Muttermalentfernung sinnvoll, notwendig und risikofrei?

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich war beim Hautarzt und die Ärztin will mir unbedingt meine Muttermale entfernen 4 Stück weil sie etwas dunkler sind. Ich frage mich nun ob das wirklich notwendig und risikofrei ist? Die Ärztin und der Herr Google meinen es gibt da keine Risiken aber ich habe da so meine Zweifel ob das wirklich stimmt, deswegen wollte ich mal hier nachfragen. Die Ärzte wollen ja heutzutage am besten alles rausschneiden und beheben selten die Ursachen. Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit Ärzten und meine Gesundheit haben sie überwiegend nur verschlechtert und nie eine Ursache behoben.


    Wenn ich nachdenke dann waren früher Menschen mehr Sonne ausgesetzt aus wir und konnten die Muttermale ja nicht entfernen und Hautkrebs gabs da nicht. Was sind die Faktoren für Hautkrebs ist das wirklich nur die UV Strahlung oder gibt's da noch was anderes ? Ich befasse mich schon länger mit Gesundheit und habe vieles verändert und mein Leben auf ein anderes Level gebracht. Ich habe keine Angst vor Krebs oder ähnlichen, ich weis wie ich mein Körper reinige und was für Nährstoffe er braucht aber auf das Thema Hautkrebs bin ich erst bei dem Besuch bei der Ärztin gekommen und habe mich bis dato damit nicht auseinandergesetzt.


    Krebs entsteht ja durch Sauerstoffmangel im Körper ist es das gleiche Prinzip bei Hautkrebs?


    Danke im voraus für eure Antworten.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ohne die Begutachtung der Muttermale kann hier nur spekuliert werden. Da sind mehrere individuelle Faktoren zu berücksichtigen.

    Wie lautet die genaure Indikation der makroskopischen Beurteilung laut dem Hautarzt?


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Die Ärztin schaute die Muttermale an und meinte die müssen weg. Ein Mikroskop oder ähnliches wurde nicht benutzt

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich habe schon sehr lange ein Muttermal mittig unterhalb des Bauchnabels. Als ich 18 wurde und meinen 1. Perso beantragt habe, hatte ich es unter den unveränderlichen Kennzeichen eintragen lassen. ^^ So etwas gibt es schon lange nicht mehr. Wahrscheinlich hatte ich zu viel Aktenzeichen XY geschaut, da ich dachte, daran erkennt mich jeder, falls ich das Leben nicht überlebe. :/


    Ich habe ein zweites unterhalb dem Haaransatz, das ich auch schon mindestens seit 50 Jahren habe. Ich mag meine Muttermale. Die sind mir und werden nicht entfernt. Wollte aber auch noch niemand entfernen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • schaute die Muttermale an und meinte die müssen weg.

    Vertraust du dieser Ärztin?

    Das klingt wieder so, als wäre ihr Geldbeutel grad leer. X/


    Ich würde mir mindestens eine Zweitmeinung einholen, bevor ich an mir rumschnippeln lasse. ;)


    Viel Glück.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ohne die Begutachtung der Muttermale kann hier nur spekuliert werden. Da sind mehrere individuelle Faktoren zu berücksichtigen.

    Wie lautet die genaure Indikation der makroskopischen Beurteilung laut dem Hautarzt?

    Da kann ich mich nur anschliessen. Bereiten diese Muttermale Probleme? Z.B. Entzünden sie sich? Schmerzen oder jucken sie?


    Die Ärztin schaute die Muttermale an und meinte die müssen weg. Ein Mikroskop oder ähnliches wurde nicht benutzt

    Dann müssen die weg, weil sie der Ärztin nicht gefallen haben? Zumindest würde ich eine "Zweitmeinung" eines Hautarztes einholen, bevor ich mich einem solchen Eingriff (überhaupt) unterziehen würde.


    Es grüsst

    Winnie

  • Die Ärztin schaute die Muttermale an und meinte die müssen weg. Ein Mikroskop oder ähnliches wurde nicht benutzt

    Das Gefährliche an Muttermalen sind Ärzte, die glauben, wenn man etwas Störendes zerstört, dann ist dieser Mensch schöner und besser geworden.

