Zitat von Medizin_Engel

Heiltee ist das traditionell älteste Heilmittel der Chinesen.

Engel, ich will mich nicht mit dir streiten, aber die traditionelle chinesische Medizin mit ihren 5 Säulen ist sehr komplex und in der bekannten Form mehrere tausend Jahre alt. Sie sieht den Menschen als Einheit aus Körper, Seele und Geist. Alle Anwendungen zusammen sind die Heilmittel die den Heilerfolg garantieren, in dem sie die Energie im Körper, das Qi, wieder fließen lassen.

Säule 1: Akupunktur und Moxibustion

Säule 2: Die Chinesische Arzneimitteltherapie (CAT)

Säule 3: Qigong und Taiji

Säule 4: Tuina (Massage)

Säule 5: Diätetik/Ernährungslehre

Zur CAT: Bis heute wird immer wieder von allen möglichen Stellen davor gewarnt, dass Tiere grausam gehalten oder fast ausgerottet werden, da die CAT auch viele tierische Bestandteile von allen möglichen Tieren enthält. Chinesen essen auch jedes Tier und haben nicht unsere Hemmungen.

Das ist eine Medizin, die in ihren verschiedenen Substanzen Mineralien, Bestandteile von Tieren und Bestandteile von Wurzeln, Rinden, Blättern, Stängeln und Blüten enthält.

Die TCM Materia Medica soll über 40.000 Rezepturen und bezogen auf die Pflanzen sogar mehrere tausend Einzelkräuter umfassen, von denen nur einige hundert in Deutschland angeboten werden. Das deutsche Angebot umfasst nur einen Bruchteil Pflanzen, da von den tierischen und sonstigen Substanzen hier so gut wie nichts erhältlich ist.

Eine abgestimmte Rezeptur der TCM kann aus bis zu 20 Kräutern und sonstigen Substanzen bestehen.

Zudem werden meist Dekokte/Gebräue und vereinzelt auch Pflanzensude eingesetzt. Das kann man nicht auf Heiltee aus einer Pflanze reduzieren.

Man muss sehr viel zum Einsatz dieser Heilkräuter und Substanzen und den Rezepturen wissen, wenn man mit TCM arbeitet. Die fertigen Mischungen müssen mit heißem oder kochendem Wasser übergossen, teils sogar angebraten werden, aber es gibt mittlerweile auch Kapseln.

Ich habe größten Respekt vor der CAT und glaube nicht, dass sie in Europa so wie in China angewendet wird und angewendet werden kann. Denn bei uns gibt es eben sehr viele dieser Substanzen nicht.

Auch die Organuhr kommt aus der TCM.

Im Vergleich zu der komplexen Lehre der Meridiane und über den ganze Körper verteilten Akupunkturpunkte, die man für eine Akupunktur kennen muss und wahnsinnig umfassend ist (habe Bücher dazu), scheint es, als wären die Reflexpunkte für Füße, Hände oder Ohren im Vergleich dazu nur ein kleiner Ausschnitt des großen Ganzen.

TCM-Behandler waren übrigens diejenigen, die sich früher nur bezahlen ließen, wenn die Behandlung den Kranken auch half. Daraus hat sich diese komplexe Therapie entwickelt, wobei die CAT sehr wirkungsvoll sein soll.

In D wird sie meist von Heilpraktikern mit Zusatzausbildung angewandt. Aber es gibt auch TCM-Ärzte und einige TCM-Kliniken, die teils sogar chinesische TCM-Ärzte haben.

In Österreich darf die TCM nur von Ärzten der Allgemeinmedizin mit Zusatzausbildung angeboten werden.

Grüntee gilt als eines der ältesten Heilmittel in der traditionellen chinesischen Medizin. Bei dem Genuss von Grüntee sollten Menschen, ...

Sowie weißer Tee uvm.

: https://www.niatea.de/collections/gruner-tee

Zitat von coleman1986

Eine genetische Veränderung wurde bei mir nicht festgestellt. Also die normalerweise bei der essent. Thrombozythämie festgestellt werden. Laut dem Onkologen gibt es ca. 10% der Erkrankten, die diese genetische Veränderung nicht haben. Ich hoffe ja immer noch, dass es sich bei mir normalisiert. Vielleicht ist das auch eine Reaktion von dem Eppstein Barr Virus. Dies nennt man dann eine reaktive Thrombozythämie.

