gemacht und war mega interessant als auch gruselig, wem ich da alles begegnet bin aus meiner Ahnenwelt.
LG
prima!!!
Ist super wichtig dass das ins Bewusstsein kann
dann kann es geheilt werden
ansonsten fühlt mensch sich ein Leben lang schuldig und falsch.......
und sich endlich mal selbst verstehen ist ein ganz wichtiger Schritt
anstatt sich wie sonst immer nur selbst zu verurteilen vielleicht
ansonsten fühlt mensch sich ein Leben lang schuldig und falsch
wenn es ein Familiengeheimnis ist, dann ist das über Jahre verschleppt und braucht ewig oder heilt nie
Dann wäre es besser man erfährt es lieber nicht.
Ist eh nicht ohne so eine Aufstellung und kann auch nach hinten losgehen.
Ich würde es jedenfalls nicht mehr machen und fand das echt schon gruselig meinem Ur-Großvater zu begegnen
Und was da an Ahnen so alles hinter einem steht mit Schuld oder Sühne....mein lieber Schwan.
LG
ich bin überzeugt das so Sachen ein enormes Potential bieten
meine Grosseltern waren zum Teil im KZ
und solche Sachen sind nicht nett, wenn Oma erschlagen wird und Enkel muss zugucken
aber wenn das endlich mal Raum bekommt und sein darf,
dann komm ich wieder zu meinem eigenen Leben und MEINER Kraft und Potenz
und dann kann ich die Frau MEINER ZEIT werden und MEINE Projekte verwirklichen
in aller Kraft und Ehrlichkeit und mit aller Liebe
die Ahnen haben ne irre Kraft inne
nur das is heutzutag nicht modern, klaro, schwache funktionierende Leut sind gefragt die jedem Modefurz nachrennen weil sie sich dann anerkannt fühlen, ach jeeee
das mit der Kraft und Liebe und Potenz gilt für alle
auch deren Ahnen nicht im KZ waren,
aber Familiendramen gibts viele
und es lohnt sich mal ne Runde echte Tränen zu weinen, dahinter wartet eine unbändige Kraft des Lebens...
die Ahnen haben ne irre Kraft inne
nur das is heutzutag nicht modern, klaro, schwache funktionierende Leut sind gefragt die jedem Modefurz nachrennen weil sie sich dann anerkannt fühlen, ach jeeee
das mit der Kraft und Liebe und Potenz gilt für alle
auch deren Ahnen nicht im KZ waren, aber Familiendramen gibts viele
und es lohnt sich mal ne Runde echte Tränen zu weinen, dahinter wartet eine unbändige Kraft des Lebens..
schön beschrieben, aber juckt wenige Menschen da draußen, sich mal damit zu beschäftigen.
Ich bin da hingeführt worden und vielleicht ist der Leidensdruck bei manchen Menschen noch nicht groß genug, sich das mal anschauen zu wollen.
Kann mir sogar vorstellen das es auch viele Krankheiten heilt, wer sich diesem Heilungsprozess mal auf diese Weise versucht auszusetzen.
Jeder muss eben seinen Weg finden
LG
Was schief läuft, ist, dass die Familie an Wert verloren hat. Die Familie ist die Keimzelle für ein stabiles
Staatswesen.
