Helmut Schmidt hat sich freiwillig der Hitlerjugend angeschlossen. Er ist freiwillig Soldat für Hitler geworden, dem er bis zum Schluss treu gefolgt ist und wurde innerhalb weniger Jahre aus Überzeugung Leutnant der Reserve.
meine Mutter hat Adolf immer zum Geburtstag ne Karte und Blumen geschickt wie sie aus der DDR erzählte
Das war doch ne ganz andere Generation und wurden so erzogen.
LG
Daher muss die Mehrheit der Christen aus Menschen anderer Hautfarbe bestehen.
Das hab ich auch gar nicht bestritten, doch wenn Muslime von Christen sprechen, meinen sie primär eben Weiße oder halt Westliche. Und klar, das hat überwiegend damit zu tun, dass aus diesen westlichen Ländern in den letzten Jahrzehnten die Kriegsmaschinerie über sie hereinbrach.
Menschen dunklerer oder anderer Hautfarbe mögen sie aber auch nicht wirklich so toll, auch wenn sie selbst eher dunkleren Hauttyp haben - auch ganz egal welche Religion diese haben oder nicht haben. Muslime sind leider großteils ebenso rassistisch - faschistisch, wie andere Menschen mit anderer Religion oder ohne Religion.
Das ist im Grunde mein Fazit bei dem Ganzen.
Denn Religion ist nicht nur Religion, sondern auch ein starkes Machtinstrument und Teil der Politik.
Was ich ja zuvor schon ebenso schrieb. 
Die Hintergrund-Mächte wussten bisher immer wie man Menschen-Völker teilt und beherrscht, Religion ist da nur ein Aspekt.
Es ging nicht darum, wie Muslime über Christen sprechen, sondern um Schmidt. Da mir die Videos von Schmidt bereits mehrfach im Forum aufgestoßen sind.
Dieses wurde bereits 2x gepostet. Da wollte der User wohl eine Meinung dazu.
Wenn man die Wachturmgesellschaft sieht, weiß man alles über Religionen.
Echte Gläubige, die den einen Gott anbeten, sind alle fanatisch. Egal welche Religion.
Es geht doch sowieso im Prinzip nicht um Glauben, sondern nur um Macht.
Der Islam ist eigentlich eine friedliche Religion und mir ist es herzlich egal, wer was glaubt.
Wir als Europäer haben in dieser Welt seit den erbarmungslosen christlichen Kreuzzügen und den früher von Päpsten beschlossenen Kriegen im Namen Gottes (auch eine Form des Dschihad), mit denen wir schon damals in all diesen Ländern unser grausames Unwesen getrieben haben, sehr viel Hass gesät und sehr viele Völker vielfach betrogen, ausgebeutet und zerstört und tun es immer noch.
Wir bzw. Bismarck hat die Teilung des afrikanischen Kontinents mit dem Lineal veranlasst und viele Menschen entwurzelt, die seither nicht mehr in ihrem Land, sondern einem anderen Land leben müssen. Wir als Europäer haben lange praktisch alle Länder der Welt dominiert.
Unter US- Führung waren wir mit für mehr als 80% aller Unruhen und Kriege der letzten Jahrzehnte verantwortlich.
Wir Europäer als Teile der Nato haben die USA immer unterstützt und wer weiß wie oft die schlimmsten Waffen eingesetzt.
Nicht zu vergessen die Kriege der USA in Vietnam und Japan.
Mehr noch bauen die Westmächte selbst im Nahen Osten seit Jahren Terrorgruppen auf, bewaffnen sie und setzen sie nach Belieben ein. Ohne die Westmächte gäbe es gar keinen IS.
Wir stehen dem Islam jedenfalls nicht im Geringsten nach, sondern sind, wie die Geschichte zeigt, um ein vielfaches Vielfaches schlimmer als dieser.
Genau deshalb, weil ich die Grausamkeiten der Christen unerträglich finde, bin ich Anfang der 80er Jahre aus der Kirche ausgetreten.
Einem solchen Verein wollte ich nicht mehr angehören und ich glaube auch nicht, dass diese sogenannten Christen in irgend einer Weise christlich sind.
Sollte also irgendwann der vereinigte Islam oder alle von uns ausgebeuteten Länder Europa und die USA angreifen und zerstören, wäre das geschichtlich gesehen nicht mehr als eine Form der ausgleichenden Gerechtigkeit.
Das wird aber noch etwas dauern, da viele dieser Länder wahrscheinlich auch als Folge der Zerstörung, Blockade ihrer Entwicklung und dem anhaltenden Raub ihrer Bodenschätze in einer Phase zwischen Mittelalter, als wir noch im Namen Gottes Menschen geteert, gefedert, gerädert, getaucht und als Hexen verbrannt haben, und der Neuzeit stecken.
