Lithium als NEM ?

  • Hätte nicht gedacht, dass die Lithium-Einnahme derart kontrovers ist.

    Ich denke jeder hier im Forum sollte die Möglichkleit schätzen, die eigene (andere) Meinung sagen zu dürfen, wobei niemand die Meinung des Anderen sich zu eigen machen verpflichtet ist. ;)


    Ich beobachte immer wieder in Gesprächen mit Betroffenen, dass die "schulmedizinische" Psychiatrie sich bis jetzt als starr, einseitig und als einer der besten Abnehmer von Pharma-Mittel zeigte. Insbesondere die Dauereinnahme bzw. lebenslängliche Einnahme von den Pharma-Mitteln, lastet in dem Körper immer mehr zu schweren chronischen Vergiftungen.

    Da ist es nachvollziehbar und sogar begrüssenswert, dass die Betroffenen andere Lösungen und Mittel suchen.


    Bisher fand ich auf diesen Seiten einige Erfahrungsberichte. Diese sind zu einem Subjektiv und zu anderem nicht auf ihre Echtheit überprüfbar.


    : https://arznei-news.de/lithium-erfahrung/

    : https://www.sanego.de/Medikamente/Lithium/

    : https://www.meamedica.de/psych…ie-antipsychotika/lithium

    : https://www.psychotherapieprax…rum/viewtopic.php?t=25880


    Ich forsche für mich, in meinem eigenen Tempo, erstmal weiter...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Naturheilung. Die Frage ist doch ganz generell, und hier wird meiner Ansicht nach der erste Fehler gemacht, ob man an die Schulmedizin glauben sollte.

    Das ganze Problem an unserem System ist doch, dass außer Schulmedizin im Normalfall nichts gezahlt oder anerkannt wird und die Schulmedizin wie eine allgemeingültige Religion gehandhabt wird.

    Und das man sowieso nicht wirklich klar unterscheiden kann, was ist eine aufgrund verschiedener Umstände hervorgerufene vorübergehende Psychose=Manie, Schizophrenie, Depression, etc. und auch nicht untersucht, was hat wirklich dazu geführt oder so behandelt, dass eine Heilung eintreten kann. Lithium gehört zu den Neuroleptika.


    Kaum einer bekommt bei diesen Problemen eine Behandlung in der orthomolekularen Medizin bezahlt und kaum eine Einrichtung wendet sie im Rahmen der Schulmedizin an.

    Ich war ja 2019 in der Reha. Burnout ist in meinen Augen ein anderer Name für einen Zusammenbruch, der durch Erniedrigung, Überarbeitung und eine Art dadurch entstandener Depression hervorgerufen wird.

    Der Mensch kann nicht mehr und der Körper sagt, jetzt reicht es. Wenn du nicht aus der Situation gehst und sie beendest, dann hole ich dich da raus, indem ich dir einfach meine Funktion verweigere.

    Das geht soweit, dass ich einen jungen Mann getroffen habe, der zeitweise nicht mehr gewusst hat, dass ein Stuhl Stuhl heißt. Ich habe viel meines Fachwissens einfach vergessen.

    Ich habe alle Medikamente abgelehnt, da ich ganz prinzipiell gegen Psychopharmaka bin. Die Folgen sind oft genug Jahrzehntelange Abhängigkeit und körperliche Schäden.

    Zudem ist eine Depression in meinen Augen per Definition eigentlich ein Zustand, der angeblich keine Ursache hat.

    Wenn ich wegen dem, was mir im Leben zugestoßen ist, die Leichtigkeit des Seins verliere, dann ist die Ursache aber klar und es wird mir nicht helfen irgendwelche Drogen zu schlucken. Damit mache ich mich höchstens zum Clown meiner selbst und lasse es zu, das Drogen mein ich besetzen.

    Man will die Menschen damit nicht heilen, sondern dafür sorgen, das sie besser funktionieren.

    Viele sagen sogar, mit einer angepassten ausreichenden Versorgung an Vitaminen und Mineralien würden viele Burnout-Fälle erst gar nicht passieren.