Warum denkt keiner an Eisen?

: https://www.grossesblutbild.de/thrombozyten-zu-hoch.html

Sekundäre Thrombozythämie

Am häufigsten hat man es in der Klinik mit einer sekundären (reaktiven) Thrombozythämie zu tun. Hier erreichen die Thrombozytenzahlen im Blut nur selten besorgniserregende Werte, sodass eine Behandlung meistens nicht notwendig ist.

Ursachen der sekundären Thrombozythämie

Bei der sekundären Thrombozythämie bildet das Knochenmark verstärkt Blutplättchen, weil ein erhöhter Bedarf gedeckt werden muss. Das ist der Fall bei

• Entzündungen
• Infektionen
• Eisenmangel
• inneren Blutungen.

: https://www.dkfz.de/de/presse/…geborenen-Immunabwehr.php

Eisenmangel unterdrückt wichtige Zellen der angeborenen Immunabwehr

Zwei Proteine sorgen dafür, dass Zellen bei Bedarf Eisen aus dem Blut aufnehmen können. Werden sie ausgeschaltet, so kommt es bei Mäusen wie erwartet zu einer schweren Anämie. Überraschenderweise geht zugleich die Anzahl bestimmter Zellen der angeborenen Immunabwehr, der neutrophilen Granulozyten, dramatisch zurück, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum nun erstmals beschreiben. Eisenmangel – ein bekannter Schutzmechanismus, mit dem der Körper die Ausbreitung bakterieller Erreger eindämmt – könnte ein zweischneidiges Schwert sein, da er die Abwehrkraft dieser wichtigen Immunzellen einschränkt.

Passt das nicht auch gerade bei Geimpften, die ständig an Infekte und Entzündungen leiden? Wie sieht das dann erst bei alten Leuten aus? Darauf bin ich ja auch noch nicht gekommen?!

Ich persönlich habe mit Curryblattextrakt gute Erfahrungen gemacht hinsichtlich Eisenstoffwechsel. Ist auch viel verträglicher.

Bei einer geringeren Thrombozytenanzahl sind allgemein Mikronährstoffe sehr wichtig, so sollte man alle Mikronährstoffe von A-Z abdecken, sowie Mineralien und Aminosäuren.

Hallo Torcer, da hast auf jeden Fall absolut richtig gedacht.

Wenn ich es richtig verstehe, dann ist die Ursache einer essentiellen Thrombozythämie eine Schädigung des Knochenmarks.

Dass das Knochenmark durch die Genspritzen geschädigt werden kann, steht außer Frage. Aber der Schaden könnte reversibel sein.

Bei ET kommt es ohne erkennbare Ursache zu einer Überproduktion von Thrombozyten und dadurch zu einer erhöhten Thrombozytenzahl im Blut.

Eine erhöhte Thrombozytenzahl kann primär durch eine gesteigerte Bildung von Thrombozyten im Knochenmark bei MPN (Thrombozythämie), aber auch sekundär durch Entzündungen (Traumata, große operative Eingriffe, akute oder chronische bakterielle Infekte) oder einen Eisenmangel (ernährungsbedingt, nach Blutungen) bedingt sein. Bei der Abklärung einer anhaltenden Thrombozytenerhöhung ist deshalb zunächst – auch aus Kostengründen – eine Entzündungs- oder Eisenmangel-bedingte sekundäre Thrombozytose durch Bestimmung des CRP- und Ferritinwertes auszuschließen.

Daher ist eigentlich jeder Arzt dazu angehalten, als Erstes den CRP- und Ferritinwert zu untersuchen. Kann mir nicht vorstellen, dass der Arzt das versäumt hat.

Das mit dem Eisen ist sowieso nicht so einfach, da auch manche Nahrungsmittel die Aufnahme hemmen können.:

: https://proxy.metager.de/www.a…5908abcf879ea7f3c049c362f

Wenn es keine essentiellen Thrombozythämie (keine Mutation) ist und es sich um eine reaktive handelt, passt es zu Entzündungen!? Da würde ich dann in diese Richtung denken: https://reitschuster.de/post/u…schaedigung-nach-impfung/

Das Spike-Protein, das eigentlich an der Injektionsstelle verbleiben sollte, ließe sich in den Gehirn- und Herzgefäßen nachweisen. Und habe dort zu einer Entzündung der entsprechenden Organe geführt mit den entsprechenden Organschädigungen.

