was läuft da falsch in unserer Welt?

  • Ich fand die Zusammenfassung als "Irritation unserer Zeit ..." gut, näher ist das in "Römer 1 Verse 18 - 21" beschrieben. Ich wollte nicht den ganzen Bibeltext einfügugen, da es für manch einen nicht verständlich ist bzw. nicht interessiert


    Nein, so etwas gibt es bei unserem ewigen Schöpfer nicht, denn in Gottes Reich haben wir eh kein "Geschlecht" mehr (Offb.6,11; 19,10).

    "Mann und Frau" sind wir nur um der Fortpflanzung willen (1.Mose 2,18)

    eben, in Gottes Reich haben wir kein Geschlecht mehr,


    JETZT leben wir hier auf der Erde und er hat Mann und Frau erschaffen - so ist sein Wille, sonst hätte er das nicht so gemacht.


    Gott geht es, so meine ich, um die Seele eines Menschen und ich vermute nicht, dass es der Seele dienlich ist, sein Geschlecht umwandeln zu lassen.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Gott geht es, so meine ich, um die Seele eines Menschen und ich vermute nicht, dass es der Seele dienlich ist, sein Geschlecht umwandeln zu lassen.

    so sehe ich das auch und kann mich auch nicht einfühlen in so eine merkwürdige Welt von Gottes Plan sicherlich nicht so angedacht.

    Für mich ist das eine sehr kranke Gesellschaft in der wir leben und viele ihren Halt verloren haben.

    Schade !

    : https://www.nzz.ch/meinung/tra…klichen-folgen-ld.1585147


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • JETZT leben wir hier auf der Erde und er hat Mann und Frau erschaffen - so ist sein Wille, sonst hätte er das nicht so gemacht.


    Gott geht es, so meine ich, um die Seele eines Menschen und ich vermute nicht, dass es der Seele dienlich ist, sein Geschlecht umwandeln zu lassen.


    Da wird nur das körperliche Geschlecht angepasst - umwandeln könnte es ja höchstens Jesus himself. ;)

    Das Geschlecht im Gehirn ist ja das, was mit dem falschen Körper leben müsste.

    Und auch diese Transsexuellen oder Intersexuellen - also wo gar nicht festgestellt werden kann, ob die nun männlich oder weiblich sind - hat Gott erschaffen, denn sonst gäbe es sie schließlich nicht. :rolleyes:


    Und der Seele ist es sicherlich egal, ob sie in dem irdischen Leben grade männlich oder weiblich auf der Erde spielen muss. :saint:

  • Für mich ist das eine sehr kranke Gesellschaft in der wir leben und viele ihren Halt verloren haben.

    Schade !

    nzz.ch/meinung/transgender-diagnosen-nehmen-zu-mit-teils-bedenklichen-folgen-ld.1585147

    DAS ist aber nicht die Schuld von den Trans/Inter/sexuellen, sondern von der kranken Kabale, die mit diesem Genderismus wohl keine positiven Absichten hatte und sie auch aus diesem Grund forcierte.

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  • Es könnte ebenso KRANK sein, wenn sich ein Mensch im Gehirn anders fühlt als sein Geschlecht ist.


    Kommt das für dich vier-eins-sechs-zwei nicht in Betracht?


    Daran könnte er arbeiten und dafür beten (falls er ein Christ ist, ich denke ein Christ tut das)

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Also was ich von Betroffenen gehört habe klingt immer gleich: Die sind im Kopf/Gehirn, also im ganzen Denken und Fühlen nicht das Geschlecht, was man sonst am Körper sieht.

    Wie würdest Du dich fühlen, wenn Du morgen aufwachst und nicht mehr in einem weiblichen Körper steckst, sondern in einem männlichen? Das bist ja dann nicht mehr Du, und wenn es möglich ist, wirst auch Du das wieder angleichen lassen - außer Du hättest so viel Spaß dabei, dass Du das beibehältst - wer weiß. ;)


    Das alles ist aber auch nicht krank, sondern eine Laune der Natur - oder eben von Gott, denn die echten Trans/Inter/sexuellen sind das von Geburt an, da hilft auch kein beten. Krank kann es aber sein, wenn vor allem junge normale Menschen durch diesen Genderismus durch Medien etc beeinflusst und zu wirklich falschen/kranken Taten verleitet werden, da stimme ich ja voll und ganz zu!

  • Es könnte ebenso KRANK sein, wenn sich ein Mensch im Gehirn anders fühlt als sein Geschlecht ist.

    Sorry. Das sind Ideen, die von 1933-1945 vorherrschten (es gab auch entsprechende KZs) und auch danach lange nicht weg waren.