Mir braucht jedenfalls keiner mit Angstmacherei vor dem Islam zu kommen, und schon gar nicht von einem H. Schmidt, denn wir sind zweifellos mit sehr großen Abstand die Schlimmsten auf diesem Planeten.
Wir sollten eher Angst vor unseren Westmächten haben, die zu allem fähig sind und mit der Plandemie und den Genspritzen längst begonnen haben, ihr Volk zu opfern. 
Hier passt sogar ein Zitat:
"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“
LG
Aus dem Newsletter, von René, Betreff: "Schmerzen, Medikamente und die Nebenwirkungen: Tod"
ZitatAlles anzeigen[...]
1991 hatten wir 244.238 berufstätige Ärzte.
2016 waren es 378.607 Ärzte.
Da dürfte es doch eigentlich gar keine KRANKEN mehr geben?!
Und der Gesundheitsminister meint, dass Problem der Krankheiten, läßt sich durch mehr Facharzt-Termine lösen? Was für eine Lachnummer!
Denn was soll denn dabei rauskommen? Genau. Noch mehr Medikamente!
Beispiel Schmerzen:
1991 wurden 341 Millionen Tagesdosen an Schmerzmitteln verschrieben.
2017 waren es bereits 645 Millionen Tagesdosen an Schmerzmitteln.
Sind das die ERFOLGE der Schulmedizin?
Jetzt nach drei Jahren "Corona-Panik" und den Gentechnik-Spritzen sind die Zahlen noch katastrophaler. Die Lösung sollen (mal wieder) noch mehr Spritzen sein. Ist klar.
[...]
Eindrucksvolle Zahlen die eigentlich bei Vielen ein Umdenken initiieren könnten. Und doch nur vereinzelt geschieht. Zu wenige Leser? Kein Interesse an medizinischen bzw. heilkundlichen Themen?
Oder - unerschütterliches Vertrauen in die Schulmedizin, die oft, mit Blick auf Naturheilkunde, von "Scharlatanerie" spricht? "Sehet, wir sind die Seriösen, lasst bloß die Finger weg von lebensgefährlichen Mitteln wie Johanniskraut und Ingwer!" Und so wirds geglaubt von der Masse der "kritischen Konsumenten".
Kerns, das ist mittlerweile noch viel schlimmer geworden, da sie zwischen den verschiedenen Schmerzmitteln unterscheiden.
Hierzulande hat sich inzwischen die Zahl der Verschreibungen von starken Schmerzmitteln wie Opioiden mehr als verdoppelt.
Im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wurden 1996 noch 129 Millionen entsprechende definierte Tagesdosen (DDD) verschrieben, 2020 lag diese Anzahl bei 446 Millionen DDD.
Muth ist Teil eines Forschungsteams an der Universität Bremen, das unter der Leitung des Arzneimittelexperten Gerd Glaeske untersucht hat, wie die aktuelle Situation hinsichtlich der Verschreibung von starken Schmerzmitteln hierzulande aussieht. Die Ergebnisse hat das Team nun im „Opioidreport 2022“ˍ zum Aktionstag gegen den Schmerz am 7. Juni veröffentlicht. Glaeske ist kurz vor der Pressekonferenz nach langer Krankheit verstorben. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin fand die Vorstellung der Untersuchung am heutigen Mittwoch dennoch statt.
Ausgangspunkt der Untersuchung war die Frage, ob eine ähnliche Situation wie in den USA auch in Deutschland aufgrund des höheren Verordnungsgebrauchs von starken Schmerzmitteln möglich ist.
Für diese Studie hat das Forschungsteam um Glaeske Daten von entsprechenden Opioidverordnungen bei Versicherten (mindestens 15 Jahre alt) der Handelskrankenkasse (hkk Krankenkasseˍ) zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 31. Dezember 2020 ausgewertet.
Demnach wurden die verhältnismäßig schwach wirkenden Opioide (WHO-Stufe II), Tilidin plus Naloxon mit 807.236 DDD und Tramadol mit 304.283 DDD, im Jahr 2020 weitaus häufiger verordnet als die stärkeren Opioide der WHO-Stufe III (Fentanyl: 229.573 DDD, Hydromorphon: 163.933 DDD, Oxycodon-Monopräparate: 129.770 DDD). Von den 592.057 Krankenversicherten der hkk haben 4.993 Versicherte starke Opioidanalgetika der WHO-Stufe-III 2020 verordnet bekommen (0,84 Prozent).