Es kann also jedes Organ betreffen, da das Spike-Protein durch die Blutbahn jedes Organ erreichen kann!

Zitat von coleman1986

Und wie kriege ich diese Spike Proteine los?

Das Corona-Virus benötigt Spike-Protein um in die Zelle zu gelangen, so ist man dann infiziert. Zink soll das verhindern.

Zur Ausleitung würde ich zuerst einen Immunmodulator (Vitamin D3) einnehmen, dann L-ARGININ mit OPC und Vitamin C. Die 3er Kombination potenzieren sich. Allgemein Antioxidantien helfen hier zum ausleiten diverser Schadstoffe aus dem Körper.

Zum Vitamin D3 wird Magnesium immer benötigt.

Ich würde regelmäßig Grüntee und diuretische Tees trinken.

Zitat von coleman1986

Und wie kriege ich diese Spike Proteine los?

Dafür hatte ich in Beitrag #3▪ auf einen Beitrag im Thread Ausleitung mit pdf verlinkt, deren Inhalt zur Ausleitung der Genspritzen und der Behandlung von Schäden von Ärzten, Heilpraktikern, etc. erarbeitet wurde. Diese pdf habe ich in Beitrag #12▪ mit direktem Hinweis auf einige gegen Spikes wirksame Substanzen erneut direkt verlinkt. Die pdf kannst Du auch an deine Heilpraktikerin weiterleiten und selbst lesen, wie natürlich auch den Thread zur Ausleitung.

Das Schlimme ist halt, dass sie entgegen jeglicher wissenschaftlichen Regeln auf die Schnelle irgendeine Brühe zusammengemischt haben, die kaum untersucht und getestet wurde und auch nicht konstant in jeder Charge die gleichen Substanzen enthält, wie auch Prof. Hockertz in dem gestern geposteten Video berichtet hat und wozu wir auch Threads haben.

Das in den Genspritzen sogar Substanzen enthalten sind, die nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind, sondern nur fürs Labor und Tierexperimente.

Ich habe das von Anfang an verfolgt und wenn man sich die von der EMA geleakten Daten vor Zulassung angesehen hat, fand ich es schon ziemlich krass, dass die Ratten anschließend eine Menge Entzündungen im Körper hatten.

Finde die Datei mit meiner Übersetzung gerade nicht mehr, aber da ich es an anderer Stelle bereits gepostet hatte:

Zitat

Es wurden verschiedene Entzündungszeichen an der Injektionsstelle beobachtet (z.B. Fibrose, Myofaserdegeneration, Ödeme, Subkutishyperplasie).
Außerdem zeigte sich bei den meisten Ratten eine Entzündung des perineuralen Gewebes des Ischiasnervs und des umgebenden Knochens.

Das Knochenmark zeigte eine erhöhte Zellularität und die Lymphknoten zeigten Plasmozytose, Entzündung und erhöhte Zellularität.

Die Milz zeigte bei der Hälfte der Tiere eine erhöhte Hämatopoese.
Die Leber wies eine hepatozelluläre und periportale Vakuolisierung auf (die sich während der Genesung teilweise oder vollständig zurückbildete), was möglicherweise mit der hepatischen Clearance des PEGylierten Lipids in den Lipidnanaopartikeln zusammenhängt.

Es kam es zu einer mäßigen bis starken Reduktion der Retikulozyten, verbunden mit erniedrigten Erythrozytenmassenparametern (RBC, HGB und HCT).

Es gab einen sehr starken Anstieg (>100%) von großen unklassifizierten Zellen , von Neutrophilen , Eosinophilen, Basophilen und Fibrinogen. Die Veränderungen wurden als reversibel bewertet, was aber nicht nachgewiesen wurde.

Es wurden nur ein leichter Anstieg auf die Blutgerinnung bei hauptsächlich männlichen Personen beobachtet.

Ein sehr starker, aber reversibler Anstieg (>100%) der pro-inflammatorischen Akute-Phase-Proteine im Blut (A1AGP, A2M) wurde beobachtet.

Außerdem wurde ein leicht bis mäßig reduziertes Albumin/Globulin-Verhältnis beobachtet, was auf eine Pro-Inflammation hindeutet.