    Aus einem Vortrag zum Gedenkdeck der Opfer des Nationalsozialismus:

    Das "Dritte Reich" sticht hervor mit seiner mörderischen Verfolgung der genannten Gruppen, mit seiner Zerstörung der Leben von Individuen (auch zum Teil der Leben derjenigen, die überlebten) und mit seinem brutalen Kampf gegen Vielfalt.

    Aber 1945 ist die Geschichte nicht zuende. In den 1950er Jahren in Westdeutschland griff man zum Erhalt sozialer Stabilität in den Wirren der Nachkriegszeit auf das Sozialsystem des Kaiserreiches zurück (!). Das bipolare Geschlechtermodell des 19. Jahrhundert wurde verschärft in die Jetztzeit geholt. Schluss war jetzt mit der Lockerung der Sitten durch die Nazis, um für Fortpflanzung der "Arier" zu sorgen.

    Jetzt im "motorisierten Biedermeier" (Erich Kästner) der Nachkriegszeit wussten Frauen und Männer wieder, was sie zu tun hatten: Sie die perfekte Hausfrau, er der Sammler und Jäger im Wirtschaftswunderland. Und die Trans*menschen? Sie mussten sich wieder verstecken, wie schon vor 1945.

    Und schwul und trans* wurde weiter vermischt von einer Psychiatrie, die die Standards des 19. Jahrhunderts übernahm und sich nur mühsam und langsam in die Moderne stotterte: Erst ab den 1990er Jahren dämmerte es Vertretern der Psychiatrie, dass Trans*menschen nicht krank sind, sondern dass sie Träger einer Normvariante sind. Das sie nur so leben wollen, wie alle anderen auch, nämlich mit einem Gleichklang von körperlichem und psychischem Geschlecht. Jetzt erst eigentlich kam der Geist von Magnus Hirschfeld über Vertreter_innen der US-Psychiatrie wirkungsvoll nach Deutschland zurück.

    Und heute noch arbeiten wir am Abbau der Schatten des 19. Jahrhunderts: 2011 war es das Bundesverfassungsgericht, dass die Bestimmung des "Transsexuellengesetzes", dass nämlich eine Unfruchtbarmachung und geschlechtsangleichende Operation VOR der Personenstandsänderung erfolgen müsse, für ungültig erklärt wurde. Das war die Beseitung eines rassenhygienischen Reliktes.

    So ist die Zeit des NS also mehr als nur eine besondere Episode in der Trans*geschichte. Sie ist ebenfalls Teil einer langen Diskriminierungsgeschichte, die in die Jetztzeit reicht. Was lernen wir daraus? Es geht nicht nur um die Bekämpfung von Rechtsaußen, sondern auch um die Akzeptanz von Trans*.

    : https://proxy.metager.de/www.l…3ec08b37bdeb4f2e31053de87


    Da war aber auch noch lange nicht Ende. Das findet erst die letzten Jahre wirklich statt.

    Dass es jetzt gemeinsam mit dieser LBTQ-Bewegung und der von der UN geforderten Frühsexualisierung von Kindern stattfindet und da auch noch Kinder involviert werden, ist das eigentlich Kranke.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wie würdest Du dich fühlen, wenn Du morgen aufwachst und nicht mehr in einem weiblichen Körper steckst, sondern in einem männlichen?

    Gegenfrage: Wie würde man sich fühlen wenn man morgens aufwacht und feststellt, dass man einfach die Person ist, die man ist und seit Geburt schon war?

    Diese gesamte, verquere Diskussion um Geschlechterwandlung und Gendersprech sind Produkte aus der Retorte. Sie dienen dazu, das Volk weiter zu spalten. Die Ansichten / Gefühle / Vorstellungen einer kleinen Gruppe sollen der gesamten Gesellschaft übergestülpt werden.

    Obwohl der Großteil dieser Gesellschaft das entschieden ablehnt.

    Zudem ist der gesamte Gendersprech keine natürliche Weiterentwicklung der Sprache innerhalb der menschlichen Gesellschaft, wie man es zeitweise hören kann, er ist von oben aufgezwungen. In Wahrheit aber wirkt das alles auf die Mehrheit befremdlich, wenn nicht sogar abstoßend.

    Wenn eine Frau meint, sie müsse das Männerklo benutzen, dann, bitteschön, von mir aus, aber bitte nicht eine eigene Konstruktion verlangen, mit eigenem Schildchen an der Tür, damit jeder sehen kannn, hier pinkelt ein Seepferdchen.

    Weiter gedacht, gibt es demnächst in den Parkhäusern neben den Behinderten- und Frauenparkplätzen auch noch weitere für Transsexuelle, Homos, Lesben, Genderfluide, Bigender, Nicht-Binäre und sonstige Phantasiewesen aus dem Wunderland. Nennt sich dann Gleichberechtigung, alles andere wäre logischerweise diskriminierend.