Zudem zeigte sich, dass vor allem Allgemeinmediziner und Internisten die starken Opioide verschreiben. Diese machten 2020 einen Anteil bei 87,39 Prozent der Verschreibungen aus. Anästhesisten wiederum verschreiben die Opioide nur zu einem Anteil von 8,82 Prozent.
Problematischer wird es bei der Berücksichtigung der zugrunde liegenden Diagnosen.
So erklärte Muth, dass die hkk-Daten zeigen, dass starke Opioide der WHO-Stufe III bei 81 Prozent der Frauen und 78 Prozent der Männer verordnet wurden, für die keine Krebserkrankung kodiert wurde. Gerade etwa bei Rückenbeschwerden, Arthrose, Osteoporose oder Polyneuropathie werden die starken Schmerzmittel häufig verschrieben.
Und: Es gibt einen Trend zur Verschreibung von Fentanylpflastern, schlussfolgerte Muth. Auch der Chefarzt für Schmerzmedizin und der Schmerzambulanz im Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen, Joachim Ulma, betonte, dass die Pflaster oft harmlos erscheinen würden und dass die starke Wirkung manchmal zu wenig bekannt sei.
Der Opioidreport weist allerdings daraufhin, dass Fentanyl in seiner Wirkung 100 Mal stärker als etwa Morphin ist. Gerade Fentanyl sei laut der entsprechenden Leitlinie vor allem bei Krebspatienten mit starken Schmerzen und bei palliativen Patienten einzusetzen. Entsprechende Pflaster sollten zudem nur bei Patienten eingesetzt werden, die Probleme mit dem Schlucken haben.
: https://proxy.metager.de/www.a…28620d218741628c01d554bab
Da liest man Zahlen, da schlackern einem nur noch die Ohren. 
Ausziehen für die Wissenschaft
Kann nicht jedes Handy von gewissen Stellen nach Belieben abgehört werden?
Dazu braucht´s nicht unbedingt "gewisse Stellen".
Ich habe mich darüber mal mit jemandem unterhalten, der an exponierter Stelle bei Vodafon gearbeitet hat. Er hat nur gelächelt und erklärt, dass es für Mitarbeiter nur ein kleiner Knopfdruck wäre und sie können ohne Probleme die Gespräche mithören. Und das gilt sicherlich nicht nur für Vodafone und Handy, sondern für alle Anbieter und auch für Festnetz.
Das denke ich auch. Wobei ich mit gewisse Stellen eigentlich jeden gemeint habe, der dafür ausgerüstet ist. 
Im Klartext denke ich persönlich, dass es mit der Abhörfunktion über das Handy, die sicher auch moderne TV und PC haben, wobei PC auch noch eine Kamera haben, eigentlich eine einfache Sache ist, jeden abzuhören und zu überwachen, bei dem von irgend jemand ein Interesse daran besteht.
Glaube auch nicht, dass das wie früher nur über eine Anordnung geht, sondern längst gang und gebe ist.
Sie werden auch überwachen, auf welchen Seiten man im Internet ist.
Man sollte nicht vergessen, dass die Parteien in den USA schon vor Jahren zigtausende Einzelinformationen von ihren Bürgern gesammelt hatten.
Warum sollte es hier anders sein?
Und ein kleines Programm auf dem PC ist auch schnell installiert.
Deshalb hat es mich neulich schon etwas genervt, dass sie uns Sendungen zeigen, wie weit in China die Überwachung ist.
Halte das für reine Ablenkung und was interessiert es mich.
Sollten eine solche Sendung zu Deutschland machen, welche Überwachungen dort längst angesagt, alltäglich und unauffällig bei jedermann möglich sind.
Glaube, dann würde manchen der ich-habe-nichts-zu-verbergen-Bürger vor Schreck alles aus dem Gesicht fallen.
dauerhaft schlechte Nachrichten macht Kopf und Körper krank
Zu diesen Klickanreizen zählt auch, stetig in Hülle und Fülle zu kommunizieren, wie sehr doch die Welt am Abgrund stünde.
mdr.de/wissen/nachrichten-konsum-psychisch-koerperlich-krank-100.html
LG
Der Wunsch eines Kindes im Vergleich zur Realität.
Guterres:
„In 75 Tagen sind im Gazastreifen 136 unserer Kollegen getötet worden. Das ist etwas, was wir in der Geschichte der UNO noch nie erlebt haben.
Die meisten unserer Mitarbeiter waren gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen.
Ich zolle ihnen und den Tausenden von humanitären Helfern, die ihr Leben riskieren, um die Zivilbevölkerung im Gazastreifen zu unterstützen, meinen Respekt“, schrieb er am Freitag auf seiner X-Seite (früher Twitter).