Es kam zu leichten bis moderaten Erhöhungen der ALT -und ALP-Werte, die möglicherweise auf Lebereffekte hinweisen.

Es wurde eine eine leichte bis mäßige Verringerung des pH-Wertes im Urin festgestellt.

Die neuartigen Lipide besitzen einen Acetamid-Anteil, der als mögliches Humankarzinogen (IARC Gruppe 2B) mit diskutiertem genotoxischem Mechanismus eingestuft ist.

Es traten meist leichte bis mäßige Ödeme auf, aber in einigen Fällen auch schwere Ödeme. Der Schweregrad nahm mit der 2. und 3. Injektion zu.

Alles anzeigen

Dabei muss man natürlich bedenken, dass eine Ratte viel kleiner als der Mensch ist, aber das empfinde ich als wenig überzeugende Ergebnisse für etwas, das angeblich gut für die Gesundheit sein soll.

Zu der Zeit und Monate nach der europäischen Notfallzulassung hatte Biontech viele Inhaltsstoffe noch nicht genau vorgelegt. Denn die eingesetzte LNP (Lipid-Nanopartikelsubstanz) ist eben auch neuartig und auch andere Substanzen sind umstritten.

Wenn wir von Schäden sprechen, dann können es die Schäden aus den Spike-Proteinen sein, die der gespritzte Mensch auf unbestimmte Zeit selbst in seinem Körper produziert. Die auch in seinem kompletten Körper und allen Organen und auch im Gehirn gefunden werden.

Dazu hatte ich 20/21 in China schon eine ältere Studie mit Tierversuch von verspritzter mRNA gelesen, bei der sie in allen Organen die verspritzte mRNA gefunden hatten. Es war also völlig klar, dass sie sich im ganzen Körper verteilt und dann erst in den Zellen die Spike-Proteine produziert.

Es können aber auch Autoimmunprozesse gegen die Spike-Proteine verantwortlich sein. Der Körper sieht diese körperfremden vom Körper produzierten Spike-Proteine und erkennt, dass sie fremd sind und bekämpft sie.

Es können genauso gut auch Autoimmunprozesse gegen etliche andere Inhaltsstoffe sein, die teils erstmalig in den Genspritzen eingesetzt wurden oder mit denen es schon lange Probleme gibt oder die als Verunreinigungen da in keinem Fall reingehören.

Die Frage ist meiner Ansicht nach also nicht nur, wie bekommt man die Spike-Proteine wieder aus dem Körper, sondern möglicherweise auch, wie bekommt man die diversen Substanzen aus dem Körper raus, die da eigentlich nicht hingehören und welche Inhaltsstoffe hat man überhaupt abbekommen. Weil es eben Unterschiede zwischen den Spritzen und ihren Verunreinigungen gibt.

Ich teile nicht die Meinung, dass Vitamine und Mineralien ausreichen könnten. Denn ich halte das nicht für ausreichend.

Vitamin D, Vitamin C , Zink, usw. sind wichtige Stoffe, damit der Körper sich ausreichend gegen Entzündungen und Infektionen wehren kann.

Sie können die Spike-Proteine aber nach meinem derzeitigem Wissen nicht/nicht alleine vernichten.

Generell schreibt René, dass Naturheilmittel und alternative Heilmittel/-methoden bei Schäden durch die Genspritzen genauso helfen können, wie bei den durch andere Ursachen entstandenen Krankheiten.

Und auch wenn ich selbst noch nie Sanum-Produkte benutzt habe, halte ich sie für eine sehr beeindruckende Methode mit vielen interessanten Mitteln.

In wie weit hier Mittel zur Vernichtung der Spike-Proteine eingesetzt werden, weiß ich aber nicht.

Mir persönlich fallen die in Beitrag #12▪ geposteten Substanzen in dem empfohlenen Tee, Nattokinase (mit Studie) und Chlordioxid ein.

Ich frage mich, ob da auch wieder Ivermectin mit Zink oder Zink alleine helfen könnte.

Warum?

Ich habe gestern ein Video gepostet. Es ist hart anzusehen. Dr. Zelenkos Familie ist Teil der Holocaustüberlebenden, die über diese Zeit berichten und die Reden von Harari/Schwab sind mir unerträglich, obwohl man sich das ruhig ansehen sollte.