    Dazu habe ich das Beispiel einer Frau, die mit mir in der Reha war. Sie kam anschließend wegen ihrer Depression in eine andere Einrichtung. Dort bekam sie an mehreren Tagen Spritzen oder Infusionen mit Vitamin D plus K2. Damit war ihre Depression vorbei. Weg.

    Von ihr kam übrigens der Tipp Vitamin D "plus K2", als wir telefonierten, als ich sagte, ich wolle das nun wegen dem Virus und dem Immunsystem auch nehmen. Sie nimmt seither täglich Vitamin D plus K2 ein und ist nicht mehr depressiv.

    Bei symptome sind Fälle beschrieben, wo Menschen bei einer Manie, Depression, etc. mit Vitamin B12 oder anderen NEM den gleichen Erfolg hatten.

    In der Schulmedizin wird in der Regel aber nichts getan körperliche Ursachen und Mängel oder auch Vergiftungen zu finden und zu beseitigen. Statt dessen gibt es Medikamente, die nur die Symptome ausschalten sollen.


    Aber auch die sehr wirkungsvolle homöopathische Psychiatrie wird nicht einbezogen. Die meisten wissen nicht einmal, dass es sie gibt.

    Da war vor einigen Jahren noch von mehreren Menschen (darunter eine Krankenschwester) im Internet zu lesen, dass sie gezielt homöopathische Mittel einsetzen, wenn sie merken, dass sie in eine manische Phase kommen, die damit zuverlässig vermieden wird.


    Wir leben in einer Welt von angeblichen Wahrheiten, die eigentlich Täuschungen sind, in denen medizinische Hypothesen, selbst wenn sie längst widerlegt wurden, weiterhin wie Wahrheiten behandelt werden. Und all diese Medikamente, die dann verordnet werden, sind wie Bomben, die im Hirn alles stilllegen.

    Dazu hatte ich einmal vor ca. 15 Jahren Nachts um 3 Uhr in einem Regionalprogramm eine Sendung mit einem Prof. für Psychiatrie gesehen.

    Der Professor hat klar gesagt, diese Medikamente wirken so, dass sie das Hirn völlig wahllos lahmlegen. Eigentlich weiß die Medizin nämlich auch heute nicht mehr als vor 100 Jahren.

    Dabei verkürzen sie keine akute psychotische Phase und verhindern auch keine weitere Psychose. Sie stellen nur ruhig. Nach 1 Jahr wird dann geprüft werden, ob sie überhaupt noch notwendig sind. Meist werden sie über viele Jahre gegeben.


    Und wie aus dem geposteten Auszug hervorgeht, zerstören sie höchstens langfristig das Gehirn und halten die Betroffenen länger in ihrem Zustand, als sie ohne die Medikamente wären und werden blind gegeben, auch wenn sie nicht notwendig sind.

    In meinen Augen ist es absolut nicht zielführend, naturheilkundlich oder alternativ über das Neuroleptika Lithium zum Einsatz in der Psychiatrie zu diskutieren. Das macht auf einer anderen Ebene nichts anderes mit den Menschen als giftige Schminke.


    Vor diesem Hintergrund ist es auch fraglich, wie eine therapeutische Behandlung jemandem helfen soll, dessen Probleme aufgrund eines Defizits an Vitalstoffen oder durch eine Vergiftung (z.B. im Rahmen einer drogeninduzierten Psychose) verursacht sind.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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    • Offizieller Beitrag

    Moooment mal - die gesamte Diskussion zu Lithium fing an mit Deinem Beitrag #3▪ vom 8. Mai 2023:

    Lithium ist eine aus der Psychiatrie bestens bekannte und verrufene Substanz mit zahlreichen gesundheitsschädigenden Wirkungen, wie erst die Tage gepostet.

    In meinem Beitrag darauf hatte ich dann versucht, einiges verständlicher zu machen und hatte auch auf diverse Mineralwässer mit höherem Lithiumgehalt hingewiesen. Ich hatte mich zu Lithium als NEM zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht explizit geäußert.


