Verkalkung an Herzklappe auflösen? Hilft Nattokinase?

  • Wieder eine Frage einer Leserin, die ich hier zur Diskussion stellen möchte:


    "Bei meinem Vater wurde eine starke Verkalkung der Mitralklappe festgestellt, sie wurde erst im Juli 2020 eingesetzt.

    Woher kommt das? ich würde ihm so gerne helfen, kann es von der Ernährung kommen? Wäre Nattokinase gut?"


    Meine Kurzantwort:


    Nattokinase löst sicher keine Verkalkung auf.
    Die kann was ganz anderes:
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/nattokinase/


    Verkalkungen würde ich über Ernährung, Fasten und das Thema Entsäuerung angehen. Das ist sehr viel möglich.
    Der Einsatz von Mitteln muss aber auf den Patienten abgestimmt werden.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Meine Kurzantwort:

    Bei jeglichen Arterienproblemen würde ich persönlich Strophanthin und/oder Traubenkernextrakt einsetzen.

    Damit habe ich Durchblutungsstörungen in den Füssen beseitigen können. Somit gehe ich davon aus, dass Ablagerungen oder Verkalkungen in Arterien der Beine aufgelöst werden können. Das könnte evtl. auch bei solchen Herzproblemen helfen, denke ich.

    Aber das ist individuell abzuklären, wie bereits erwähnt

    Verkalkungen würde ich über Ernährung, Fasten und das Thema Entsäuerung angehen. Das ist sehr viel möglich.
    Der Einsatz von Mitteln muss aber auf den Patienten abgestimmt werden.

    :thumbup: 


    Es grüsst

    Winnie

  • Als Erstes habe ich gedacht, dass viele Organe nach einer Transplantation wegen der gleichen Ursachen erkranken/versagen sollen, an denen vorher die eigenen Organe zugrunde gegangen waren.

    Als Nächstes habe ich mich gefragt, ob eine künstliche Mitralklappe überhaupt verkalken kann und eine interessante Seite gefunden, die zeigt, um was es überhaupt bei den Problemen am Herzen wie Stenosen, Insuffizienz, der Mitralklappe usw. geht und festgestellt, dass Menschen tatsächlich in höherem Alter eine biologische Mitralklappe eingesetzt bekommen können, da die biologische nicht so lange hält wie eine künstliche.


    Zudem erfährt man, dass Menschen mit künstlicher Klappe dauerhaft gerinnungshemmende Mittel nehmen müssen. Die mit biologischen Klappen aber nicht unbedingt.

    Bei einem Klappenersatz kann entweder eine mechanische Klappe eingesetzt werden, die nahezu unbegrenzte Zeit haltbar ist, dafür jedoch die lebenslange Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten nach sich zieht.


    Möglich ist auch der Einsatz einer biologischen Mitralklappe, die in erster Linie von Schweinen gewonnen werden. Hier liegt der Vorteil darin, dass die Einnahme gerinnungshemmender Medikamente nach wenigen Monaten nicht mehr notwendig ist. Allerdings verfügt die biologische Klappe über eine begrenzte Lebensdauer von nur 10-15 Jahren, so dass nach Ablauf dieser Zeit eine erneute Operation notwendig wird.

    Wegen der begrenzten Lebensdauer wird eine biologische Klappe eher bei Patienten höheren Lebensalters verwendet.

    : https://web.archive.org/web/20…herapie/mitralklappen-op/


    Doch sicher werden die tollen Genspritzen die Ursache für die schnelle Verkalkung sein.


    Nach meinem persönlichen Dafürhalten gibt es immer noch einige ausgezeichnete homöopathische Heilmittel für die Problematik, die aber durch die geschickte Gesetzgebung, die eine Angabe der Indikationen verbietet, weitgehend unbekannt sind. Alleine mein Versuch eine deutschsprachige Übersicht über Heelprodukte und Indikationen zu finden, ist bisher gescheitert.