Gleichzeitig hat Dr. Zelenko am Ende des Videos Stellung dazu genommen, warum Ivermectin plus Zink gegen Coronavirus-Infektionen wirksam sind.

Er berichtet von der Dr. Mabuse-Gain-of-function-Forschung eines Dr. Ralph Baric und zeigt mehrere Studien.

Eine der Baric Studien in 2015 besagt, dass es kein Mittel gegen die von ihm kreierten Viren gibt, mit denen er ein Virus geschaffen hat, das menschliche Lungen zerstört.

Dr. Zelenko berichtet, wie er seine Behandlung mit Vitaminen und Ivermectin entwickelt hat und ein Video von medcram.com mit Dr. Schulz Nr. 34 gesehen hat, in dem Dr. Schulz eine Studie präsentierte: Chloroquin ist ein Zink-Ionophor | PLOS ONEˍ

Später hat er dann herausgefunden, dass es eine andere Studie von diesem Baric aus 2010 gibt, die besagt:

Zn2+ hemmt die Aktivität der RNA-Polymerase von Coronavirus in vitro und Zinkionophore blockieren die Replikation dieser Viren in Zellkulturˍ

Was bedeutet, wie ich schon aus den Schriften von DARPA veröffentlicht hatte, sie wussten, das Ivermectin und hochdosiertes Zink helfen und haben es deshalb verboten. (Es könnte bedeuten, dass Trump es deshalb bekommen und das Rezept dann an das Volk verraten hat. )

Ab ca. Minute 45:00 erzählt er es: https://web.archive.org/web/20…e-herausforderung-teil-3/

Es könnte also theoretisch möglich sein, dass Chloroquin mit Zink oder nur hochdosiertes Zink auch jetzt noch wirksam sind.

Wenn ich so denke, haben auch schon andere so gedacht. Ich habe daher geschaut, ob ich etwas dazu finde.

Zum Einen wird Ivermectin in der PDF: https://juliendufayet.de/wp-co…n-Syndrom-2022_Update.pdf insgesamt 18 mal erwähnt und es gibt auch Seiten aus den USA dazu:

Lösung von "Long-Haul COVID" und Impfstofftoxizität: Neutralisierung des Spike-Proteins - Vitality Magazineˍ

Es gibt zwar auch Blutwäschen, also nicht die schweineteure Inuspherese, die nach Ansicht einiger Kranker bei smptome keinen Vorteil gegenüber einer Aspherese hat, die dort als russische Aspherese bezeichnet wird.. Aber wenn das Problem vom Knochenmark ausgeht, weiß ich nicht, ob eine oder mehrere Blutwäschen helfen könnten.

Ich möchte noch hinzufügen, wenn man eine pdf öffnet, kann man sie ganz leicht durchsuchen, in dem man Strg+F drückt und in das dann oben rechts erscheinende Suchfenster ein beliebiges Wort eingibt.

Auch ist es besser, die ganze pdf herunterzuladen. Sie steckt jedenfalls voller Informationen.

In der pdf ist abhängig von den gesundheitlichen Problemen eine Vielzahl an Behandlungsvorschlägen von Ärzten und Homöopathen, sowohl an pharmazeutischen, als auch phytotherapeutischen, orthomolekularen und homöopathischen Mitteln aufgeführt. Auch die Reaktivierung von EBV und Herpes sind Themen.

Neben den Spikeproteinen sind auch PEG, Graphenoxid und weitere unerwünschte Substanzen in den Genspritzen .

Hier wird in Bezug auf Graphenoxid unter anderem geschrieben:

Ein slowakisches Forschungsteam hat unter dem Mikroskop entdeckt, dass Ivermectin das kristalline Wachstum von Graphenoxid-Hydrogelen im Körper stoppt.

• NAC veranlasst den Körper, körpereigenes Glutathion auszuschütten. Glutathion in Kombination mit Zink stellt eine Möglichkeit dar, um magnetische Graphenoxid-Nanopartikel aus dem menschlichen Körper zu entfernen.