ich finde auch, dass Familie für die Menschen etwas gutes darstellen kann und sollte. Soweit die Theorie. Die Entwicklung in Deutschland seit 30 Jahren und mehr zeigt aber, dass es Familien nicht einfach haben, einerseits überhaupt zu entstehen andererseits zu bestehen. Beides hängt von äußeren (gesellschaftliche Verhältnisse) und inneren Faktoren (persönliche Eigenschaften bzw, Fehler und gute Seiten der Familienmitglieder von Oma bis Enkel) ab. In aller Munde ist die Demografie Deutschlands. Hier haben sich vor allem die äußeren Faktoren in den letzten 30 Jahren verschlechtert, wenn man nicht sogar von "wurden verschlechtert" sprechen kann. Deine Kinder sind hierbei die Ausnahme und können, weil sie zu einer vermutlich im Promillebereich liegenden Gruppe der Gesellschaft gehören den Trend nicht positiv beeinflussen. Wenn man dann noch die Äußerungen von Politikern, noch dazu von früher mal konservativen Parteien wie Spahn hört, dann kann man nur noch in die Kneipe gehen und sich volllaufen lassen. Spahn schob die schlechte Demografie auf die egoistischen Menschen, die Familie nicht wollen. Die gibt es sicher, aber nicht in der dafür erforderlichen Menge. Die Menschen mit denen ich in der Leiharbeit zu tun hatte konnten wegen der Umstände keine Familie gründen. Gestern habe ich gerade irgendwo gelesen (bei Bedarf kann ich raussuchen wo). "Man lernte sich in der Regel auf der Arbeit kennen und es entwickeln sich oft Beziehungen daraus. Kann ich nur sagen: "Das ist in der Leiharbeit heute nicht mehr möglich." Da gibt es offizielle und inoffizielle Sprechverbote. Da gibt es die Anweisung in der Firma fängt man nichts mit jemanden an, usw.. Wenn dann noch die Unterschiede zwischen Ost und West zu tragen kommen ist am Ende klar das gar nichts geht. Solche Unterschiede, dass Wessis mit Leiharbeitern nichts zu tun haben wollen weil die die für Minderwertig halten. Diese Aussage mag im Westen in der Vergangenheit vielleicht mal einen wahren Kern gehabt haben, ist aber heute nicht mehr zu halten. Vermutlich weiß Spahn sogar das er Dünnschiß geredet hat. Er hat es aber trotzdem gesagt, weil nur so die höheren Pflegebeiträge für Kinderlose erklärt werden konnten.
Was die Privilegien meiner Tochter betrifft, sie hat sie nicht geschenkt bekommen, sondern durch Fleiß, Zielstrebigkeit und Engagement erworben.
das bedeutet aber im Umkehrschluß nicht, dass alle die im Leben nicht soweit gekommen sind nicht fleißig, zielstrebig und engagiert waren. Die wenigsten kommen heute durch Leistung zu etwas und genau das hat sich schon durch die ganze Gesellschaft gefressen. Ein gutes Beispiel, weil jeder die Firma und deren Schwierigkeiten kennt ist VW. Die Antwort der Politik darauf ist nur wieder verbale (Propaganda) und gesetzgeberische Gewalt (Hartz4, Leiharbeit, Impfzwang der nicht wie ein Zwang aussehen darf).
aber juckt wenige Menschen da draußen, sich mal damit zu beschäftigen.
juckt diejenigen, die in der Lage sind das zu befreien
die anderen juckts nicht
aber die Masse kann nicht Mass-Stab sein
schau nach dir, schaut nach euch
wenn die Masse bereit ist schauen viele nach sich
die Masse ist keine Grösse um nicht oder doch nach sich selbst zu schauen
das ist eine Lüge
um die zu hindern die nach sich selbst schauen können aber sich vielleicht nicht trauen
weil sie denken dass die Masse das nicht macht und der Masse muss ma ja folgen
aber dass die Masse vielleicht mal denjenigen folgt, die klar für sich sind und für das Leben
das sagen sie einem ja eher nicht
aber macht einfach mal....... für euch und für andere
Allerdings sehe ich hier eine ganz große Gefahr durch unsere neuen Einwanderer anderer Länder die das nicht kennen.
Da ein Muselmann weder die Haare einer Frau noch sonst etwas anschauen darf, müssen diese östlichen Herren der Schöpfung lustvolles Schauen erst einmal lernen.
Ich biete einen sympathischen Ausdruck dafür an, gestern gelernt: Ich gehe auf die Augenweide.
aber dass die Masse vielleicht mal denjenigen folgt, die klar für sich sind und für das Leben
das sagen sie einem ja eher nicht
aber macht einfach mal....... für euch und für andere
sich uneingeschränkt seiner Linie treu bleiben ist "Liebe zu sich selber" und kann kein Bann brechen
Auch wenn es nicht immer einfach ist.
LG
Ich gehe auf die Augenweide.
Das klingt aber nett, allerdings bräuchten gerade die Jugendlichen dieser Herkunft eher eine Augenbinde.
marmotta, man könnte meinen, Du hast von meiner Familie geschrieben. Aber wie schon die Großeltern im Ort nach außen hoch angesehen, zu jedem scheißfreundlich und mit eigenem Betrieb. Natürlich nicht mit dem vom Vater übernommenen Betrieb, in dem man schon mit 14 regelmäßig 60-70 Stunden die Woche arbeiten musste. Da war der Ärger meines Vaters zu groß.
