Zitat von Nelli

Frühlingsanfang war immer am 21., nur weil die blöden Meteorologen ständig irgendwelche Sensationen brauchen, und dann mit fadenscheinigen Erklärungen für den Klau traditioneller Tage daherkommen, mache ich auch bei dieser Datumsverschiebung nicht mit.

Das Datum des Frühlingsanfangs richtet sich nach der Sonne - und die Erde hat nicht exakt 365 Tage Umlaufzeit um die Sonne. Damit verschiebt sich das Datum zwischen den Schaltjahren. D.h., im Schaltjahr rutscht der Frühlingsanfang wieder auf den 21. März usw...

Das war mein Wissensstand bisher, nun habe ich mal nachgesehen und diese Erklärung gefunden:

Frühling startet immer früher!

Beginnt der Frühling nicht immer am 21. März? Nein, der Frühlingsbeginn kann variieren und auf den 19., 20. oder 21. März fallen. Denn der astromomische/kalendarische Frühlingsbeginn richtet sich nach dem Stand der Sonne. Sie steht zu Beginn des kalendarischen Frühlings genau über den Äquator und zieht weiter in Richtung Norden. Tag und Nacht sind genau gleich lang. Auf der Nordhalbkugel beginnt das Sommerhalbjahr, auf der Südhalbkugel das Winterhalbjahr. 2021 beginnt der Frühling auf der Nordhalbkugel am 20. März um 10:37 Uhr.(Quelle: wetter.de

: https://www.wetter.de/cms/waru…hlingsbeginn-4310757.html

Ist mir wurscht, wir müssen eh mit einem gefälschten Kalender leben, sodaß kaum noch jemand durchblickt, da lasse ich mich nicht noch mehr kirre machen, schon gar nicht von Wetter.de

Sorry Nelli, ich wollte Dich wirklich nicht kirre machen.

Kein Problem, ich bin schon lange kirre, deswegen halte ich mich ja auch von solchen Medien fern.

Ein Müller aus einem Nachbardorf hat erzählt, das die Silos voll sind, er versteht die ganze Aufregung nicht. Ich hatte ja letztes Jahr schon bei dem Blödsinn mit dem Klopapier, dem Holzmangel und jetzt mit Speiseöl und Mehl das dumpfe Gefühl, daß ein staatlicher Auftrag besteht, das Zeug zurückzuhalten, um einen Mangel vorzutäuschen.

Geopolitischer Giftschrank

Das Geständnis der Neokonservativen, biologische Forschungseinrichtungen in der Ukraine betrieben zu haben, wirft brisante Fragen auf.

Biologische Waffen sind international geächtet. Das hindert einige Weltenlenker jedoch nicht daran, mit den gefährlichen Kampfstoffen zu zündeln. Schlimm ist das alles natürlich nur, wenn es in „falsche Hände“ kommt. Und die falschesten nur vorstellbaren Hände sind derzeit die Wladimir Putins. Wären in Russland Biowaffen-Labore aufgedeckt worden, hätte dies sehr viele Ängste ausgelöst. Nun wurden solche Labore jedoch in der Ukraine gefunden. Nicht einmal die kriegsaffine US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland mochte diesen Verdacht klar ausräumen. Und natürlich hat alle Welt jetzt Angst — vor Russland, in dessen Hände die Kampfstoffe schließlich geraten könnten. Wahrscheinlicher ist aber, dass bei all dem die USA mitgemischt haben, die ihre eigene Mitschuld wieder einmal projizieren. Eine Spurensuche auf politisch vermintem Gelände.

: https://www.rubikon.news/artikel/geopolitischer-giftschrank

Der Bückling des Tages

Gas von den Scheichs statt von Putin? Wer jetzt auf Katar setzt, macht großen Fehler

Deutschland und Katar haben nach den Worten von Bundeswirtschaftsminister Habeck eine langfristige Energiepartnerschaft vereinbart. Dies ist ein Schritt auf dem deutschen Weg, angesichts des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine weniger abhängig von russischem Gas zu werden. Doch ist das Gasexportland Katar wirklich eine gute Alternative?

focus.de/politik/experten/ghadban/gas-von-den-scheichs-statt-von-putin-wer-jetzt-auf-katar-setzt-macht-grossen-fehler_id_64322201.html

Zitat von Manfred

Biologische Waffen sind international geächtet. Das hindert einige Weltenlenker jedoch nicht daran, mit den gefährlichen Kampfstoffen zu zündeln. Schlimm ist das alles natürlich nur, wenn es in „falsche Hände“ kommt. Und die falschesten nur vorstellbaren Hände sind derzeit die Wladimir Putins.