• Spike Proteine: https://chemrxiv.org/engage/ch…/60c753ec4c89190f3bad43ca, https://www.sciencedirect.com…cle/pii/S0006291X22001383▹,

• Kiefernnadeln, Fichten, Zedern und Tannen (Nadelbäume) enthalten Shikimat (Shikimisäure) und eine Reihe anderer Metanährstoffe, die das Immunsystem stärken, Feuchtigkeit spenden und zur Entgiftung von Graphenoxid-Nanopartikeln auf Zellebene beitragen. Nadelöl und Nadeltee verjüngen die Zellen und wirken beim natürlichen Stressabbau, als Schmerzmittel und Antibiotikum. Sie helfen auch bei der Traumabewältigung (PTSD), da sie direkt auf die Nerven wirken und das Nervensystem umgehen (Metanährstoff, der das zelluläre Gedächtnis an ein Trauma auslöscht).

Meerrettichperoxidase

• katalysiert den Abbau von Graphenoxid,

• Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21344859/

Zu den Spike-Proteinen habe ich noch gefunden:

• Bromelain (aus der Ananas) und Papain (aus der Papaya) sind Enzyme, die proteolytisch wirken (Abbau des Spike-Proteins) und zudem gerinnungshemmend, entzündungshemmend und abschwellend wirken.

• Achtung! Es kann zu Hautausschlägen, asthmaähnlichen Beschwerden, allergischen Reaktionen, Magenbeschwerden und Durchfällen kommen. Dann bitte sofort absetzen.

OPC ist sicher immer gut, da entzündungshemmend.

Bei L-Arginin muss man aber genauer hinschauen, was man erreichen will. Engel, das war ein guter Hinweis, sonst hätte ich es vielleicht übersehen.

Denn dazu habe ich in der pdf gelesen:

• Lysin (essentielle Aminosäure) ist ein Antagonist von Arginin und hemmt somit die Vermehrung von Herpesviren.

Die Reduktion von Arginin-reichen Lebensmitteln (Nüsse, Schokolade, Kürbis, Weizen, koffeinhaltige Getränke) ist gleichzeitig entscheidend für den erfolgreichen Einsatz zur Verbesserung der Krankheitssymptomatik bei Covid-Erkrankungen. Besonders auffällig ist hier eine sehr schnelle und effektiv wahrnehmbare Besserung.

Daher denke ich, bei Herpes- und Coronaviren dürfte dementsprechend eine Einnahme von Arginin kontraproduktiv sein.

Könnte auch für andere Viren wie EBV gelten.

Auf der Seite von Dr.Retzek habe ich dazu folgende Aussage gefunden:

Lysin hat sich für Herpes-Viren – EBV ist ein DNA-Virus aus der Gruppe der Herpesviren (HHV6) – als Hemm-Stoff herausgestellt. Ich habe keine Studien für Lysin/EBV gefunden, die Erfahrung zeigt jedoch, dass der Effekt wie bei Herpes wirksam ist.

An gleicher Stelle steht auch etwas zu Vitamin D. Das gilt aber eigentlich nur für eine chronische EBV.

Bei der chronischem EBV kommt es zur VDR-Blockade und damit zur Immunsuppression (CAVE: hohe Dosen VitD wirken bei diesem Zustand Immunsuppressiv).

daher sollte Vitamin D nur in der geringsten notwendigen Dosis gegeben werden, dazu gehört VitK2.

: https://ganzemedizin.at/epstein-barr-virus-was-funktioniert/

Coleman, vielleicht erklärt die Aussage von Dr. Retzek zu EBV und hochdosiertem Vitamin D, warum Du dich derzeit bei täglich 10.000 IE immer schlapper fühlst.

Du bist noch ein junger Mann, falls Du 86 geboren bist und draußen ist die schönste Sonne. Falls es dir möglich ist, ist tägliches spazieren gehen in der Sonne sicher das Beste für deinen Körper. Wenn spazieren gehen nicht gut geht, vielleicht irgendwo raus in die Sonne setzen. Dabei bildet dein Körper selbst Vitamin D, wenn du zur richtigen Zeit gehst. Die ist dann, wenn die meisten Menschen nicht in die Sonne gehen wollen. Aber so heiß ist es ja noch nicht.

Das bei einer Vitamin D3 Substitution zusätzlich Magnesium eingenommen werden sollte, sollte mittlerweile selbsterklärend sein. Finde ich. Ich optimiere mein Text trotzdem oben geschwind.