    Bisher habe ich mich geweigert, eine russische Heelbroschüre zu übersetzen. (Ob jemand weiß, dass Heel in Russland auch für Mittel gegen Covid wirbt?)


    Spontan habe ich natürlich an Regenaplexe gedacht, da das Beseitigen von Säuren und Sklerosen, sowie eine Verbesserung des Blutes zu den zentralen Themen dieser Therapie gehören.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hallihallo,

    Zitat

    Verkalkung der Mitralklappe festgestellt, sie wurde erst im Juli 2020 eingesetzt.

    ich denke mir, dass das der zentrale Punkt ist. Es ist eine künstliche Klappe. Da wirken die üblichen "Auflöser" (Vitamin C, K2) leider nicht.


    Eine liebe Freundin hat ein genetisches Gefässproblem (Lipo Alpha hoch) - mit Vit C und K2 konnte sie verhindern, dass es an weiteren Stellen zu "Verschlüssen" (aka "Verkalkungen") gekommen ist. Jene Stellen, an denen schon Stents gesetzt wurden, reagieren leider anders.

    Der Körper erkennt dort "nicht meins" oder "rauh" und versucht diese Stellen zu reparieren.


    Das ist sehr individuell. Bei manchen tut sich nichts. Bei anderen "repariert" der Körper die "Stentstellen", indem er sie recht schnell "kittet" und verursacht damit die genannten Probleme ("Verkalkung", "Verschluss", "Ablagerungen"). Hilft sich dann aber auch, indem er Kollaterale (Ausweichstrecken) erstellt. Letzteres geht bei Herzklappen leider nicht.

    Künstliche Herzklappe (je nach Material) ist vermutlich das gleiche Problem. Da fehlt mir das Wissen, ob man die - so wie Stents - "warten" (in dem Fall dehnen) kann, oder ob sie ersetzt werden müssen. Falls ein Ersatz notwendig ist, unbedingt drauf achten, dass ein anderes Material verwendet wird, auf das der Körper ihres Vaters dann hoffentlich nicht in der Form reagiert.


    Ich würde das Thema von 2 Seiten angehen:

    1. das "übliche Antikalkprogramm", - eigentlich "Gefässschmeichlerprogramm" damit nicht weiter Stellen im Körper zur Baustelle werden:
    Vitamin C, mehrere Gramm über den Tag verteilt, K2 (da vorab gut einlesen. Schauen welcher Blutverdünner genommen wird. Wenn es ein "Vitamin K-Antagonist" ist, dennoch UNBEDINGT in Absprache mit Arzt starten. (Bei Interesse schreibe ich gerne mehr)). Generell auf gute "Gesamtversorgung" schauen (von genug Eiweiß, über alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente (vA die typischen "Mangelstoffe" - D3, Magnesium, Kalium, Salz? (schauen, ob...), Vitamin C, Selen, Jod, Omega 3). Das ist gut lösbar über Multivitamin + allem, was im Multi nicht in ausreichender Menge vorhanden ist: zusätzlich Magnesium, D3, Kalium (Gemüse oder Tabletten), Vitamin C. Mind. 1 Gramm Eiweiß/kg Normalgewicht pro Tag (uU über Aminogramm messen und bei Bedarf über Eiweißpulver ergänzen. Grad semiessenzielle, die der Körper selbst umwandeln können sollte, "leiden" mit zunehmendem Alter).

    EPA/DHA (Omega 3) aus guter, schadstoffreier Quelle. Mehrere Gramm pro Tag.