Meine Tante hatte da einen Spruch- Außen hui, innen pfui.
Ich kenne diese verdammte Verlogenheit der Gesellschaft von Kindheit an. Sie war mir früh bewusst.
Damals war es allerdings noch möglich, eine Hausgehilfin für Kost, Logis und Taschengeld zu halten, bis die Ältesten Kinder so weit waren, für die Jüngeren Verantwortung zu übernehmen.
Auch sie schafften es, eine harmonische Beziehung zu haben, bei der die Aufgaben fair verteilt waren, wenn auch anders. Damals aber kam kaum jemand auf die Idee, die Ehe in Frage zu stellen. Einmal ja gesagt, und dabei blieb es, wenn nicht der Krieg der Ehe ein Ende machte.
Meines Wissens haben Pfarrer bis heute Anspruch auf eine Haushälterin und bekommen die Kosten zum überwiegenden Teil bezahlt. Die Pfarrer haben nur einen kleinen Teil selbst zu tragen. Zudem haben Pfarrer viele weitere Ansprüche in Bezug auf Wohnen und Vergütung. Diesen Luxus haben die normal Sterblichen nicht.
Frauen haben früher überwiegend aus Versorgungsgründen geheiratet und bei einer Schwangerschaft war es eigentlich Pflicht. Damals war eine Frau, die ledig war und Kinder hatte, aufgrund der von der Kirche aufgestellten Doktrin doch eine Art Geächtete, für die es genauso wie für das uneheliche Kind diverse Schimpfnamen gab.
Man darf nicht vergessen, dass Menschen, die nicht kirchlich geheiratet haben noch vor ein paar hundert Jahren in D öffentlich von der Kirche zu Tode gefoltert werden konnten.
Auch eine gesetzlich geregelte Versorgung von Geschiedenen gab es damals meines Wissen nicht.
Kann es nicht so glorifiziert sehen, dass es damals kaum Scheidungen gab. In vielen Fällen hat man sich zwangsweise arrangiert.
Deshalb gab es im letzten Jahrhundert auch 2 Weltkriege - im 1. Weltkrieg sind auch die einfachen Männer vom Land mit Hurra in den Krieg gezogen - endlich war mal etwas los!
Ich denke auch, viele sind mit Begeisterung gegangen, so wie auch eine große Menge bei Hitler Ja gerufen hat. Natürlich nicht alle. Ein ehemaliger Arbeitskollege ist mit 16 mit Begeisterung in die SS gegangen und viele andere sicher auch.
So wie eine große Menge jetzt freiwillig in der Ukraine kämpft. Natürlich möchten in der Ukraine neben ausländischen Freiwilligen, Nato, Söldnern, Nazis, etc. nicht alle kämpfen. Aber alleine das versprochene Sold hat viele gezwungen, die keinen Verdienst hatten. Die anderen werden gezwungen.
Auf der Seite vom Donbass/russischsprachigen Ukrainern sieht es anders aus. Die eine Gruppe lebt seit 8 Jahren unter Beschuss und Terror durch die NS-Ukraine und kämpft schon lange zwangsweise, weil sie keine Wahl hat.
Russen sehen zu einem sehr großen Anteil die Notwendigkeit wie im 2. WK gegen den unübersehbaren Nationalsozialismus zu kämpfen und sind mit Überzeugung bei der Sache. Sehr viele sollen sich, teils auch aus afrikanischen Ländern freiwillig gemeldet haben, die nicht eingezogen wurden. Denn Professionalität ist Russland wichtiger.
Eine russischer Soldat stirbt aber nicht und ist dann vergessen. Der wird auch nicht, wie die ukrainischen Soldaten liegen gelassen und vom russischen Feind beerdigt. Er wird Teil des unsterblichen Regiments und wird ewig leben. Sollte er besondere Leistungen vollbracht haben, weil er z.B. Kameraden gerettet hat, wird das nie vergessen werden und er wird dafür noch lange nach seinem irdischen Tod besonders geehrt werden. Das spielt eine große Rolle im Bewusstsein der Russen, wie ich immer wieder auf den russischen t-Seiten feststelle.