    Manchmal wir durch die Zerstörung aber ein Prozess ausgelöst, den dieser Arzt nicht beherrscht und der tödlich enden kann.

    Der Arzt oder die Ärztin ist fein heraus, denn er hat "lege artis" behandelt (zerstört) und dabei Geld verdient.

    Frag nach, wenn dir dein Leben lieb ist.


    Fragen kost nix, nicht fragen kann das Leben kosten.


    Gruß aus foggy town

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Das Gefährliche an Muttermalen

    Ergänzend möchte ich sagen, dass ein guter Arzt* deine Mutermale gwissermaßen kartographiert. Er fotographiert sie und misst ihre Größe. Diese Messung muss regelmäßig wiederholt werden, ein- oder zweimal im Jahr.

    Wenn die Größe sich verändert, muss der Arzt versuchen, herauszufinden, ob ein den Patienten gefährdender krankhafter Prozess begonnen hat.

    Einfach mal so drauflos schneiden ist nicht den Regeln der ärztlichen Kunst (lege artis) entsprechend.

    Gruß

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Ergänzend möchte ich sagen, dass ein guter Arzt* deine Muttermale gwissermaßen kartographiert. Er fotographiert sie und misst ihre Größe. Diese Messung muss regelmäßig wiederholt werden, ein- oder zweimal im Jahr.

    Oh, ja. Superidee. Man lässt seine Muttermale 2x jährlich untersuchen und wartet aktiv darauf, bis sie endlich entartet sind. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Oh, ja. Superidee. Man lässt seine Muttermale 2x jährlich untersuchen und wartet aktiv darauf, bis sie endlich entartet sind. ^^

    Hast du weitere Vorschläge, die womöglich auf eine vorbeugende Behandlung zielen?

    Oder zum Beispiel, wie man ein malignes Melanom behandelt?


    Spott ist nicht hilfreich.


    Gruß

    Carlito


    PS Ob aktives Warten eine Tätigkeit ist, ist eine interessante Frage, die wohl nicht in diesen thread gehört.

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Gesund leben. Versuchen sich nicht zu viel zu ärgern. Ausgleiche schaffen. Sich nicht von Ängsten auffressen lassen.


    Meine ganz generelle Einstellung zu diesem Thema ist, wenn ich mich über Jahre egal welchen regelmäßigen Krebsuntersuchungen unterziehe, dann bedeutet das 1. dass ich Angst davor habe diesen Krebs zu bekommen (er ist schon in meinem Kopf), 2. dass ich aktiv darauf warte, diesen Krebs zu bekommen und das ich bestimmte Körperteile regelmäßig verstärkten Manipulationen aussetzte, denn sonst würde ich nie zur Vorsorge gehen und meinen Geist nicht mit Ängsten belasten, 3. dass ich dann bei jeder kleinsten Veränderung eine Behandlung durchführen lassen werde, weil mich die Angst längst zerfrisst, 4. dass ich viel häufiger als andere wegen Krebsverdacht behandelt werde.


    So wie positives Denken und Salutogenese Folgen hat, hat auch negatives Denken und Angst Folgen auf unseren Körper. Das ist ganz klar.

    Man sollte einfach realisieren, dass man mit einer Besprechung Warzen entfernen kann und das, was wir denken, auch Einfluss auf unseren Körper nimmt.


    Nicht zu vergessen, wie einmal ein Professor geschrieben hatte, gesunde Menschen gehen zu Untersuchungen und die Wahrscheinlichkeit, dass man irgend etwas finden wird, das genauer untersucht werden will, ist extrem hoch. Und schon ist der Mensch in einer medizinischen Tretmühle und wird viele Untersuchungen, vielleicht auch Biopsien und OPs über sich ergehen lassen müssen, um das Gefundene genauer abzuklären. Am Ende wird er kein gesunder Mensch mehr sein.


    Wenn sich ein Muttermal verändern sollte, dann wird man das auch selbst bemerken.

    Und wenn man Angst vor Krebs hat, wie Angela Jolie, dann ist es wohl wirklich besser, die entsprechenden Körperteile gleich zu entfernen, anstatt in Angst zu leben.