    Aber damit nicht genug, es müssen nun auch noch entsprechende Pronomen her, wie beispielsweise neben "er / sie" ein Neupronomen:

    • “em/ems” (Alex hat Geburtstag. Ich schenke em ein Buch.)
    • “en/enes” (En holt enes Farrad)
    • “hen/hens” (Hen holt hens Fahrrad)
    • “er_sie/sein_ihr” oder auch “sier” (Er_sie bringt sier eigenes Fahrrad)
    • “ey/em” (Ey hat eine Katze, zu em gehört die Katze)
    • “xier/xieser” (Das ist xier hund und das ist die Schüssel xieses Hundes)

    Es geht um Macht. Macht über die Sprache und über die Sprache will man in die Köpfe. Und in die soll dann ein neues, vermeintlich korrektes politisches Denken gepflanzt werden.


    Es soll Kitas in sozialen Brennpunkten geben, dort ist man schon froh, wenn die Kinder überhaupt einigermaßen sprechen. Die meisten von ihnen können noch nicht einmal Jungs und Mädchen unterscheiden. Aber gendern!

    Geht´s noch?

    Sprache gehört dem Volk und nicht einer Kaste von selbsternannten Weltverbesserungsidioten die glauben, dass sie auch noch die kleinste Mini-Minderheit mit Neusprech beglücken müssen.


    Ansonsten - viel Spaß bei der gendergerechten Umschreibung deutscher Klassiker wie Goethes "Erlkönig" oder Schillers "Lied von der Glocke". Interessant wird´s bestimmt auch beim "Zauberlehrling", denn einer der Besen fühlt sich sicherlich eher als Pinsel, denn als Besen.


    Andererseits - es wird ja eh kaum noch gelesen, herumdaddeln auf einem Smartphone mit automatischer Wort-Korrektur ist da schon einfacher. Begrenzt zwar den eigenen Wortschatz, dafür gibt´s aber jede Menge Icons, was will man mehr .... nach 4.000 Jahren sind wir endlich wieder bei der gleichen Sprache angelangt.

    Na ja, nicht so ganz, die Hieropglyphen waren da schon intelligenter.



       



    Und zum Schluss noch ein kleiner Tipp: Häufiger das Geschlechtsteil waschen erspart das Wechseln.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Ansonsten - viel Spaß bei der gendergerechten Umschreibung deutscher Klassiker wie Goethes "Erlkönig" oder Schillers "Lied von der Glocke". Interessant wird´s bestimmt auch beim "Zauberlehrling", denn einer der Besen fühlt sich sicherlich eher als Pinsel, denn als Besen.

    Mir kommen bereits die Tränen, wenn ich auf Youtube diese Veblödungsmaschinerie mit zum Beispiel "Goethes Faust to Go", in der Vorschlagleiste sehen muß. Ein Lebenswerk erklärt in 5 Minuten? Dann hatte ich bereits bei dem Theaterstück "Nathan der Weise" gefragt, ob die Gymnasiasten, die dort haufenweise Kommentare, wie "Ich verstehe das trotzdem nicht, gibts da nicht irgendwo eine kurze Zusammenfassung, ich muß morgen eine Klassenarbeit darüber schreiben", ob die nicht mehr lesen und verstehen können, und ich wäre zu Schulzeiten froh über solch ein Theaterstück gewesen, da ich schon imemr Hörlerner war.


    Aber schaut man sich mal in den Innenstädten um, habe ich sowieso den Eindruck, daß unsere Sprache ganz absichtlich abgeschafft werden soll. Die ganzen Werbeplakate selbst in den Schaufenstern kleiner Läden, mit denglisch machen mich mittlerweile nur noch wütend. ebenso auf irgendwelchen Produkten.


    Aber ja doch, das paßt zum politischen Ziel, denn Muttersprache ist ein Teil der Kultur, und will man die Kultur zerstören, was für den Kommunismus das höchste Gleichmachziel überhaupt ist, und geistlose Untertanen heranzüchten, muß die Sprache verwirrt werden.