    Letztlich - und damit klinke ich mich für weitere Diskussionen zum Thema Lithium nun auch aus - habe ich bei dieser Diskussion wahrlich ein Déjà-vu-Erlebnis, gab es solche Streitgespräche vor langer Zeit unter "Experten" zu Vitamin D und auch zu Selen. Gerade Selen war eine "verrufene" Substanz unter den Gelehrten. was wahrscheinlich Tausende und Abertausende Todesfälle verursacht haben mag:


    So konnte man am 13.02.2013 auf Pharmazeutische Zeitung.de lesen:



    Dann die Wende, als die AOK in einem Artikel am 07. Januar 2021 schrieb:




    Zwischen beiden Aussagen liegen 8 Jahre, das Verteufeln von Selen geht aber noch viel weiter zurück, nämlich bis Anfang der 1960er Jahre. Schon damals war durch Laborergebnisse und Beobachtungsstudien aber bekannt, dass Selen als essentiell einzustufen sei. Lobbyisten, oder wer auch immer haben es dreißig Jahre lang verhindert, Selen auf die Essentiellen-Liste zu setzen. Mittlerweile aber bekommt jeder immungeschwächte Patient, auch viele der Krebskranken eine Selensupplementation.

    Wichtig: Da zwischen Anfang der 1960er bis Ende der 1980er Jahre Selen in Deutschland verboten war, litten praktisch alle Deutschen unter massivem Selenmangel, dass Deutschland ein Selenmangelgebiet ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wer´s nicht glaubt, sollte sich einmal mit Pferdebesitzern unterhalten, die ihre Tiere mit Weidegras und Heu füttern. Ist zu wenig Selen enthalten, führt dies zur gefürchteten Weissmuskelkrankheit bei Fohlen.


    Bei Prostatakrebs beispielsweise bekommen die Patienten Selen, was die Überlebensrate der Prostatakranken um ca. 20% erhöht. Nehmen wir einmal an, dass im Mittel aller Krebserkrankungen Selen die Überlebensrate nur um 10% erhöht, bedeutet dies: 30 Jahre (1960er, 1970er und 1980er Jahre) multipliziert mit 10 %, multipliziert mit 400.000 Krebstoten pro Jahr in Deutschland, hat das damalige Selenverbot allein in Deutschland wahrscheinlich eine Million Todesopfer verursacht.


    Und jetzt Lithium ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Nö, Dirk. Es gab 2 Diskussionen.

    Du warst dabei und dein Beitrag #14▪, der für mich fragwürdig ist, den hast Du unter MMS gepostet, weil ich es gewagt hatte zu den Belastungen amerikanischen Trinkwassers festzustellen, dass das Trinkwasser in den USA nach Studien teils weit über das gesunde Maß hinaus mit Lithium belastet ist.


    Du gehst mit keinem Wort auf das ein, was ich geschrieben habe. Sei es zur Psychiatrie, sei es dazu:

    Gleichzeitig ignorierst Du aber die Studie zum Einsatz von Minimengen zur Behandlung psychiatrischer Erkrankungen, die besagt:

    Ein Liter Wasser mit 1 mg/L Lithium pro Tag entspricht 6,9 mg Lithiumcarbonat pro Tag,

    Oder dass in Studien 1,5 mg Lithiumkarbonat/Tag als vorbeugend gegen Alzheimer ausreichte und ich schrieb:

    Vielmehr schreibst Du im Zusammenhang damit, dass sich jeder unabhängig von lithiumreichen Hülsenfrüchten über diese Mineralwasser mehr als ausreichend mit natürlich vorkommendem Lithium versorgen und vor Alzheimer schützen könnte, wenn er will, eine in dem Zusammenhang völlig irrelevante Bewertung von Selen.


    Und das vor dem Hintergrund, dass sowieso keiner weiß, wie hoch der Lithiumgehalt seines Trinkwassers ist (unseres kommt aus einem Brunnen) und dass sie sich seit einigen Jahren überlegen, ob sie neben der Zwangsjodierung unserer Lebensmittel demnächst auch noch zwangsweise unser Trinkwasser mit Lithium anreichern sollen.