Irgendwann habe ich einen Papierschnipsel im Internet gefunden und die Seite mit dem Schnipsel jetzt, nach Jahren , immer noch im Archiv geöffnet, weil sie mir wichtig erscheint. https://web.archive.org/web/20…bb-doc-e1404304048487.jpg
Den Rest dazu hatte ich längst vergessen und gerade gesucht.
Der Archiv-Vermerk des Dokuments lautet: Found and ensured (gefunden und sichergestellt) June 2012 Chantilly – document Bilderberger conference / German language. Bei dem Dokument handelt es sich um ein Manuskript, bzw. um das Teilstück eines Rohentwurfs zu einer Rede.
Es soll von einem verdeckt recherchierenden Journalisten aus einem der Müllcontainer des hermetisch abgeriegelten Areal gefischt worden sein, in dem 2012 eine Bilderberger-Konferenz stattfand. Eine Abfotografie ist WikiLeaks zugespielt worden, etwas später tauchte das Fragment im Internet auf. Man sieht, daß das Dokument ursprünglich zerrissen war und per Klebestreifen wieder zusammengefügt wurde, bevor man es abfotografierte.
Auch wenn ich mich vorsorglich vom Rest der Seite distanziere, da mir die Denkrichtung auf die Schnelle nicht ganz klar wird und ich einige Ansichten wahrscheinlich nicht teile, springe ich über meinen Schatten, damit ihr den Text auch hier weitaus komfortabler lesen könnt.
: https://lupocattivoblog.com/20…iten-hinaus-ist-programm/
Jedenfalls könnte das, auch wenn der mutmaßlich amerikanische Urheber des deutschsprachigen Dokuments, der die deutsche Regierung aufforderte, nicht bekannt ist, doch so manches erklären, was seit 2012 in Deutschland und der EU passiert. 
Ihre pdf zum Virus habe ich auch gleich aus dem Papierkorb geholt. Die Links in der pdf scheinen auch noch zu funktionieren.
: https://web.archive.org/web/20…-muss-ein-Virus-geben.pdf
Überhaupt gibt es meiner Ansicht nach viel zu viele Verrückte in Machtpositionen auf dieser Welt.
Wenn ich sowas schon lese:
Und der US-amerikanische Militärstratege und glühender Verfechter der Globalisierung, Thomas P. M. Barnett, enthüllte in seinen Büchern, dass, um die „Gleichschaltung aller Länder der Erde“ zu erreichen, in Europa eine sogenannte „hellbraune Mischrasse“ entstehen soll.
Nach Gutdünken unserer „Eliten“ hätte solch ein „Mischling“ einen durchschnittlichen IQ von 90 und sei daher dumm genug, um seine Sklaverei nicht zu begreifen, aber intelligent genug, um für die selbsternannten und nicht gewählten Herrscher zu arbeiten.
Aber ich habe ja schon immer die Vermutung, dass wir bei PISA am Ende der Fahnenstange stehen, da Deutschland seine Bürger mit Absicht dumm halten will.
... da Deutschland seine Bürger mit Absicht dumm halten will.
.. da könnte etwas Wahres dran sein ...
Warum setzt ein Mensch sein Leben gegen einen Diktator ein? Weil ihm eine Sache wichtiger ist als sein Leben. Weil die Welt Anteil an seinem Schicksal nimmt. Weil Kompromisslosigkeit seinem Wesen entspricht.
Und weil er der Welt ein Beispiel geben wollte..
t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100345554/alexej-nawalny-ist-tot-putin-kritiker-stirbt-im-straflager-in-russland.html
LG
Erstens ist Putin kein Diktator und Russland schon lange kein kommunistisches Land mehr.
Und zweitens ist Nawalny ein ganz übler Typ gewesen, dessen Vermächtnis es ist, dass er versuchte gegen Putin eine extrem rechte Partei zu installieren.
Er ist für diverse Lügengeschichten wie diese Vergiftungsgeschichte bekannt und ich denke er war Teil der 5 . Kolonne der USA, die versuchte sich Russland einzuverleiben.
Hatte schon genug zu dem Typ geschrieben, den sie hier fast wie einen Assange aufbauen, mit dem Unterschied, dass er bei uns im Westen inhaftiert gewesen wäre, wenn er ein Assange gewesen wäre.
Angeblich ist er in Folge eines Blutgerinnsels gestorben: https://lenta.ru/news/2024/02/16/navalnyy-umer-v-kolonii/
Da ist die Frage angebracht-
hat er einst eine Coronaspritze erhalten? Die Spätfolgen werden nun sichtbar.
mit freundlichen Grüßen-Guenter
Aufarbeitung nach deutscher Art
Aufarbeitung nach französischer Art