    "Es ist ein Zeichen, daß wir uns selbst gering achten, solange wir uns gegen uns und gegen andere Nationen unserer Sprache schämen. Die Sprache, in der ich erzogen bin, ist meine Sprache. Nicht um meine Sprache zu verlernen, lerne ich andere Sprachen; nicht um die Sitten meiner Erziehung umzutauschen, reise ich unter fremde Völker; nicht um das Bürgerrecht meines Vaterlandes zu verlieren, werde ich ein naturalisierter Fremder: denn sonst verliere ich mehr, als ich gewinne. Sondern ich gehe bloß durch fremde Gärten, um für meine Sprache, als eine Verlobte meiner Denkart, Blumen zu holen: ich sehe fremde Sitten, um die Meinigen, wie Früchte, die eine fremde Sonne gereift hat, dem Genius meines Vaterlandes zu opfern." Johann Gottfried Herder

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Also was ich von Betroffenen gehört habe klingt immer gleich: Die sind im Kopf/Gehirn, also im ganzen Denken und Fühlen nicht das Geschlecht, was man sonst am Körper sieht.

    Wie würdest Du dich fühlen, wenn Du morgen aufwachst und nicht mehr in einem weiblichen Körper steckst, sondern in einem männlichen? Das bist ja dann nicht mehr Du, und wenn es möglich ist, wirst auch Du das wieder angleichen lassen - außer Du hättest so viel Spaß dabei, dass Du das beibehältst - wer weiß. ;)

    Ich bezweifle, dass es von Geburt an der Fall ist, ebenso wie die Homosexualität.

    Ich vermute eher, dass es eine Entwicklungsstörung ist, die gesunden kann.


    Wobei es kein Mensch weiß.


    Der Vergleich hinkt, "wenn ich morgen plötzlich ein Mann wäre",

    es geht darum wie der Mensch in diese Welt hinein geboren wird, ob er seine Geschlechtsrolle annehmen wird.


    Jeder Mensch sollte sein Leben so gestalten wie ihm beliebt, ohne dass er diskriminiert wird - der Meinung bin ich ebenfalls.


    Gefährlich finde ich, dass diese Themen so hochgejubelt und glorifiziert werden,

    als wäre es etwas Tolles, Besonderes, Einzigartiges dem noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss und bei dem viele mitmachen sollten :(


    Und dabei das Familienbild immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.


    Das alles ist aber auch nicht krank, sondern eine Laune der Natur - oder eben von Gott, denn die echten Trans/Inter/sexuellen sind das von Geburt an, da hilft auch kein beten.

    Einem Christen wird das helfen, davon bin ich überzeugt.


    Krank kann es aber sein, wenn vor allem junge normale Menschen durch diesen Genderismus durch Medien etc beeinflusst und zu wirklich falschen/kranken Taten verleitet werden, da stimme ich ja voll und ganz zu!


    Hierin liegt das große Problem, es läuft darauf hinaus, dass es modern wird und das finde ich tragisch.


    Mir kommt gerade der Christopher Street Day in den Sinn - ich persönlich finde diese Show erbärmlich,

    Heterosexuellen kommt es kaum in den Sinn sich so kläglich in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

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    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gefährlich finde ich, dass diese Themen so hochgejubelt und glorifiziert werden,

    als wäre es etwas Tolles, Besonderes, Einzigartiges dem noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss und bei dem viele mitmachen sollte

    die müssen doch vorher alle zum psychologischen Gutachten bevor sie sich operieren lassen wollen habe ich mal gesehen.:/

    Hier hat der Psychiater dann gut zutun die Gehirnwäsche (die vielleicht sogar politisch gewollt ist ? ) fortzusetzen.

    Bei uns in der ferner Familie ist auch eine Person und habe jetzt erst erfahren, das aus einer hübschen Frau die echt wie ein Engel aussah jetzt ein Kerl geworden ist.

    Man gut das ich solo bin und keinen Mann mehr suche.

    Wer weiß wen man da dann wirklich mit nach Hause nimmt^^

    Für mich ist das echt eine Muppet Show.

    LG

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    "(Rumi)"

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  • Ich bezweifle, dass es von Geburt an der Fall ist, ebenso wie die Homosexualität.

    Das stimmt so nicht ganz, denn Homosexualität bei Männern kann in seltenen Fällen angeboren sein., sagte Kutschera. Alles andere ist leider durch Traumatisierung anerworben.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das alles ist aber auch nicht krank, sondern eine Laune der Natur - oder eben von Gott, denn die echten Trans/Inter/sexuellen sind das von Geburt an, da hilft auch kein beten.

    Einem Christen wird das helfen, davon bin ich überzeugt.

    Du meinst das Beten, was auch den Pädophilen im "Kirchengewand" hilft?

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Sprache gehört dem Volk und nicht einer Kaste von selbsternannten Weltverbesserungsidioten die glauben, dass sie auch noch die kleinste Mini-Minderheit mit Neusprech beglücken müssen.

    Krieg ist Frieden: Orwells Neusprech für den grossen Umbau der Pandemie-Gesellschaft

    Eine Berner Künstlergruppe bringt es auf den Punkt


    Alleine sterben lassen ist Nächstenliebe.