Ich frage mich wirklich, ob die Verfasser solcher Texte wissen, was sie schreiben, oder ob sie von den Jahrzehnten der westlichen Manipulation der Berichterstattung über Russland so beeinflusst wurden, dass sie gar nicht mehr objektiv berichten können.

Wer glaubt denn, dass solche verbotenen biologischen Waffen in den Händen von Nationalsozialisten, die bereits letztes oder vorletztes Jahr öffentlich geäußert hatten, dass sie die ganze Welt erpressen könnten, wenn sie über Atomwaffen verfügen würden (hatte es bereits irgendwo im Forum verlinkt), in besseren Händen sind? Das ist ja wohl der Witz schlechthin.

Wer glaubt denn, dass diese nachweislich US-amerikanischen Labore in den Händen von Amerikanern besser aufgehoben sind, die sich als einziges Land der Welt vor unser aller Augen erlauben weltweit mehrere hunderte dieser Labore zu betreiben, die nicht nur in der Ukraine mit diesen verbotenen Forschungen verbunden sind, sondern überall auf der Welt?

Wer glaubt denn überhaupt, dass die USA, die in den letzten Jahrzehnten diese Kriege https://www.civilianintelligen…22/02/FMXbb1FaAAMHIs-.jpg inszeniert haben und keinerlei Skrupel hatten, sich Gründe für Angriffe auszudenken, Atomwaffen und giftige Waffen einzusetzen und viele Millionen Menschen zu töten irgendwie vertrauenswürdig wären?

Welchen Grund könnte es geben, warum sie nicht wie bei den Genspritzen bei allem anderen lügen, damit die Bürger das denken, was sie wünschen?

Ich kenne auch die chinesischen Berichte aus 2020, die davon ausgehen, dass die amerikanischen Labore in der Nähe Chinas im Rahmen des Wirtschaftskriegs fortlaufend Erreger für Pflanzen und Tiere in China ausbringen.

Aber am Verblüfftesten bin ich ehrlich gesagt über Russland Eingriff in Syrien. Haben wir nicht aus der Presse gelernt, dass Russland Aleppo zerbombt hat? Wie kommt es dann, dass ein amerikanischer Insider etwas völlig anderes dazu schreibt:

Ehemaliger WMD-Inspektor Scott Ritter informiert Galloway über Biowaffenlabors in der Ukraine

12. März 2022 Scott Ritter, ein ehemaliger Marinegeheimdienstler, der als UN-Waffeninspektor im Irak diente und sowohl über Kenntnisse über Biowaffen als auch über ausgezeichnete Quellen im Militär verfügt, hat die anglo-amerikanischen Bemühungen zunichte gemacht, die russische Aufdeckung der von den USA finanzierten und kontrollierten Biowaffenlabors in der Ukraine zu leugnen. In einem Sonderinterview des ehemaligen britischen Abgeordneten George Galloway, das ab Minute 37:00 auf seinem Internet-TV-Kanal "Mother of All Talkshows" (MOATS) ausgestrahlt wurde, erklärte Ritter zunächst, dass die Behauptung von Victoria Nuland und anderen, die Labore dienten der Forschung und nicht der Herstellung von Waffen, falsch sei. "Die USA bewegen sich auf einem schmalen Grat, was nach dem Übereinkommen über biologische Waffen und Toxinwaffen legal ist und was nicht. Er wies darauf hin, dass der Leiter der Konvention vor dem Beginn der russischen Militäroperation gewarnt habe, dass bei einer Bombardierung eines Labors und einem Stromausfall die Gefahr bestehe, dass die gefrorenen Erregerproben schmelzen und austreten könnten. Ritter erklärte weiter, dass mehrere der Labore früher sowjetische Waffenlabore waren und die Wissenschaftler ihre Arbeit retten. "Also ja, das sind Waffenlabore."

Er sagte, er habe erwartet, dass die russischen Streitkräfte ihre überwältigende militärische Macht einsetzen würden, "wozu sie durchaus in der Lage sind". Aber das haben sie nicht getan, und ukrainische Familien, die noch im Land sind, haben ihren Verwandten im Ausland erzählt, dass die Russen höflich waren und sich in mehreren Fällen sogar zurückgezogen haben, als ukrainische Streitkräfte einen Gegenangriff auf ein von ihnen besetztes Gebiet unternahmen, weil sie nicht in zivilen Gebieten kämpfen wollten. Ein russischer General sagte, man wende "die Taktik aus Syrien" an, und zwar nicht, wie die westliche Presse behauptet, indem man Aleppo platt macht, sondern im Gegenteil, indem man es umzingelt und den Dschihadisten erlaubt, es mit Bussen zu verlassen, so dass es nicht zu einem Stadtkrieg kommt. Er sagte, ein russisches Team von Spezialkräften sei in Charkiw eingedrungen, um über einen Durchmarsch zu verhandeln, aber der Bürgermeister, der mit ihnen verhandelt habe, sei zusammen mit dem russischen Team von dem neonazistischen Asow-Bataillon ermordet worden.