    2. bei den bestehenden Baustellen, die schon mit "Kunstmaterial" versorgt wurden, bleibt mW nur der schulmedizinische Weg. Mit Ausnahme von Cholesterinsenkern. Die würde ich nicht nehmen/verweigern. In dem mir bekannten Fall (und weiteren Fällen im Umfeld), wird es für gut befunden, das Cholesterin auf krankhaft niedrige Mengen zu senken (LDL bei 50 als "toll" und ähnliche Scherze). Was schon für jeden, der halbwegs grad denken klar erkennbarer Nonsens ist (dem Körper ist egal, ob er die Menge "50" oder "100" oder "200" hat - er wird sie dort hin transportieren und verwenden, wo er den größten Bedarf hat. Und wenn das die künstliche Herzklappe ist, oder ein Stent, na dann hat er immer noch genug "Baumaterial"). Von den Schäden durch Statine brauchen wir ja nicht reden.


    Einen Versuch wert (aus der Kategorie: Hilft's nix, schads nix...): energetisch Verkalkungen auflösen/Körper sagen, dass er aufhören soll, die künstlichen Stellen zu bekämpfen (bzw. positiv formuliert: Hand auf die Stelle legen und dem Körper sagen, dass sie völlig gesund ist/100%ig funktioniert. Sich dabei vorstellen, wie gut es dieser Stelle geht. Alles funktioniert hervorragend. Arzt sagt bei nächster Kontrolle, dass die Stelle völlig in Ordnung ist usw..).

    Mit der Methode hab ich aktuell sehr gute Erfolge bei so ziemlich allen Zipperleins.


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Mittlerweile komme ich zudem Schluss, dass man an dieser Anfrage sieht, wie wenig detailliert so eine Anfrage ohne weitere Angaben im Prinzip ist. Man weiß fast nichts über den Betreffenden und was ihm genau eingesetzt wurde und muss seinen Zustand erahnen.


    Wie vorher geschrieben, behaupte ich daher, wir wissen nicht, ob es sich um eine mechanische oder biologische Mitralklappe handelt, denn wir kennen weder das Alter des Vaters und auch seine persönlichen Erkrankungen und Entscheidungen sind uns nicht bekannt.


    Nach dem, was ich vorher gepostet und weiter recherchiert habe, wird ein Mensch mit 60 wahrscheinlich noch eine mechanische Klappe bekommen, außer wenn er unbedingt eine biologische will, und ab 65 Jahren wahrscheinlich eine biologische.


    Schon 2017 hatte das Ärzteblatt geschrieben: In Kalifornien ist der Anteil der biologischen Klappen beim Aortenklappenersatz innerhalb von acht Jahren von 11,5 auf 51,6 Prozent nach oben geschnellt. Beim Mitralklappenersatz kam es zu einer Zunahme von 16,8 auf 53,7 Prozent.


    In 2018 haben sie bereits von verbesserten biologischen Herzklappen geschrieben:

    Die aktuell verfügbaren Bioprothesen zeigen befriedigende Langzeitergebnisse in Aorten- und Mitralposition.

    Bei Patienten ab 65 Jahren liegt die Rate an Klappendegenerationen nach 15 Jahren bei 10 bis 36 % (3, 7, 8, 9) . Falls ein erneuter Klappenersatz erforderlich ist, besteht eine Operationsletalität von 4 bis 6 % (3).

    Die Degenerationsrate von Bioprothesen verhält sich umgekehrt proportional zum Patientenalter zum Zeitpunkt der Implantation, sodass man generell ab dem 65. Lebensjahr einen biologischen Klappenersatz empfehlen kann.

    Die Prothesenwahl wird außerdem durch die Möglichkeiten zeitgleich durchführbarer Rhythmuschirurgie beeinflusst. So bedeutet eine bestehende Antikoagulation aufgrund von chronischem Vorhofflimmern nicht mehr, dass automatisch eine mechanische Prothese gewählt werden muss.


    Auswahl einer Aortenklappenprothese

    Aus verschiedenen Gründen geht der Trend in den letzten Jahren zur Implantation von Bioprothesen in Aortenposition. Einerseits zeichnet sich in den aktuellen Studien eine längere Haltbarkeit der neuen Bioprothesen ab. Andererseits haben die Reoperationsraten vor allem durch die Berücksichtigung der empfohlenen Altersgrenzen abgenommen.

    Aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung stellen sich zunehmend ältere Patienten zum Klappenersatz vor, bei denen im Regelfall eine Bioprothese verwendet wird.


    Wahl einer Mitralklappenprothese und ablative Chirurgie

    bei Vorhofflimmern

    Bei der Wahl einer Prothese in Mitralposition gelten im Prinzip ähnliche Kriterien wie für die Aortenposition. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass hier Bioprothesen eine höhere Degenerationsrate aufweisen als in Aortenposition, sodass die Altersgrenze von 65 Jahren mehr beachtet werden sollte (Kasten 2).


    Resümee und Perspektive

    Patient und Operateur sollten immer gemeinsam die Prothese in Abwägung der Vor- und Nachteile auswählen. Ab dem 70. Lebensjahr kann sicher eine biologische Klappe empfohlen werden. Ist der Patient zwischen 65 und 70 Jahre alt und hat aufgrund von Komorbiditäten eine eingeschränkte Lebenserwartung, sollte ebenfalls eine biologische Prothese verwendet werden.

    Unter 65 Jahren ist eine mechanische Klappe zumindest in Mitralposition zu bevorzugen. Lehnt der Patient eine Antikoagulation ab, ist nach ausführlicher Aufklärung die Implantation einer Bioprothese bei akzeptablem Risiko einer Reoperation vertretbar.

    : https://proxy.metager.de/www.a…8bd2505d38e1c3b79bda0c73d


    Zudem gibt es auch stentless Prothesen und einige weniger aufwändige Rekonstruktionstechniken, die in Ausnahmefällen minimalinvasiv über einen kleinen Schnitt unterhalb der rechten Brustwarze erfolgen können.

    So eine mechanische Mitralklappe ist nach meinem Verständnis wie ein eingesetztes Rückschlagventil, das wie man an anderer Stelle lesen kann grundsätzlich aus einem Metallkorpus und einem Gerüst besteht, das mit einer Polyestermanschette versehen ist.

    : https://web.archive.org/web/20…n/chirurgische-eingriffe/


    Was sind denn eigentlich Stents genau? Weil ich es gerade sehe, Stents scheinen aus rostfreiem Stahlgeflecht zu bestehen.

    Die weitaus häufigste Form der Behandlung von Stenosen der Herzkranzarterien ist die Stentimplantation mit etwa 300.000 durchgeführten Prozeduren im Jahr allein in Deutschland.

    Zu den möglichen Komplikationen gehören Herzschmerzen während der Stentimplantation sowie Herzrhythmusstörungen. In seltenen Fällen (< 2 %) kann es zur Ablösung des Stents vom Trägerballon und der Verschleppung in Kopf- oder Extremitätenarterien sowie zu einem akuten Verschluss des Stents (Stentthrombose) durch Gerinnselbildung mit Entstehung eines Herzinfarkts kommen. Zur Vermeidung dieser Komplikation muss daher für 30 Tage ein zusätzliches Medikament (z.B. Plavix ®, Iscover® oder Tiklyd®, s.o.) täglich eingenommen werden. https://web.archive.org/web/20…guide.com/therapie/stent/


    Ein Herz-Stent besteht in der Regel aus einer Metall-Legierung (Edelstahl, Kobalt-Chrom o.ä.). Vor der Implantation ist das Stentmaterial auf einen Ballon montiert. Moderne Stents entfalten sich durch Druck des Ballons und bilden eine geflechtartige Struktur. Moderne Stents sind auf der Aussenseite medikamentös beschichtet. Über Tage bis Wochen können so in das umliegende Gewebe z.B. wachstumshemmende Medikamente abgegeben werden. Dadurch soll verhindert werden, dass sich das Gefäß wieder verengt. Stents aus anderen Materialien (z.B. Magnesium oder Poly-Milchsäure) sind noch in der Erprobung.


