Hallo ihr,
ich habe heute mal eine Frage zu einem Tierthema. Mein Hund (fast 11Jahre) bellt seit ca zwei Wochen im Stundentakt, allerdings immer nur nachts. Wir haben schon alles versucht, Schlaflager umgeräumt, Rescue Tropfen, schimpfen, beruhigen, Licht an, Radio an, enormes auspowern am Tag ...nichts hilft. Schaut man sie sich dann nachts mal genauer an, dann sieht man, dass sie Angst zu haben scheint. Sie hechelt dann auch sehr stark.
Tagsüber ist sie völlig normal, bis darauf, dass sie müde ist weil sie nachts ja nicht schläft.
Nun war ich beim Tierarzt und die Ärztin meinte, das hätte sie sehr oft- mein Hund wäre wohl dement- heißt, sie weiß nicht wo sie ist und bekommt dadurch Angst und somit bellt sie. Hm... mitbekommen habe ich Vitoflyllin- ein durchblutungsfördendes Mittel-davon soll sie zwei Stück am Tag bekommen. Meine Frage nach Nebenwirkungen, tat sie kopfschüttelnd ab und meinte, das bekäme doch fast jeder alte Hund.
Nun frage ich mich, wieso hat sie, falls sie wirklich Alzheimer oder sowas in die Richtung haben sollte, das dann nur nachts? Und weiter frage ich mich- ich weiß, dass bei Menschen die an Alzheimer leiden ein erhöhtes Schwermetallaufkommen im Hirn nachgewiesen werden kann... ob das bei den Hunden auch so ist und evtl durch die Impferei kommt?
Mir ist jetzt auch die Tablettenverordnung etwas- na ja, ungeheuerlich, weiß hier jemand was natürliches?
Ich kann doch jetzt bei meinem Hund auch keine Schwermetallausleitung machen.
Es kann doch nicht sein, dass selbst bei den Tieren jetzt schon solche Krankheiten wie Alzheimer und Co auftreten. meine Recherchen im INternet ergaben, dass viele, ja sehr viele Hunde bereits Schilddrüsen, Blutdruck-, Herz-, Zuckermedikamente bekommen ...Manche verabreichen ihren Tieren acht Tabletten am Tag. Ist das denn alles noch normal?
Da läuft doch gehörig was falsch in unserer Welt.
Viele Grüße
Elke