    Selber denken gefährdet das Allgemeinwohl.

    Wahre Freiheit findet in der Isolation statt.

    Impfung ist Nächstenliebe.

    Opfert alles den Unternehmen.

    Trennt euch von den Gefährdern.

    Verzichtet auf Zeugung.

    Verratet eure Nachbarschaft.

    Regelbrecher an die Wand.

    Gefährder in die Einzelhaft.

    Maskenpflicht ein Leben lang.

    Impfgegner entrechten.

    Fügt euch der Normalität.

    Maskenleugner ächten.

    Kontaminierung vermeiden.

    Absolute Keimfreiheit.

    Körperkontakt schafft Leiden.

    Sicher ist nur Einsamkeit.

    Unser Atem tötet.

    Sei immer gehorsam.

    Lass deine Liebsten allein


    : https://zeitpunkt.ch/index.php…der-pandemie-gesellschaft


    LG

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  • Wie würdest Du dich fühlen, wenn Du morgen aufwachst und nicht mehr in einem weiblichen Körper steckst, sondern in einem männlichen?

    So passierte das bisher ja nicht. Du bist ein Kind und du fühlst dich noch unbestimmt. Du bist ein Junge und machst alles was Mädchen machen, was auch viele Jungs machen, die sich zu ihrem Geschlecht bekennen, aber Du identifizierst dich selbst von Anfang an als Mädchen, obwohl du ein Junge bist. Du hast dann irgendwann das Gefühl, dass das alles falsch ist, weil es nicht von der Gesellschaft akzeptiert wird. Deine Eltern etwas anderes erwarten. Die Umwelt etwas anderes erwartet. Du versuchst dich anzupassen und viele haben ja sogar geheiratet, um es der Gesellschaft recht zu machen. Gilt natürlich auch für Homosexuelle.

    Bis es zu einer Geschlechtsumwandlung kommt gab es es in der überwiegenden Mehrheit erst einmal einen langen Leidensweg mit ständigen inneren Konflikten, die durch unsere Heterowelt ausgelöst werden und wenn sich jemand dann entscheidet, dann geht er einen harten Weg, weil wie hier mehrere geschrieben haben, die eigene Identifikation zu einem anderen Geschlecht vom KZ in die Psychoecke verschoben wurde. Das wurde jetzt 2019 geändert.

    Ich bin daher ziemlich entsetzt über das, was ich teilweise lese. Eine Diskussion wie aus den 70ern mit alten Leuten.


    Diese ganze LTBQ-Sache scheint in großen Teilen eine ganz andere Geschichte zu sein, die mit denen die sich früh sexuell als anders empfunden haben und dann irgendwie ein Leben in der Gesellschaft gefunden haben, kaum noch zu tun hat. Auf der einen Seite soll es das anders sein normalisieren. Soweit ok. Aber gerade dieser Einbezug von Kindern kommt einem krank vor.


    Selbst wenn ein Mensch mit 2 Geschlechtern geboren wird, hieß es ab einem bestimmten Zeitpunkt immer, der Mensch soll erst einmal erwachsen werden und sich dann frei für das Geschlecht entscheiden, in dem er gefühlsmäßig lebt.

    Früher haben die Eltern das Kind gleich vom Arzt so operieren lassen, wie sie sich das Geschlecht ihres Kindes wünschten. Aber wenn es erwachsen war, fühlte es sich oft im falschen Geschlecht.

    Beides mögliche Fälle für Geschlechtsumwandlung.

    Was Erwachsene machen, soll deren Sache sein und interessiert mich nicht.


    Einfach eine Akzeptanz würde ausreichen. Dadurch gibt es auch nicht mehr Geschlechter. Ein umoperierter Mann wird optisch eine Frau ohne Funktion und umgekehrt. Dadurch werden sie kein neues Geschlecht.

    Ich verstehe auch nicht, warum eine Transsexuelle nicht wie bisher auf eine Damentoilette gehen soll. Das sind einzelne Kompartments.


    Ich hatte vor Monaten die Videos von Ossebaard hier eingestellt. Anhand der Unterlagen der UN wird in einem der Videos auch gezeigt, dass die UN-Pläne eine Frühsexualisierung von Kindern enthalten. Ist schon Monate her, dass ich das gesehen habe. Aber ich glaube ab Kindergartenalter. Das, was jetzt in den Schulen passiert ist meiner Ansicht Teil des von der UN verabschiedeten Frühsexualisierungsprogramms, das sie mit dem LBTQ vermischen.