Alles anzeigen1.
ich finde auch, dass Familie für die Menschen etwas gutes darstellen kann und sollte. Soweit die Theorie. Die Entwicklung in Deutschland seit 30 Jahren und mehr zeigt aber, dass es Familien nicht einfach haben, einerseits überhaupt zu entstehen andererseits zu bestehen. Beides hängt von äußeren (gesellschaftliche Verhältnisse) und inneren Faktoren (persönliche Eigenschaften bzw, Fehler und gute Seiten der Familienmitglieder von Oma bis Enkel) ab.
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Deine Kinder sind hierbei die Ausnahme und können, weil sie zu einer vermutlich im Promillebereich liegenden Gruppe der Gesellschaft gehören den Trend nicht positiv beeinflussen.
3.
Spahn schob die schlechte Demografie auf die egoistischen Menschen, die Familie nicht wollen. Die gibt es sicher, aber nicht in der dafür erforderlichen Menge.
4.
das bedeutet aber im Umkehrschluß nicht, dass alle die im Leben nicht soweit gekommen sind nicht fleißig, zielstrebig und engagiert waren. Die wenigsten kommen heute durch Leistung zu etwas und genau das hat sich schon durch die ganze Gesellschaft gefressen. Ein gutes Beispiel, weil jeder die Firma und deren Schwierigkeiten kennt ist VW. Die Antwort der Politik darauf ist nur wieder verbale (Propaganda) und gesetzgeberische Gewalt (Hartz4, Leiharbeit, Impfzwang der nicht wie ein Zwang aussehen darf).
1. Die Familienpolitik heute ist wirklich alles andere als familienfreundlich. Wer in seine Kinder Zeit, Kraft und Geld investiert, wird nicht genügend entlastet. Dazu gehört auch, dass diejenigen, die mehr in die Kinder investieren. z.B. ein Studium finanzieren, auch dann entlastet werden sollen, wenn sie mehr verdienen. Mütter, die Jahre ihres Berufslebens der Kindererziehung opfern, sollten nicht der Altersarmut preisgegeben sein. Eltern einer Gehaltsgruppe sollten gegenüber Kinderlosen derselben Gehaltsgruppe entlastet werden und nicht mit denen einer niedrigeren gleichgestellt werden, denn sie investieren mehr in ihre Kinder, durch längere Ausbildung, Kurse, familiäre Bildungsbemühungen.
2.
Leider hat die Frau meines Sohnes nach 7 Jahren gefunden, dass sie Abwechslung braucht, und die Ehe aufgekündigt. Für die beiden Kinder war das katastrophal. Der Junge war gerade 3 Jahre alt, fiel in der Entwicklung zurück und war im 1. Schuljahr auffällig. Mein Sohn ist fair, sieht gut aus, verdient gut und hat sich als gutes Vater und Partner gezeigt. Aber sie „liebte“ ihn nicht mehr, bzw. hat ihn nie wirklich geliebt. Heute ist es leicht, aus der Ehe auszubrechen und man wird auch noch kräftig am Verdienst des Partners beteiligt. Außerdem sieht man die Frau als fortschrittlich und emanzipiert an. Nun sind die Kinder (9 und 11 Jahre) im wöchentlichen Wechsel bei Vater und Mutter, was viele Komplikationen bringt.
3.
Ich halte Jens Spahn nicht für kompetent in Familienfragen 😉
4.
Einverstanden! Nicht jeder hat die Chancen, sein Potential voll auszuschöpfen. Dazu gehört auch gewisser Durchsetzungswillen. Oft werden auch in der Berufswahl falsche Weichen gestellt. Die Anforderungen ändern sich so schnell, dass viele in eine Sackgasse geraten. Was heute aussichtsreich ist, kann morgen obsolet sein. Mein Sohn ist Entwickler in der Solarindustrie. Seine Firma hat zur Zeit Lieferprobleme von Bauteilen aus Russland. Das sind Schwierigkeiten, die heute noch dazukommen.