    Besonders nett laut cardio-guide:

    Wichtig ist jedoch zu wissen, dass gerinnungshemmende Medikamente bei Verwendung von medikamentenbeschichteten Stents länger und mit noch größerer Sorgfalt als bei reinen Metallstents einzunehmen sind. Dies betrifft einerseits das Aspirin, welches die meisten Patienten mit koronarer Herzerkankung lebenslang zu sich nehmen müssen.

    Entscheidend ist, dass ein weiteres blutplättchenhemmendes Medikament (Clopidogrel: Handelsnamen Plavix®/ Iscover® oder Prasugrel: Handelsname Efient®) mindestens für ein halbes Jahr und in vielen Fällen auch für ein ganzes Jahr erfolgen sollte.

    Vor allem bei verfrühtem Absetzen eines der Medikamente kann es zu einem abrupten Verschluss des Stents kommen (sogenannte Stentthrombose), im Rahmen dessen mindestens die Hälfte der Patienten einen Herzinfarkt erleidet. Die Wahrscheinlichkeit hierfür liegt jedoch bei weit unter 1%/ Jahr.


    Jedenfalls erfährt man leicht mehr, als man jemals wissen wollte. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich denke, dass man vieles über Ernährung, Fasten und Entsäuerung machen kann.

    Zumal sehr vieles an mehr oder weniger schädlichen Substanzen, nach Prof. Wendt auch der Überschuss an Eiweiß in der Ernährung, in unserem Körper eingelagert wird, das durch eine Änderung der Ernährung und Fasten freigesetzt wird.

    Wie auch hier : https://www.gesund-heilfasten.de/fleisch/ und hier von René umrissen: https://www.gesund-heilfasten.…ach-prof-dr-lothar-wendt/


    Das Frage der Eiweißspeicherung wird in der Medizin nicht weiter verfolgt. Aber das wäre vielleicht auch negativ für die Lebensmittelindustrie, da es in Bezug auf Milchverarbeitung und Wurstherstellung auch die Folgen der industriellen Verarbeitung klar machen würde.


    Daher beschäftigt mich eine Sache einfach jedesmal wenn ich den Threadtitel lese.

    Ich wollte erst nichts dazu schreiben.

    Die Empfehlung von togian zur Einnahme von zusätzlichem, sogar durch Eiweißpulver, zugeführtem Eiweiß. :/


    Wenn ein Übermaß an Eiweiß in der Ernährung mit dafür verantwortlich ist, dass ältere Menschen vermehrt an durch im Körper eingelagerten Eiweißen/ Stoffwechselabfällen leiden, die für verschiedene Krankheiten verantwortlich sind und es dadurch bedingt überhaupt erst zum Verstopfen der Blutgefäße kommt, also das Problem der Mitralklappen mit durch ein Übermaß an Eiweiß verursacht wird, wie schön in dem Video der arthrose-selbsthilfe Nordhessen gezeigt wird,

    : https://www.youtube.com/watch?v=z8gA-oairRU

    die sich auch auf die Eiweißspeicherkrankheit nach Prof. Wendt beziehen https://gesundheitsverband.net…h-viel-tierisches-eiweis/ und mit seinen Empfehlungen beste Erfahrungen gemacht haben und sich von Krankheiten befreien konnten, dann widerspricht die zusätzliche Zufuhr von Eiweiß für mich direkt dem Ziel, das durch das Fasten, Entsäuern und die Nahrungsumstellung erreicht werden soll. :/

    Wie auch immer. Mich irritiert die Empfehlung für Eiweiß jedenfalls.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Aus meiner Sicht ist weder das tierische Eiweiß noch die gezielte Aminosäurenzufuhr schlecht. Es kommt auf den individuellen Verbrauch/Bedarf bzw. Mangelzustände an.

    Das Ziel sollte eine ausgewogene Ernährung sein, versteht sich von selbst.

    Am einfachsten schon mal "Gesamteiweiß im Blut" messen zu lassen, und dann ggf. differenzierter weiter schauen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.