    So gesehen werden sie Lithium natürlich hypen, wenn sie sich dafür entscheiden, es uns ins Trinkwasser zu tun. ^^


    Ich kann dich an der Stelle nicht ernst nehmen.

    Und wenn du glaubst, dass bei den üblichen Behandlungs- und Untersuchungsmethoden der Schulmedizin bei Prostatakrebs wie Implantieren von radioaktiven Seeds, Ganzkörper-Szinti, Hormonbehandlung, Chemotherapie etc. ein bisschen Selen der große Lebensretter ist, dann glaub das ruhig weiter. Du kannst ja einen Thread zu Selen eröffnen und Beweise zu dieser Aussage bringen. Zumindest die Cochrane-Studie hat das etwas anders beurteilt.


    Ganz abgesehen davon, das Selen ein sehr häufig in Lebensmitteln vorkommendes Spurenelement ist, weshalb es praktisch unmöglich ist, sich ohne Selen zu ernähren. https://www.kochenohne.de/selen-lebensmittel/

    Und wenn Du schon ein Bild der AOK abbildest, dann bitte auch den Link dazu, in dem einige Lebensmittel mit ihrem Selengehalt aufgeführt sind: https://proxy.metager.de/www.a…d84f56cb3f6f732dc1d2dd619

    So dass jeder erfahren kann, was da geschrieben wird.

    Unter anderem auch:

    Eine zu hohe Selen-Dosierung kann gefährlich werden. Denn durch die ständige Einnahme von Selen über Nährstoffpräparate kann eine sogenannte Selenose entstehen. Neurologische Störungen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Durchfall können Anzeichen sein. Im späteren Verlauf kommt es zu einem Verlust der Haare, gestörter Nagelbildung und einem nach Knoblauch riechendem Atem.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Heilen verboten? Warum Lithium so wichtig ist! Interview mit Dr. Michael Nehlsˍ


    Laut Dr. Michael Nehls gibt es zahlreiche Argumente dafür, dass Lithium ein essentielles Spurenelement ist, auch wenn dies bislang nicht anerkannt wird. Ein Mangel führt nämlich nicht nur zu einer fehlerhaften Funktion des mentalen, sondern auch des körperlichen Immunsystems. Im Interview erläutert Dr. Nehls, warum Lithium bei vielen schweren Erkrankungen ein sogenannter "Gamechanger" sein kann👆 Wer mehr zu Dosierungen, Überdosierungen und Anwendungsgebieten wissen möchte, sollte sich unbedingt das Interview ansehen👀


    Lithium, das essentielle Spurenelementˍ

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wir nehmen seit Jahren Lithium (manchmal vergesse ich drauf. Aber generell ist 2,5mg/Tag eine empfohlene Dosis. Kapseln haben wir zu 5mg/Tag. Daher nehmen wir es jeden 2 Tag.).

    Um auf die empfohlenen 2,5mg zu kommen, müsste ich in meiner Gegend ca. 250 Liter trinken.

    Im Symptome.ch sind auch einige, die es (seit Jahren) nehmen.


    Der größte Unterschied, der mir damals (nachdem ich begonnen habe es zu nehmen) aufgefallen ist, dass ich (wieder) plötzlich zu unglaublich tiefer Liebe fähig war. Grad für meine Gefühle meinem Kind gegenüber war das ein unaussprechliches Geschenk. (nicht, dass ich ihn vorher nicht geliebt hätte. Aber es war so, als wäre ein Blockade da, die meine "von früher" gekannten tiefen Liebesgefühle nicht komplett durchgelassen hätte. Auch herzliches, spontanes Lachen ist dadurch bei uns wieder eingezogen (mir war davor gar nicht bewusst, wie "Schaumgebremst" ich unterwegs war).

    Kleine Ursache, große Wirkung.


    In der Psychiatrie werden Hochdosen gegeben. Die Wirkung ist mit den 2,5 mg absolut nicht vergleichbar.