Ritter sagte, er glaube, dass dem ukrainischen Präsidenten Zelenskyy die Zeit davonlaufe, die russischen Forderungen zu akzeptieren, und dass die Russen möglicherweise zu einer umfassenden Taktik übergehen könnten. Er bezeichnete Zelenskyy als "bipolar", der an einem Tag Kompromisse anbiete und sich am nächsten Tag als Held aufspiele.

"Er wird von der CIA-MI6-Crew gesteuert. Seine Rede vor dem britischen Parlament und vor dem Kongress wurde von CIA- und MI6-Kontrolleuren geschrieben. Das Parlament und der Kongress sollten sich dafür schämen, dass sie sich von ihren Geheimdiensten benutzen lassen, um solche Lügen zu verbreiten", sagte er zu Galloway.

larouchepub.com/pr/2022/20220312_wmd_inspector.html

In meinen Augen ist es an der Zeit alles was man früher gedacht hat, neu zu denken.

Die Planwirtschaft ist abgemacht

Wenn wir den Nachrichtenwirbel um Energie, Preise etc hören und lesen, bleibt festzustellen, dass die Mechanismen einer kapitalistischen Welt nicht mehr akzeptiert werden. Längst ist die Planwirtschaft eingezogen. Heute will Habeck heizen mit Gas untersagen, die FAZ spintisiert wegen einer zusätzlichen Steuer auf Gewinne im Energiesektor. Die Welt steht Kopf und akzeptiert ihr selbst kreiertes Wirtschaftssystem nicht mehr. Es ist doch nun wirklich nichts Neues auf diesem Planeten, dass bei Störeffekten die Märkte durchdrehen und die üblichen Gewinner noch mehr scheffeln als in normalen Zeiten. Auch regt sich niemand darüber auf, dass Pfizer sich dumm und dämlich an diesen mönströsen Vakzinen verdient. Das ist übrigens das Beispiel für Planwirtschaft: Die WHO schreibt als Mittel zur Bekämpfung Impfungen vor, die von diesem Hassadeur Gates, der mit seiner Stiftung die WHO und GAVI mitfinanziert, mit allen "Herrschern" dieser Welt ins Leben gerufen wurde, sich die Entwicklung dieser Vakzine durch Sammlung von Finanzmittel finanzieren ließ und die Produkthaftung ausschließt. So ein Vorgehen hat mit Martwirtschaft nichts zu tun. Hier erleben wir Planwirtschaft im Reinformat. Der Erfolg gibt ihnen recht, diesen Finanzhaien. Hier wurde die Blaupause für künftiges planwirtschaftliches Vorgehen geschaffen.

Genau darauf läuft das Ganze hinaus, Planwirtschaft.

In der DDR wurden auch Sachen in Lagern gehortet, damit es aussieht, als bestünde ein Mangel. Und genau das macht man nun mit Holz, Kupfer, Gas, Öl, Mehl, Speiseöl, Klopapier, und so weiter. Demnächst ist sicher noch das Wasser dran.

Da müssten wir jetzt wohl nach Russland auswandern. Habe gerade erst gestern gelesen, dass es an Dingen wie Klopapier und Mehl keinen Mangel gibt. An Öl und Gas sowieso nicht. Zudem werden dort zum 1.4.22 die Sozialrenten um 8,6% erhöht.

In Holland gibt es auch keine leeren Regale.

Mir fällt gerade nichts mehr dazu ein, was man im Thread "was läuft da richtig in unserer Welt" posten könnte.

Zitat von Winniefred

ein Lager entstehen soll, und die Kunden nicht mehr mitbekommen, was geliefert wird und so getäuscht werden.

Das ist möglich, und wahrscheinlich wird die Hauptfiliale umgebaut, mehr Digitalisierung, und so weiter.

Dazu:

Globale Transformation: Aldi Süd digitalisiert sich weltweit

Aldi Süd nimmt Schritt für Schritt seine weltweit einheitliche, zukunftsträchtige IT-Landschaft in Betrieb. Für rund 1,5 Mrd. Euro erneuert der Discounter alle wichtigen Geschäftsprozesse. Damit will das Unternehmen die Basis für effektiven Online-Handel und E-Food schaffen.