Wenn ich bedenke, dass erst nach meiner Geburt Kindergeld eingeführt wurde und es heute glaube 1 Jahr lang zusätzlich Elterngeld gibt, dann ist das sehr viel mehr als es jemals vorher gab. Ich würde nicht sagen, dass Mütter ihre Lebenszeit für Kinder opfern, sie müssen ja keine bekommen.
Viele Firmen bieten heutzutage zudem Lösungen für Eltern an, die früher undenkbar waren. Manche Betriebe haben sogar eigene Kindergärten.
Die Frage, ob ein Kind überhaupt studiert, hängt zudem in erster Linie davon ab, ob das Kind das überhaupt will und daran interessiert ist. Ich habe es prinzipiell abgelehnt hier Druck aufzubauen, da ich davon selbst mehr als genug hatte. Wenn man z.B. aus einer Arztfamilie oder ähnlichem kommt, ist es das, was von dem Kind einfach erwartet wird. Aber man kann auch ohne Studium ganz gut leben und verdienen.
Unser Ältester hat 2 verschiedene Fächer anstudiert und ich kann es nicht anders sagen, regelrecht angewidert damit aufgehört.
Leider hat er sich geweigert IT zu studieren, denn da kann er ja schon alles und ist wirklich sehr begabt. Er hat dann nach einer Erkrankung ganz normal eine kaufmännische Ausbildung mit einem zusätzlichen Controllerstudium gemacht und schreibt seiner Firma manchmal Programme, die einen Arbeitsprozess verkürzen.
Die beiden anderen Kinder haben uns gleich mitgeteilt, dass Realschule reichen muss und sie keinen Bock auf Arbeit im Büro haben. Unsere Tochter hat gleich 3 Ausbildungen gemacht. Sie ist die Jüngste und war die Erste, die sich bewegt hat. Weil sie ein Mädchen ist.
Aber alle 3 sind in Arbeit, dort zufrieden und verdienen ganz gut. Da kann man heute als Eltern schon sehr froh sein.
Bei einigen Bekannten sieht es wesentlich trauriger aus, was die berufliche Tätigkeit der Kinder angeht. Die sitzen teils immer noch zuhause und haben noch nie gearbeitet, obwohl sie schon über 30, teils schon Mitte 40 sind. Dem stehen die Eltern dann in der Regel vollkommen hilflos gegenüber.
Doch denke ich auch, dass 1 Rentenpunkt pro Kind viel zu wenig ist. In anderen Ländern wie Frankreich ist der Renteneintritt für Mütter zum Beispiel viel früher möglich, als für kinderlose Frauen. Bzw. kann man dort ab 62 regulär in Rente, 1 Kind zählt wie 2 Jahre Arbeit und ab 3 Kindern gibt es automatisch eine weitere Rentensteigerung. Obwohl es in Frankreich ziemlich wild ist mit den vielen Systemen und auch ein Rentenbeginn unter 62 möglich ist.
sueddeutsche.de/wirtschaft/rentenreform-in-frankreich-zwei-laender-zwei-systeme-ein-problem-1.4718860
Hier in D wird man eh oft verarscht. Da gab es mal eine Diskussion über eine Zahlung an Mütter, die man dann plötzlich nur denen zahlen wollte, deren Kinder im Kindergarten sind. Demokratie. Dabei wurde diese Zahlung in anderen EU-Ländern schon längst an alle Mütter vorgenommen.
Als ich mich für meinen 2. Mann entschieden habe, habe ich für mich aus unterschiedlichen Gründen entschieden, dass ich mich nicht nochmal für einen anderen Mann entscheiden werde. Bin jetzt seine 4. oder war es doch die 5. Ehefrau. Er brauchte wohl einfach so eine anstrengende Frau wie mich.
Normalerweise gibt es bei jeder Beziehung das Risiko einer Trennung und das ist bei kleinen Kindern natürlich immer eine traurige Sache, da sie das nicht verstehen können. Früher wären die Eltern meist so lange zusammengeblieben, bis die Kinder ein gewisses Alter haben. Und manche machen das auch heute noch so und führen trotzdem quasi nebenbei ein unabhängiges Leben mit einem anderen Partner. Ist aber nicht jedermanns Sache.
Ich selbst wäre ab einem bestimmten Alter froh gewesen, wenn sich meine Eltern getrennt hätten. Hätte mir und meinen Brüdern manches erspart.