    Das soll die Kinder früh in ihrer eigenen Sexualität verunsichern, die sich eigentlich ohne Umflüsse von außen frei entfalten soll. Hintergrund ist den Zerfall der Familienstruktur zu fördern. Und natürlich werden die Menschen, die umoperiert wurden, auch keine Kinder mehr auf natürlichem Weg zeugen können.


    Eine versteckte akzeptierte Pädophilie geht ja Mal überhaupt nicht. Kindesmissbrauch gab es schon immer in hohem Maße, auch in vielen Familien, und es ist das Kränkste von allem.

    Da ich betroffen bin, habe ich diesbezüglich schon sehr viel recherchiert. Daher kann ich sagen, selbst wenn ein Kind immer wieder vergewaltigt wurde und sogar ein Kind von seinem Vater bekam, ist früher nach einer Gerichtsverhandlung nicht mehr passiert als 1 Jahr auf Bewährung. Unglaublich.

    Die Fälle, die manchmal öffentlich werden und durch Fremde passiert sind, sind nur die Spitze des großen Eisbergs.

    Es ist auch so schlimm genug.:evil:

    Wenn alle Menschen, die Kinder sexuell missbrauchen inhaftiert würden, schätze ich, dass die vorhandenen Gefängnisse lange nicht ausreichen würden. Und wenn jeder, der ein Kind missbraucht hat oder sich entsprechende Videos ansieht, einen roten Punkt auf der Stirn bekommen würde, wäre die arglose Bevölkerung total geschockt, wer alles einen roten Punkt auf der Stirn trägt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Du meinst das Beten, was auch den Pädophilen im "Kirchengewand" hilft?

    du hast mich nicht verstanden scheinbar.


    Ich denke einem Christen hilft es immer zu beten um Unterstützung zu erhalten und sich aus seiner Misere zu befreien.


    Das hat nichts mit katholischen Pfarrern zu tun, nur weil in der Masse immer noch geglaubt wird, dass Kirche und Christentum dasselbe sind.

    Die Kirche ist ein Staatsorgan.


    Ich bin vor vielen Jahren bereits aus der Kirchen ausgetreten, gerade deshalb, weil ich Christin bin.


    Gruß

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Ich bin vor vielen Jahren bereits aus der Kirchen ausgetreten, gerade deshalb, weil ich Christin bin.

    ich noch nicht, weil die Gebäude so schön sind und ich das Rahmenprogramm (Messe, Gesangsunterricht, bunte Gewänder) gut finde. Man müsste die Kirche nur entinstitutionalisieren (kein Lohn, keine Steuer), dann würden die falschen Fünfziger von allein das Weite suchen. Dann wird die Kirche zwar sehr klein werden aber warum nicht. Besser klein und gut als ein großer Misthaufen.

  • Gegenfrage: Wie würde man sich fühlen wenn man morgens aufwacht und feststellt, dass man einfach die Person ist, die man ist und seit Geburt schon war?

    Ganz einfach: "normal" :D


    Diese gesamte, verquere Diskussion um Geschlechterwandlung und Gendersprech sind Produkte aus der Retorte. Sie dienen dazu, das Volk weiter zu spalten. Die Ansichten / Gefühle / Vorstellungen einer kleinen Gruppe sollen der gesamten Gesellschaft übergestülpt werden.

    Obwohl der Großteil dieser Gesellschaft das entschieden ablehnt.


    Aber damit nicht genug, es müssen nun auch noch entsprechende Pronomen her, wie beispielsweise neben "er / sie" ein Neupronomen:

    Es geht um Macht. Macht über die Sprache und über die Sprache will man in die Köpfe. Und in die soll dann ein neues, vermeintlich korrektes politisches Denken gepflanzt werden.

    Ja, ganz genau - doch wie gesagt handelt es sich dabei um Genderismus der Eliten und hat nichts mit Trans/Inter/sexuellen zu tun.

  • Ich bezweifle, dass es von Geburt an der Fall ist, ebenso wie die Homosexualität.

    Ich vermute eher, dass es eine Entwicklungsstörung ist, die gesunden kann.

    Oje, wenn man dieser Überzeugung ist, dann haben sinnvolle Argumente selbstverständlich keine Chance. :(



    Wobei es kein Mensch weiß.

    Doch, zum einen die Betroffenen und zum anderen jene Forscher, die sich damit ohne großartig Pharma-Unterstützung zu haben damit beschäftigen.


    Der Vergleich hinkt, "wenn ich morgen plötzlich ein Mann wäre",

    es geht darum wie der Mensch in diese Welt hinein geboren wird, ob er seine Geschlechtsrolle annehmen wird.