    Ich kenne tatsächlich eine Frau, die sich so lange über Jahre der Krebsvorsorge unterzogen hat, bis sie endlich Brustkrebs hatte. Du kannst das als Spott bezeichnen. Aber ihr Mann hat es damals auch nicht anders gesehen. Zumal diese Untersuchungen auch selbst krebserregend sind.


    Natürlich haben wir alle Chancen auf Krebserkrankungen.

    Den Älteren wie mir wurde der Krebs mit den mit SV-40 verseuchten Impfungen schon als Kind eingeimpft.

    Durch Zufall habe ich vor einigen Jahren eine pdf entdeckt, die anhand von Messungen in Berlin zeigte, dass die Umwelt in den 50er Jahren durch die Atomwaffenversuche so stark radioaktiv verseucht war, wie nach Tschernobyl.

    Wir sind seit Jahrzehnten zahllosen Umweltgiften ausgesetzt, was durch die seit Jahren eingesetzten Chemtrails (wie in den USA mittlerweile offen diskutiert wird) nicht besser wird.

    In unserer Ernährung, Körperpflege und allen anderen Produkten befinden sich viele Gifte.


    Aber sich deshalb von Angst auffressen und ständig untersuchen lassen, weil etwas entarten könnte, obwohl wir ständig Krebszellen im Körper haben. Nein. Niemals.

    Abgesehen davon sind es immer Menschen, die da untersuchen und etwas finden können, wo gar nichts ist oder etwas übersehen können, wo etwas ist. Alles oft genug passiert. Zudem gibt es viele Beweise dafür, dass Krebs auch wieder verschwinden kann.


    Mit anderen Worten weiß ich nicht, ob nicht die Angst das Schlimmere und Schädlichere als eine Krebsdiagnose ist, denn wie der Hausarzt meines Mannes sagte, bricht die Mehrheit seiner Patienten mit dieser Diagnose psychisch komplett zusammen und entwickelt in Folge zahlreiche Krankheiten, während gleichzeitig zahllose Ältere an Krebs Erkrankte bei Autounfällen versterben, die vorher einfach normal gelebt haben und bis zu ihrem Tod normal weitergelebt hätten, weil sie nichts davon wussten.

    Mir ist dabei auch nicht klar, ob die vielen alternativen Krebsheilungen nicht viel mehr mit der persönlichen Körperkommunikation und einer gewissen persönlichen Stärke zu tun haben, als mit dem, was der Einzelne im Detail dann als Maßnahmen mit der Überzeugung der Beseitigung trifft. Denn sind das nicht auch eine Art von Besprechungen des Körpers? Ich gebe dir etwas gegen den Krebs und du sorgst dann dafür, dass er verschwindet, weil ich ihn nicht in meinem Körper haben will.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Meine ganz generelle Einstellung zu diesem Thema ist, wenn ich mich über Jahre egal welchen regelmäßigen Krebsuntersuchungen unterziehe, dann bedeutet das 1. dass ich Angst davor habe diesen Krebs zu bekommen (er ist schon in meinem Kopf), 2. dass ich aktiv darauf warte, diesen Krebs zu bekommen und das ich bestimmte Körperteile regelmäßig verstärkten Manipulationen aussetzte, denn sonst würde ich nie zur Vorsorge gehen und meinen Geist nicht mit Ängsten belasten, 3. dass ich dann bei jeder kleinsten Veränderung eine Behandlung durchführen lassen werde, weil mich die Angst längst zerfrisst, 4. dass ich viel häufiger als andere wegen Krebsverdacht behandelt werde.

    Generell lässt sich feststellen: die Angst ist der Motor des heutigen Systems.

    Die Angst ist die Grundlage der heutigen Politik, Gesundheitswesen korrekter gesagt Krankheitswesen und der Religion.

    Und die Angst wird unter diesen Umständen früh oder später Grundlage zahlreichen Erkrankungen und des eigenen Handelns.


    .. hat auch negatives Denken und Angst Folgen auf unseren Körper.

    .. und das, was wir denken, auch Einfluss auf unseren Körper nimmt.

    so ist es.

    All das was wir in der Realität erleben steht in der Kausalität mit dem, was wir glauben, was wir denken, was wir fühlen und wovon wir überzeugt sind. Wobei das Erlebte die Wirkung ist.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.