2.
Aber sie „liebte“ ihn nicht mehr, bzw. hat ihn nie wirklich geliebt.
Was eine Aussage.
Natürlich ist es falsch, seine Kinder zu einem Studium zu nötigen. Meine Kinder hatten entschieden das Ziel. Meine Tochter allerdings war unschlüssig, was von den vielen Fächern ihres 1+Abiturs sie studieren sollte, hat sich dann aber für Psychologie entschieden mit Schwerpunkt Gerontologie. Sie hatte im Studium in Altenheimen gejobbt und war der Überzeugung, dass da viel zu verbessern ist. Mein Sohn war sich sicher, einen technischen Beruf anzustreben. Wenn Kinder klare Vorstellungen von ihrem Ziel und auch die Fähigkeit dazu haben, sollte man dies ermöglichen, und wenn es finanziell nicht möglich ist, ist der Staat gefragt. Gerade heute ist es wichtig, jede Begabung, die der Welt nützen kann, zu fördern, egal ob das eine handwerkliche, (geistes-) wissenschaftliche oder wirtschaftliche ist. Der demographische Wandel macht es erforderlich, alles Potential der jungen Menschen auszuschöpfen. Schwindende Quantität der Bevölkerung muss durch gesteigerte Qualität kompensiert werden, um die Welt weiter am Laufen zu halten. Was die derzeitige Politik betrifft, sehe ich allerdings schwarz!
Frage an Locke 38:
Wie glücklich war denn die Haushaltshilfe Deiner Vorgängergeneration (Pfarrer + Pfarrerin) mit der eigenen (d. h. dem Ehegatten und den Kindern der Haushaltshilfe selbst) mit ihrer eigenen Familie?
U.v.d.Leyen hat auch 7 Kinder geboren und Karriere gemacht - aber wahrscheinlich hat auch sie die Kinder nicht selbst meist gewickelt ...
@ Nelli, jedenfalls nach den Erzählungen von meinen Verwandten sind in der Gegend, wo diese lebten viele junge Männer aus bäuerlichen und Handwerksfamilien mit Hurra in den 1. Weltkrieg gezogen; dies ist auch nicht verwunderlich; denn diese Familien waren nicht alle reich und so war "Soldat sein" für den 2, 3. und vielleicht 4. Sohn in der bäuerlichen Familie durchaus ein Betätigungsfeld - die grausamen Konsequenzen kannten sie noch nicht.
Und wer denkt in meiner Generation (bin 1945 geboren) hätten Frauen sich an Universitäten; gerade auch an den naturwissenschaftlichen Fakultäten gleichberechtigt gefühlt oder ihnen wäre gleichermaßen der Karriereteppich ausgerollt worden, muss in meinen Augen ein Ignorant sein.
Alles wird teurer: Lebensmittel, Energie, Sprit – und nun wohl auch die Beiträge für die Krankenkasse.
Bis zu 87 Euro mehr werden gesetzlich Versicherte nächstes Jahr zahlen müssen – so viel mehr müssen Top-Verdiener einplanen, die freiwillig gesetzlich versichert sind. Aber auch Durchschnitts-Verdiener sollen (4000 Euro brutto im Monat) 72 Euro mehr berappen. Das jedenfalls plant Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD).
Lauterbach: Krankenkassen-Beiträge sollen um bis zu 87 Euro steigen - Politik - Bild.de
(bild.de/politik/2022/politik/kassen-knall-von-lauterbach-beitraege-sollen-um-bis-zu-96-euro-rauf-80536664.bild.html)
Man könnte sich ja insgesamt mal fragen, was man überhaupt davon weiß, in wie weit die eigene Familie in die Kriege involviert war.
Ich weiß nicht viel. Gibt nur wenige, die nachher darüber reden.
Mein Urgroßvater mütterlicherseits, der noch im Erzgebirge bei einem Blitzschlag ins Dach im Haus verbrannt ist, war sehr hoch dekorierter Offizier oder sowas, der auf einigen Fotos Uniform mit sehr vielen Abzeichen trägt.
Mein Großvater mütterlicherseits wurde 1941 oder 42 erhängt aufgefunden.