    Wie willst aber Du wissen, wie es einem trans/inter/sexuellen Menschen geht, der eben genau als solches auf dieser Erde geboren wurde? Dass es aufgrund von zum Beispiel Hirnscanns erwiesen ist, dass solche Menschen ein gegengeschlechtliches Gehirn haben wie eben ihr sonstiger Körper aussieht - das Gehirn kann man nicht ändern, den Körper aber zumindest angleichen. Ein paar solcher Menschen durfte ich kennen lernen, und die meisten sind sehr dankbar, dass sie dann ein normales Leben mit dem dann richtigeren Körper leben können.


    Gefährlich finde ich, dass diese Themen so hochgejubelt und glorifiziert werden,

    als wäre es etwas Tolles, Besonderes, Einzigartiges dem noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss und bei dem viele mitmachen sollten


    Und dabei das Familienbild immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.

    Leider gibt es seit dem Gender-Medienrummel sehr viele von Geburt an normale Menschen, die sich dann einreden lassen, sie wären das auch - dass bei denen solche Hormon-Therapien und Operationen falsch sind und dann am Ende tatsächlich kranke Menschen übrig bleiben, ist leider so. Doch wie gesagt ist da die Schuld bei jenen Eliten zu suchen, die diesen Genderismus forcierten.


    Einem Christen wird das helfen, davon bin ich überzeugt.

    Es gibt sehr viele Christen unter Trans/Inter/sexuellen, die bleiben sogar bei diesem religiösem Glauben - doch beten hat ihnen nicht geholfen.


    Mir kommt gerade der Christopher Street Day in den Sinn - ich persönlich finde diese Show erbärmlich,

    Heterosexuellen kommt es kaum in den Sinn sich so kläglich in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

    Ach du meine Güte, weil da einmal im Jahr so ein besonderer Karnevalsumzug zu sehen ist, geht die Welt unter? Da schaut man halt einfach nicht hin, wenn es einen nicht interessiert. ;)

  • So passierte das bisher ja nicht.

    Ja eh, es kann nur ein sehr hinkender Vergleich sein, aber wie sonst könnte man es annähernd jemanden erklären? Versteh ichs ja selbst nicht zu 100 %, kann ja nur das wiedergeben, was mir Freunde/Bekannte dazu hautnah schilderten.

    Du bist ein Kind und du fühlst dich noch unbestimmt. Du bist ein Junge und machst alles was Mädchen machen, was auch viele Jungs machen, die sich zu ihrem Geschlecht bekennen, aber Du identifizierst dich selbst von Anfang an als Mädchen, obwohl du ein Junge bist. Du hast dann irgendwann das Gefühl, dass das alles falsch ist, weil es nicht von der Gesellschaft akzeptiert wird. Deine Eltern etwas anderes erwarten. Die Umwelt etwas anderes erwartet. Du versuchst dich anzupassen und viele haben ja sogar geheiratet, um es der Gesellschaft recht zu machen. Gilt natürlich auch für Homosexuelle.

    Bis es zu einer Geschlechtsumwandlung kommt gab es es in der überwiegenden Mehrheit erst einmal einen langen Leidensweg mit ständigen inneren Konflikten, die durch unsere Heterowelt ausgelöst werden und wenn sich jemand dann entscheidet, dann geht er einen harten Weg, weil wie hier mehrere geschrieben haben, die eigene Identifikation zu einem anderen Geschlecht vom KZ in die Psychoecke verschoben wurde. Das wurde jetzt 2019 geändert.

    Ich bin daher ziemlich entsetzt über das, was ich teilweise lese. Eine Diskussion wie aus den 70ern mit alten Leuten.

    Sehr richtig, ganz Deiner Meinung! Wobei mir schon ein paar Betroffene erzählten, dass ihre Großeltern damit nicht so Probleme hatten wie zum Beispiel ihre Eltern oder Geschwister, schon interessant. :/


    Diese ganze LTBQ-Sache scheint in großen Teilen eine ganz andere Geschichte zu sein, die mit denen die sich früh sexuell als anders empfunden haben und dann irgendwie ein Leben in der Gesellschaft gefunden haben, kaum noch zu tun hat. Auf der einen Seite soll es das anders sein normalisieren. Soweit ok. Aber gerade dieser Einbezug von Kindern kommt einem krank vor.

    Eben, die meisten Trans/Inter/sexuellen wollen mit diesem LGBT-Quatsch ja gar nichts zu tun haben - nur das wissen wie man hier merkt die wenigsten Leute.


    Selbst wenn ein Mensch mit 2 Geschlechtern geboren wird, hieß es ab einem bestimmten Zeitpunkt immer, der Mensch soll erst einmal erwachsen werden und sich dann frei für das Geschlecht entscheiden, in dem er gefühlsmäßig lebt.