: https://www.lebensmittelzeitun…iert-sich-weltweit-150840

Gregor Gysi hat ein Video auf Russisch veröffentlicht, in dem er zum Protest gegen den Krieg in der Ukraine aufruft.

: https://www.youtube.com/watch?v=thaWAtc7IC4

Geschichten erzählt man Kindern zum Einschlafen.

Erwachsenen zum Aufwachen !

: https://www.youtube.com/watch?v=9mb-BHbP1WM

LG

Frankreich: „Ungeimpfte“ zur Armut gezwungen

Macron hat seiner Ankündigung, den Verweigerern der Spritze das Leben schwerzumachen, Taten folgen lassen.

Am 14. März wurde der Pass Vaccinal in Frankreich aufgehoben, ich berichtete. Das Gesetz zum Pass Vaccinal hingegen, das im Januar 2022 so hysterisch durchgepeitscht wurde, bleibt aber noch bis 31. Juli 2022 in Kraft. Mit vergleichbar hysterischen Debatten wurde im Juli 2021 die Impfpflicht für alle Beschäftigten der Gendarmerie, der Feuerwehr und für das gesamte medizinische Personal in ein Gesetz gegossen. Sagte Emmanuel Macron im November 2020 noch, dass er die „Impfung“ keinesfalls zur Pflicht machen würde, gab er in seiner Fernsehansprache am 12. Juli 2021 die Impfpflicht für die genannten Berufsgruppen bekannt.

Nun ist der Pass Vaccinal also aufgehoben. Im Krankenhaus gilt noch 3G – sowohl für Patienten als auch für Besucher. Aber als „ungeimpfte“ Pflegekraft oder Arzt kommt man weiterhin nicht ins Krankenhaus. Zur Arbeit. Auch nicht mit einem negativen Test. „Geimpftes“ Krankenhauspersonal darf und soll weiterhin zur Arbeit kommen, auch wenn sie sich nachweislich mit SARS-CoV-2 infiziert haben. Solange sie nicht husten, sollen sie arbeiten kommen. Aber „ungeimpftes“ gesundes Personal bleibt draußen.

: https://www.achgut.com/artikel…mpfte_zur_armut_gezwungen

Der stille Tod eines EU-Irrwegs

Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Zeit vor ungefähr zehn Jahren. Schon damals waren sowohl die Bundesregierung als auch die EU-Kommission fest entschlossen, die Welt vor dem Klimawandel zu retten. Und als schlimmen Klimakiller hatten regierende Politiker der damaligen Zeit die Glühbirne ausgemacht. Dieses schlimme preiswerte Leuchtmittel verschwende Energie, hieß es allenthalben, denn 95 Prozent würden ja gar nicht fürs Licht verbraucht, sondern entfleuche durch Wärme. Deshalb sollte die heimische warme Lichterwelt auf das kalte und weniger Strom verbrauchende Licht neuer Kompaktleuchtstofflampen umgestellt werden.

Diese Kompaktleuchtstofflampen zählen zu den Quecksilber-Niederdrucklampen, aber unter diesem Namen konnten die Hersteller sie zuvor weder dem Verbraucher noch der Politik als förderungswürdig verkaufen. Unter dem Label „Energiesparlampe“ gelang das immerhin teilweise. Zwar ließen sich die Verbraucher trotz des Versprechens geringeren Stromverbrauchs und längerer Lebensdauer kaum zum kalten Licht verführen, aber dafür waren die großen Leuchtmittelhersteller bei Politikern umso erfolgreicher.

Für die Produzenten der häuslichen Lichtquellen warf die klassische Glühbirne einfach zu wenig Gewinn ab. Sie war preiswert herzustellen, und es gab viele Hersteller. Keine bequeme Marktsituation, wenn man hofft, mit anderen, teureren Leuchtmitteln mehr verdienen zu können. Die großen Leuchtmittelhersteller waren seit dem berühmten Glühbirnenkartell von 1924 gewohnt, den Markt – höflich formuliert – mit Absprachen zu gestalten. Damals ging es u.a. um die Absprache, die Laufzeit einer Glühbirne auf 1.000 Stunden zu begrenzen und Wettbewerber, die sich daran nicht hielten, aus dem Markt zu drängen. Das war ein jahrzehntelang erfolgreiches Modell.

: https://www.achgut.com/artikel…ille_tod_eines_eu_irrwegs