    Strunz schreibt über die Wirkung niedrigdosierter Gaben einiges (von dort hab ich die Idee):

    : https://www.strunz.com/news/lithium-etwas-genauer.html (er hat einige Artikel zu dem Thema, die man über die Suche in den News findet. Ich hab mir nur mal den ersten Hit rausgepickt)


    In D scheint es mehrere Mineralwässer zu geben, mit denen man den Bedarf abdecken kann. (in Ö haben wir nur 1 und das ist mir zu teuer für die Menge Lithium, die drinnen ist. Daher nehmen wir Kapseln).

    Strunz hatte mal eine Liste mit allen deutschen lithiumhaltigen Mineralwässern (keine Ahnung, ob die noch online ist).


    Unser Körper braucht ca. 70 Nährstoffe. Ich gehe davon aus, dass Lithium (in Spurenelementen...) dazu gehört.


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

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  • Lithium

    Na, mal wieder was neues!

    Nö. Wir hatten das Thema Lithium hier schon vor kurzer Zeit -> Lithium als NEM ?▪ Auch hatte der Chemiker Dr. Andreas Noack schon vor Jahren auf das Element Lithium und seine Vorteile hingewiesen. Noack ist unter (mysteriösen?) Umständen im November 2021 im Lavanttal in Österreich unerwartet verstorbenˍ. Er galt für viele als Verschwörungstheoretiker, da er schon damals vor den Krönchenspritzen gewarnt hatte.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bezogen auf #28 Bei Noack ging es hauptsächlich um Graphenoxid. Wir haben ja etliche Threads dazu.


    Die Hauptlieferanten von Lithium

    Lithium kommt in unserer Ernährung in relativ geringen Mengen vor. Eier, Milch und Fleisch sind die wichtigsten Quellen. Auch Kartoffeln, Gemüse und Fische enthalten Lithium. Es ist weiter in manchen Mineralwässern sowie in einigen Limonaden (Coca-Cola) enthalten. Auch im Trinkwasser kommt es, abhängig von der jeweiligen Region, in geringen Mengen vor.


    500 mcg Lithium sind enthalten in

    Eier300 g
    Butter500 g
    Getreide500 g
    Reis500 g
    Fleisch500 g
    Milch700 g
    Schokolade1200 g


    Deckt die tägliche Ernährung den Bedarf an Lithium?

    In Deutschland werden täglich etwa = 0,8 Milligramm (mg) Lithium aufgenommen. Dabei gibt es allerdings eine große Breite in der Zufuhr. Die Werte schwanken von 0 bis zu 3 mg täglich. Würden 10 mg Tagesbedarf tatsächlich stimmen, bestände eine erhebliche Unterversorgung an diesem Spurenelement. Sicher kann man auf jeden Fall davon ausgehen, dass Lithium zu den Spurenelementen gehört, die in jede gesunde Ernährung gehören.

    Quelle centrosan.com


    Andere Seiten schreiben:

    In Bezug auf unsere Ernährung ist Lithium nur in geringen Mengen in tierischen Produkten wie Eiern, Butter und Fleisch vorhanden. Der Lithiumgehalt im Fleisch beträgt lediglich ungefähr 12 µg/kg. Im Gegensatz dazu enthalten Vollkornprodukte und Gemüse wie Zwiebeln, Knoblauch, Zuckerrüben und Kartoffeln wesentlich höhere Mengen an Lithium, in der Größenordnung von 0,5-3,4 mg/kg.


    Aber was ist Orotat? Jetzt Mal laut gedacht:

    Orotat ist das Salz der Orotsäureˍ, ein Zwischenprodukt der Biosynthese des Uridinmonophosphats, einem Nukleotid, welches ein RNA-Baustein ist.


    Wobei künstliches Uridin auch in den Genspritzen enthalten ist.

    Nur wenn in mRNA-Impfstoffen der natürliche RNA-Baustein Uridin durch das viel seltener vorkommende Nukleotid N1-Methylpseudouridin (1-methylΨ) ersetzt wird, kann der Impfstoff in einer ausreichend hohen Konzentration verabreicht werden, um eine schützende Immunantwort zu induzieren.

    Quelle Pharmazeutische Zeitung.