    Früher haben die Eltern das Kind gleich vom Arzt so operieren lassen, wie sie sich das Geschlecht ihres Kindes wünschten. Aber wenn es erwachsen war, fühlte es sich oft im falschen Geschlecht.

    Beides mögliche Fälle für Geschlechtsumwandlung.

    Was Erwachsene machen, soll deren Sache sein und interessiert mich nicht.

    Sagt nicht Umwandlung, es ist eine Anlgeichung oder Anpassung - umwandeln geht nicht, das würden sich alle Trans/Inter/sexuellen mehr als alles andere wünschen!

    Sehr viele Intersexuell werden schon als Babys, Kleinkinder und Kinder operiert, weil ihre Eltern beziehungsweise Ärzte das so wollen - die meisten von ihnen leiden dann sehr, wenn sie erwachsen sind.

    Bei Transsexuellen ist das ja anders, die merken eben schon wie Du so schön vorher beschrieben hast, dass sie nicht so normal wie ihre Freunde/Mitschüler sind, und die dürfen sowieso erst im späten Teenager-Alter operiert werden, mit Erlaubnis der Eltern oder warten ohnehin bis sie alt genug sind, weil sie von den Eltern verstoßen werden oder sie ihrer Familie das Gerede ersparen wollen und vorher ausziehen etc.


    Einfach eine Akzeptanz würde ausreichen. Dadurch gibt es auch nicht mehr Geschlechter. Ein umoperierter Mann wird optisch eine Frau ohne Funktion und umgekehrt. Dadurch werden sie kein neues Geschlecht.

    Ich verstehe auch nicht, warum eine Transsexuelle nicht wie bisher auf eine Damentoilette gehen soll. Das sind einzelne Kompartments.

    Die, die sich so gut es geht dem Gehirn-Geschlecht angleichen können, tun das doch, die wollen doch nicht als transsexuelle Frau auf die Männertoilette und umgekehrt will kein transsexueller Mann auf die Damen-Toilette. Grade dann hätten sie ja ein Problem, denn sie sehen ja bereits angepasst/angeglichen richtig/er aus und würden mit ihrem genetischen Geschlecht erst recht in der anderen Toilette auffallen - und auffallen wollen die meisten Trans/Inter/sexuellen eben nicht.


    Die, die so gerne bunt auffallen (wollen) sind diese Genderismus-Opfer.


    Ich hatte vor Monaten die Videos von Ossebaard hier eingestellt. Anhand der Unterlagen der UN wird in einem der Videos auch gezeigt, dass die UN-Pläne eine Frühsexualisierung von Kindern enthalten. Ist schon Monate her, dass ich das gesehen habe. Aber ich glaube ab Kindergartenalter. Das, was jetzt in den Schulen passiert ist meiner Ansicht Teil des von der UN verabschiedeten Frühsexualisierungsprogramms, das sie mit dem LBTQ vermischen.

    Das soll die Kinder früh in ihrer eigenen Sexualität verunsichern, die sich eigentlich ohne Umflüsse von außen frei entfalten soll. Hintergrund ist den Zerfall der Familienstruktur zu fördern. Und natürlich werden die Menschen, die umoperiert wurden, auch keine Kinder mehr auf natürlichem Weg zeugen können.

    Das stimmt natürlich, und das ist selbstverständlich zu verurteilen beziehungsweise wieder einzustellen. Nützt eben der Kabale, aber nicht den Menschen.


    Eine versteckte akzeptierte Pädophilie geht ja Mal überhaupt nicht. Kindesmissbrauch gab es schon immer in hohem Maße, auch in vielen Familien, und es ist das Kränkste von allem.

    Da ich betroffen bin, habe ich diesbezüglich schon sehr viel recherchiert. Daher kann ich sagen, selbst wenn ein Kind immer wieder vergewaltigt wurde und sogar ein Kind von seinem Vater bekam, ist früher nach einer Gerichtsverhandlung nicht mehr passiert als 1 Jahr auf Bewährung. Unglaublich.

    Die Fälle, die manchmal öffentlich werden und durch Fremde passiert sind, sind nur die Spitze des großen Eisbergs.

    Es ist auch so schlimm genug.:evil:

    Wenn alle Menschen, die Kinder sexuell missbrauchen inhaftiert würden, schätze ich, dass die vorhandenen Gefängnisse lange nicht ausreichen würden. Und wenn jeder, der ein Kind missbraucht hat oder sich entsprechende Videos ansieht, einen roten Punkt auf der Stirn bekommen würde, wäre die arglose Bevölkerung total geschockt, wer alles einen roten Punkt auf der Stirn trägt.

    :thumbup:

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber