Hallo an alle. Hier ein Link zur Abgabe einer Petition im Bundestag. Anmeldung ist erforderlich. Je mehr wir sind um so besser. MFG.
Wissenschaftliche und transparente Aufklärung des Post-Vac-Syndroms vom 04.03.2023
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Ich kann auf dieser Internetseite kenerlei Details abrufen.
Wer ist der Initiator dieser Petition?
Ich wüsste gerne, wie diese "wissenschaftliche Aufklärung" von den bisherigen sich unterscheidet?
Was ist daran genau „transparent“?
Es heißt ja im Volksmund -Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird-
Wer stellt sicher, dass diese Aufklärung nicht von den gleichen Interessengruppen finanziert und in deren Interessen zum Schein bzw. zum Erschaffen von gewinnbringenden Maßnahmen/Diagnostikern/Strukturen die neues Leid mit sich bringen etc. durchgeführt wird?
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Keine Ahnung, habe es in meinem anderen "Post Vac Forum" gefunden und dachte es wäre für den einen oder anderen interessant hier. Ich greife nach jedem Strohhalm der sich mir bietet. MFG.
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Eine wahrhaftige wissenschaftliche und transparente Aufklärung würde nämlich weitreichende Folgen mit unvorstellbaren Ausmaßen nach sich ziehen...
Viele wollen von all dem was sie ihr Leben lang fest geglaubt, regelmäßig praktiziert bzw .an sich praktizieren lasen und tagein tagaus gelebt haben bzw. gelebt wurden schlichtweg nicht aufgeben..., koste es, was es wolle. Somit verhindern bewusst oder unbewusst viele eine solche Aufklärung...
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Die Probleme, die ich dabei sehe, sind zum Einen die einfache Tatsache, dass die Petition 50.000 Stimmen braucht, um überhaupt gehört zu werden.
Sie wurde am 4.3.23 erstellt und hatte gestern gerade mal 633 Stimmen und hat jetzt 741Stimmen.
Jetzt sind noch 25 Tage Zeit für die Abgabe von mehr als 49,.000 Stimmen. Um die zu erreichen, müsste die Petition schon sehr viel bekannter werden.
Vielleicht müsste man so etwas in den häufig gelesenen alternativen Medien veröffentlichen?
Zum Anderen gibt es alleine bei dem Begriff Unklarheiten, wie man lesen kann:
Viele Betroffene berichten von langanhaltenden Long-Covid-ähnlichen Beschwerden seit Impfung. Die medizinische Praxis berichtet von einer hohen Übereinstimmung beider Krankheitsbilder. Die Erkrankung tritt in unterschiedlichen Schweregraden auf und kann bis zu einer anhaltenden Bettlägerigkeit führen. Ein Großteil der Post-Vac-Betroffenen erfüllt zudem die Kanadischen Kriterien zur Diagnose von ME/CFS – eine Erkrankung, die in den vergangenen Jahrzehnten ebenfalls eine große medizinische und gesellschaftliche Vernachlässigung erfahren hat.
Bei der EMA sind die negativen Folgen dieser Covid-Injektionen in 26 unterschiedliche Kategorien unterteilt. Da geht es um sehr viele verschiedene Erkrankungen in praktisch allen medizinischen Bereichen als Folgen und nicht nur um CFS. Dabei ist klar, dass CFS seit Jahrzehnten stiefmütterlich behandelt wird. Das wird aber den Folgen dieser Spritzen nicht gerecht.
Zudem bestreite ich diese Aussage: Durch die zügig entwickelten COVID-19-Impfstoffe ließen sich die Anzahl schwerer Krankheitsverläufe und die dadurch hervorgerufenen Todesfälle reduzieren.
Denn wenn man beobachtet, was passiert, dann scheinen die sogenannten Impfungen selbst die Infektion zu verbreiten, da eine überaus hohe Zahl direkt danach einen C-Infekt hatte, der in die Zeit der Zählung als ungeimpft entfallen ist.
Ich habe genug heulende Krankenpfleger gesehen und Berichte gelesen, wonach die Menschen in Altenheimen danach alle positiv waren, die vorher das ganze Jahr 2020 nichts hatten.
Abgesehen davon gibt es bereits mehr als 1.000 medizinische Studien zu den sogenannten Sars-Cov2-Impfstoffen und den dadurch beim Menschen hervorgerufenen Schäden und Nebenwirkungen, sowie zu den diversen gescheiterten in der Vergangenheit abgebrochenen Coranavirus-Impfstoffstudien und den Gründen hierfür wie ADE.
Und was ist, wenn dabei das passiert, was bei den früheren Studien für einen Abbruch sorgte, da die Geimpften schlimmer erkrankten als die Ungeimpften, also an ADE leiden. Dafür gibt es bis heute keine Tests Man kann es nicht feststellen.
Es geht nach meiner persönlichen Meinung nicht darum, dass es keine Studien gab oder gibt.
Anfang 2021 hat das PEI z.B. eine Studie veröffentlicht, nach der nur das Spikeprotein das Gefährliche wäre. Und genau das hat man den Menschen in Millardenfacher mRNA oder DNA-Dosis zum selbst herstellen gespritzt.
Es geht jedenfalls darum, dass es anscheinend politisch gewollt war, das passiert, was passiert ist.
Man hat einen praktisch experimentellen gentechnischen Impfstoff mit Substanzen, die nicht einmal für Menschen zugelassenen sind, auf die ganze Menschheit losgelassen, während Biontech Ende 2020 in einem Schreiben an seine Anleger mitteilte welche hohen Risiken mit dieser Substanz verbunden sind und dass man nicht weiß, welche schlimmen Folgen sie für die Menschen haben kann.
Und die EMA hatte in ihrer Risikobewertung darauf hingewiesen, dass keine Erfahrungen an Schwangeren, Vulnerablen, Immunkomprimierten, usw. vorliegen und dass man nicht weiß, wie das mit VAED, VAERD ist.
Deshalb musste, wer eine Genspritze wollte oder "wollen musste" extra unterschreiben, dass er einverstanden ist die Risiken zu tragen.
Wenn die Politik etwas zugeben würde, müsste sie zugeben, dass sie die Gesundheit ihrer Bürger leichtfertig aufs Spiel gesetzt hat. Ich bin sicher, die Verantwortlichen wissen immer genau, was Sache ist.
Denn es gibt seit 2020 einen internationalen offenen Forschungsdialog zu dem Thema und es ist eigentlich nicht möglich, dass die uns bekannten Studien den medizinisch Verantwortlichen nicht schon vor uns bekannt sind.
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Ich greife nach jedem Strohhalm der sich mir bietet. MFG.
Ich fürchte, das Betroffene selbst Geld in die Hand nehmen müssen. Vieles wird von den Krankenkassen nicht gedeckt.
Obwohl Beamte meines Wissens bei medizinischen Behandlungen gewisse Vorteile gegenüber der Normalbevölkerung haben.
Falls es bei dir um die Anerkennung eines Impfschadens geht, verweise ich auf diesen Beitrag: Corona: Der Trick mit dem Virus▪