    Modifikationen im Notfall: Die Rolle von N1-Methylpseudouridin in COVID-19-Impfstoffen: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acscentsci.1c00197


    Ich denke, es könnte bei dem Lithiumoratat, wobei Lithium an Orotat gebunden ist, im Kern um das Uridin gehen.

    1mg Lithium soll in etwa 26,2 mg Lithiumorotat entsprechen. Also entspricht 1mg Lithiumorotat nur ca. 0,38 mg Lithium.


    Der korrekte Name der Orotsäure lautet „Uracil-4-carbonsäure“, deren Salze „Ororate“ heißen.

    In veränderter Form baut der Organismus die Orotsäure in die molekularen Träger der genetischen Information ein. So werden die Produkte der Orotsäure als Uracil, Cytosin und Thymin in die DNA und RNA integriert. Die drei organischen Pyrimidin-Basen können in der Zelle über Zwischenschritte aus Orotsäure hergestellt werden.

    Neben dem genetischen Stoffwechsel hat Orotsäure Bedeutung für den Energiehaushalt und die Elektrolyt-Balance.


    Orotsäure ist für den Menschen nicht essenziell. Daher muss er den Nährstoff auch nicht unbedingt mit der Nahrung aufnehmen, weil ihn der Körper selbst synthetisieren kann.


    Lebensmittel mit viel Orotsäure sind Kuhmilch und deren Produkte, während die menschliche Muttermilch nur sehr geringe Konzentrationen enthält. Der Schimmelpilz Neurospra crassa produziert Orotsäure in großen Mengen, die er in die Umgebung ausscheidet.

    Der Pilz kann die organische Säure aber nur synthetisieren, wenn ihm Pyrimidinbasen im Kulturmedium angeboten werden.

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/orotsaeure/


    Ich denke, im Normalfall sollte man über Lebensmittel, die wenig Orotsäure und Lithium enthalten, ausreichend mit Lithium versorgt sein.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Warum sollte man denn etwas einnehmen, was bisher nur in der Psychatrie verwendet wurde?

    Kann es sein, daß die Pharmaindustrie ihre sogenannten neuen Märkte, die sie schaffen wollten, hier auch ausführen, und ein Medikament in seinem Behandlungsspektrum gewinnbringend erweitern?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Ganz generell ist Bernd der Ansicht, dass eure Beiträge in diesen Thread gehören.

    Lithium als NEM?▪

    Das beantwortet dann vielleicht auch deine Frage Nelli, da dort schon vieles dazu geschrieben wurde.

    Nur am Rande. 1mg Lithium soll in etwa 26,2 mg Lithiumorotat entsprechen. Also entspricht 1mg Lithiumorotat nur ca. 0,38 mg Lithium.

    Lithium ist aber auch in vielen Nahrungsmitteln in höherer Menge als 0,38mg enthalten. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Schüssler Salz Nr. 16 soll den gleichen Effekt haben und das ohne Chemie. (gibt es ja auch von anderen Firmen) ;)

    Dem ist leider nicht so.


    : https://michael-nehls.de/infos/faq/


    In meinem Artikel „Lithium, das essentielle Spurenelement“ liefere ich Argumente, weshalb Lithium in mikrodosierter Menge von etwa 1 mg reines Lithium (in etwa 25,7 mg Lithium-Orotat-Monohydrat, das ist die gängige chemische Form von Lithium-Orotat, wodurch sich der Anteil an Lithium rechnerisch im Vergleich zu Lithium-Orotat etwas reduziert) pro Tag eine sinnvolle Grundversorgung darstellen könnte bzw. einen meiner Ansicht nach essentiellen Bedarf deckt.

    Eine niedrig dosierte Menge von 5 mg reinem Lithium (in etwa 128,5 mg Lithium-Orotat-Monohydrat) pro Tag könnte hingegen sinnvoll sein, um eine bestehende Neuroinflammation zu behandeln; könnte also helfen bei Long-COVID und Post-Vac (Spikeopathie), chronischer Erschöpfung, Chronic Fatigue Syndrom, Burn-out und neurodegenerativen Krankheiten wie Depression, Alzheimer und Parkinson.