Da sind sie her. weiperter-umgebung.de/oberhals.html
Irgendwann mussten sie aus dem Erzgebirge weg. Da kam 1 Soldat und hat ihnen 1 h Zeit zum Packen gegeben. Sie waren auch in einem Lager.
Die Familie meiner Mutter hat nie über das gesprochen, was passiert ist. Außer über den Blitzschlag.
Auch das, was ich weiß, habe ich erst spät erfahren.
Mein Großvater väterlicherseits war im ersten und zweiten Weltkrieg, Auch Bilder mit Abzeichen. Nicht so viele Abzeichen. Einmal in Schweden in Gefangenschaft. Mehr weiß ich nicht.
Schwiegervater aus Westdeutschland war im 2.WK in Russland, mit dem Motorrad zurückgefahren und in Ostdeutschland hängenblieben, wo mein Mann und seine Geschwister geboren wurden. Dort das Motorrad in Einzelteile zerlegt und für seine Flucht aus der DDR wieder zusammengebaut.
Schwiegermutter kam später mit den Kindern nach. Mit der Strassenbahn nach Westberlin.
Großväter meines Mannes waren beide im 1. WK und wohl auch im 2. Einer hat im 2. WK die Juden nach Polen gefahren.
Eine seiner Großmütter kam aus einer sehr vermögenden Familie von S. aus Ostpreussen mit Rittergut, die wegen der Liebe zum Großvater mit ihrer Familie gebrochen hat.
Alle 4 älteren Männer waren im 1. Weltkrieg und wenn sie noch nicht so alt waren, auch im 2. WK.
Und ich finde, dass meine Familiengeschichte ziemlich viel mit Krieg zu tun hat. Familien wurden zerrissen und es gab viele Traumata, über die man nicht gesprochen hat, die aber trotzdem fühlbar waren.
Ich kann mich als Kind noch deutlich daran erinnern, dass es viele Männer bei uns im Ort gab, die im 1. oder 2. Weltkrieg waren. Oft hat man sie wegen der abgefrorenen Füßen leicht an den besonderen Schuhen erkannt.
Endlich: Jederman / n kann zur Frau werden. Und umgekehrt!
Ampel kämpft gegen Gewalt durch Geburt!
ZitatEs herrscht Krieg in Europa, im Winter rät die Regierung zum Frieren, wie sie die Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen sicherstellen will, ist ebenso ein Rätsel wie die Frage, wie mit Mini-Zinsen und beim Dauer-Drucken von Geld die Inflationsbekämpfung gelingen soll. In diesen aufregenden Zeiten behält die Bundesregierung den Fokus und konzentriert sich auf die wirklich wichtigen Dinge: „Ampel stellt Plan für Selbstbestimmungsgesetz vor: Menschen sollen ihr Geschlecht leichter ändern können“, titelt triumphierend die „Bild„
ZitatWenn das mal keine gute Nachricht ist! Stellen Sie sich vor, wie massiv die Menschenrechte bisher in der Bundesrepublik dadurch unterdrückt waren, dass man nicht einfach so vom Mann zur Frau und von der Frau zum Mann werden konnte. Fühlten Sie sich dadurch nicht auch schon immer unterdrückt? Und schwer diskriminiert?...
ZitatAuf die Frage, was mit Frauen sei, die sich in der Sauna oder in der Umkleide beim Sport womöglich unsicher fühlten, wenn Menschen, die bisher Männer waren, diese Räume betreten, antwortete Familienministerin Lisa Paus (Grüne) laut Bild: „Transfrauen sind Frauen, und deswegen sehe ich da jetzt keinen weiteren Erörterungsbedarf.“
Endlich: Jederman(n) kann zur Frau werden. Und umgekehrt! - reitschuster.deˍ
Jetzt ist es so weit: Die Bundesregierung will die Diskrimierung durch die Natur aufheben, die Menschen fremdbestimmt dadurch, dass sie mit einem Geschlecht geboren werden.
Irrenanstalt
Man könnte zwar meinen das sei Satire, meiner Meinung nach, sind wir fast so weit.
Keine Werte mehr, Tugenden werden mit Füßen getreten, kein Respekt mehr davor, wie Gott die Welt schuf, das wird sich früher oder später rächen, dessen bin ich mir persönlich gewiss.