    Bitte beachten: Obwohl sich die hier angegebenen Dosierungen aus der in meinem Artikel zitierten Fachliteratur ableiten lassen, kann ich keine Verantwortung für die Verträglichkeit und Wirkung von Lithium in Ihrem persönlichen Fall übernehmen. Besprechen Sie daher die hier vorgeschlagenen Dosierungen mit dem Arzt Ihres Vertrauens.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Naja, Hannah, meine Quelle besagte wie geschrieben 1mg Lithium soll in etwa 26,2 mg Lithiumorotat entsprechen und deine Quelle besagt 1mg Lithium soll in etwa 25,7 mg Lithiumorotat entsprechen. Vielleicht gibt es da auch eine Herstellungsbedingte Spannbreite.

    Ob 1mg Lithiumorotat jetzt 0,38 mg oder 0,39mg Lithium entspricht, ist sicher kaum Kriegsentscheidend.


    Dabei geht es bei dem 1mg Lithiumorotat, also ca. 0,4mg an Orotat gebundenem Lithium ja nur um die Aussage von Nehls, dass die Einnahme von 1mg Lithiumorotat am Tag erfolgreich den durch die Genspritzen erzeugten Gehirnnebel beseitigen könnte.


    Die Empfehlung von 5mg Lithium oder 128mg Lithiumorotat, während man eine unbekannte Menge Lithium sowieso über die Nahrung einnimmt, ist dann schon eher auch für andere Zwecke.


    Habe auch eine Studie zu Lithiumorotat gefunden. Siehe Beitrag #8▪.

    Da frage ich mich, warum sollte sich ein gesunder Mensch selbst mit Lithiumorotat Dosen an Lithium verabreichen, die im Gehirn 3x höher sind, als die Dosen nach Einnahme des natürlichen vorkommenden Lithiumcarbonats?

    Damit nimmt man mit 125mg eine Dosis ein, die für das Hirn einer Dosis von Pharmatabletten mit ca. 375mg Lithiumcarbonat entspricht.


    Zudem scheint es, wie beschrieben wird, im Körper auch noch gespeichert zu werden, während die Konzentration von Lithiumcarbonat im Körper sehr schnell abfällt.

    Ganz abgesehen davon, dass wie beschrieben wegen der möglicherweise noch höheren Nierentoxizität als bei Lithiumcarbonat von der Verwendung abgesehen wurde, da die Ausscheidung signifikant verringert und das Nierengewicht, sowie die Lithiumkonzentrationen in Serum, Niere und Herz nach der Injektion von Lithiumorotat signifikant höher als nach der Injektion von Lithiumcarbonat war. :/


    Lithiumorotat (LiC 5 H 3 N 2 O 4 ; im Folgenden als LiOr bezeichnet). LiOr ist am bemerkenswertesten für seine frühe Verwendung und Befürwortung durch den umstrittenen Hans Nieper in den 1970er Jahren, der vorschlug, dass Orotsäure eine überlegene Trägerverbindung sei, die anorganische Ionen leichter durch biologische Membranen transportieren könne (Nieper, 1970, 1973).

    Untermauert wird dies durch eine Studie von Kling et al. (1978) fanden heraus, dass LiOr zu dreimal höheren Lithiumkonzentrationen im Gehirn führte als bei äquivalenten Dosen von Li 2 CO 3.


    Während die Konzentration von Lithium im Serum bei Mäusen, die mit beiden Verbindungen behandelt wurden, im Laufe von 24 h abfiel, zeigten nur diejenigen, denen LiOr injiziert wurde, einen fortschreitenden Anstieg der Lithiumspiegel im Gehirn (Kling et al., 1978), was auf eine Alternative hindeutet, und vielleicht überlegen, eine Reihe von Mechanismen, die seinen zellulären Zufluss und/oder Abfluss untermauern.

    Bemerkenswert ist auch, dass Orotsäure selbst über ihre Rolle als Mineralstoffträger hinaus einen antioxidativen Nutzen bringen kann (Aonuma et al. 1969 ; Hassani et al., 2019 ; Loffler et al., 2016).


    Leider wurden 1979 Bedenken über das Potenzial einer erhöhten Nierentoxizität im Vergleich zu Li 2 CO 3 geäußert (Smith & Schou, 1979), obwohl es angesichts der Studie von Kling et al. ( 1978 ) wahrscheinlich ist, dass die verwendeten Konzentrationen von LiOr viel zu hoch waren. Diese Bedenken haben die Forschung im Zusammenhang mit LiOr jahrzehntelang effektiv eingeschränkt.

    https://onlinelibrary.wiley.c…oi/full/10.1002/brb3.2262


    So viel dazu.

    Für jemanden mit empfindlichen Nieren auch nicht unbedingt der Bringer.


    Und wenn 1 mg Lithium/L ca. 6,9 mg Lithiumcarbonat entspricht und ca. 10% davon (also 0,69 bis 1 mg Lithiumcarbonat oder 0,1mg Lithium) im Trinkwasser laut psychiatrictimes bereits zur Verringerung der Selbstmordrate führt, dann scheint es bei der Höhe/dem Bedarf doch schnell zu Missverständnissen kommen zu können.:/


    Wie Nelli werde ich jedenfalls nichts nehmen, was in Spurenelementen schon in Lebensmitteln vorhanden ist und vor allem aus der Psychiatrie und wegen seiner psychoaktiven Wirkung selbst in geringsten Dosen bestens bekannt ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Das Thema Lithium finde ich nach wie vor interessant, vor allem Mikrodosiert: 1 mg pro Tag (entspicht ≈ 26 mg Lithium-Orotat-Monohydrat,) als essenzielle Versorgung.


    Nach meiner Recherche bietet mikrodosiertes Lithium mehrere Vorteile, darunter die Stabilisierung der Stimmung, die Förderung der kognitiven Funktion, den Schutz der Nervenzellen sowie die Unterstützung der Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus.


    Die Anwendung von mikrodisiertem Lithium erfolgt bestenfalls unter Aufsicht eines ganzheitlichen Arztes, wobei die Dosierung individuell angepasst wird.

    In bestimmten Fällen, sei es sinvoll, den Lithiumstatus zu ermitteln. Dies kann durch eine hochsensitive ICP-MS-Analyse im EDTA-Vollblut erfolgen. Die üblicherweise für die Analyse von Medikamentenspiegeln eingesetzte photometrische Lithiummessung im Serum ist aufgrund ihrer niedrigen Sensitivität nicht geeignet, um den physiologischen Lithiumspiegel im Blut zu bestimmen.


    Mikrodosiertes Lithium kann trotz geringer Mengen Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei langfristiger Anwendung oder individueller Empfindlichkeit. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Zittern der Hände, mgl. Zunahme des Körpergewichts bei dauerhafter Anwendung und vermehrter Durst sowie erhöhter Harndrang.


    Kontraindikationen.. Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist eine ärztliche Überwachung erforderlich, da Lithium über die Nieren ausgeschieden wird. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte ebenfalls Vorsicht geboten sein, da Lithium den Natrium-/Wasserhaushalt beeinflussen kann. In der Schwangerschaft/Stillzeit sollte Lithium nur in Ausnahmefällen und unter ärztlicher Überwachung eingesetzt werden. Zudem sind Wechselwirkungen mit entwässernden Medikamenten, nichtsteroidalen Antirheumatika, und ACE-Hemmern zu beachten, da diese die Lithiumkonzentrationen im Blut steigern können. Auch Auswirkungen auf Schilddrüsenmedikamente wurden beobachtet.


    -----------

    Darüber hnaus gibt es niedrig dosierte Einnahme und kämme in Frage bei Long-Covid, Post-Vac, chronischer Erschöpfung, CFS, Burnout, neurodegenerativen Erkrankungen.... Niedrig dosiert heißt: 5 mg pro Tag (entsprechend ≈ 128 mg Lithium-Orotat-Monohydrat),



    Was zum Lesen gibt es von Dr. M. Nehls [pdf]: Lithium, das essentielle Spurenelementˍ


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


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