Das Problem ist eben, wenn man mehrere Probleme hat, muss man aufpassen, dass das, was man nimmt, insgesamt positiv wirkt.

Ich hatte ehrlich gesagt nicht so darauf geachtet. Sorry. Aber das, was Du am 2. Juni geschrieben hast, das Du nimmst:

1.000mg Vitamin C oral

3.000 mg Lysin- Hemmung Viren/EBV

25 mg Zink

Thunbergia für die Leber (Leberentgiftung) :https://www.paracelsus.de/maga…die-basis-fuer-gesundheit

800 mg OPC- blutdrucksenkend, blutverdünnend, antientzündlich, antioxidativ

Gelum- Leber : https://www.dreluso.de/index.p…toffwechsel/gelum-tropfen

Vitamin b12 500 mg

Magnesium 400 mg

Vitamin D 4.000 Einheiten

Ginko Urtinktur- Hirnleistung, Kreislaufstörungen, Verbesserung Blutfluss, leichte Blutverdünnung

Zeolith- Entgiftung

Und Sanum Therapie mit div. Mitteln

Cistustee- Viren

finde ich im Nachhinein betrachtet ganz passend.

Bei dem Vitamin D kannst Du ja selbst ausprobieren, wie Du dich fühlst, wenn Du die Dosis veränderst, denn Du bildest jetzt in der Sonne eh selbst Vitamin D.

Gerade Vitamin C als Hochdosis mit mehreren Gramm am Tag, wie Dirk es nimmt, könnte möglicherweise viel bringen.

Das kann man aber bei EBV nur vorsichtig ausprobieren.

Eine Reaktivierung von EBV kann eine sehr fiese Sache sein.

Ich kenne ein Bolusrezept von einem CFS-Arzt (leider auf meinem kaputten Schlepptop), das ich nur zur preislichen Überprüfung zugeschickt bekam. Ist schon sehr lange her. Aber ich erinnere, dass dort die Vitamine und Mineralien als Infusion in sehr moderater Höhe gegeben wurden. Denn ich hatte eigentlich etwas ganz anderes erwartet.

Omega 3 ist in jedem Fall auch gut.

Vielleicht wäre Nattokinase auch noch ganz gut.

Ich denke aber, man kann unmöglich alles nehmen, was möglich ist und angeboten wird und muss sich das Passende heraussuchen.

Hier ist noch ein Artikel, der auch etwas zu lysinhaltiger Ernährung und weiteren insgesamt positiven Substanzen wie Ingwer, auch antikanzerogen wirksamem Sulforaphan aus Brokkoli und antikanzerogenem Gemüse und Obst, Kurkuma, Süßholz, usw. schreibt:

: https://www.zentrum-der-gesund…eiffersches-druesenfieber

Mit Ernährung ist in jedem Fall viel möglich. Bei symptome.ch hatte ich mehrere Beiträge zu antikanzerogen wirksamem Obst und Gemüse geschrieben, da mich das fasziniert. Man muss sich nicht alles als Pillen zuführen. Die Natur hat ein großes Angebot. So ist z.B. das vorher erwähnte Bromelain hauptsächlich im Ananasstrunk enthalten. Deshalb pürieren wir den immer im Mixer und essen den mit.

Ich selbst bin in Bezug auf Sulforaphan ein großer Fan von selbst gezogenen Brokkolisprossen aus Biosaaten. NEM mit Sulforaphan sind ziemlich teuer und enthalten wahrscheinlich nicht alle sekundären Pflanzenstoffe aus den Brokkolisprossen wie frische.

Der Gehalt an Sulforaphan in den Sprossen soll nach einer Studie steigen, wenn man etwas Vitamin C (kann ja das billige aus der Dose sein) in das Wasser zum Keimen macht.

Überhaupt enthalten Sprossen eine Menge der Stoffe, die in einem kg ausgewachsenem Gemüse sind. Heißt 1 Esslöffel Brokkolisprossen enthält von manchen Substanzen so viel wie 1 kg Brokkoli. In Broccoli befinden sich wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe wie z.B. Flavonoide oder Glucosinolate. Glucosinate beinhalten wiederum Indole wie Isothiocyanate 3-Methylsulfinylpropylisothiocyanat, 3-Butenylisothiocyanat, Allylisothiocyanat und 4-Methylsulfinylbutylisothiocyanat, welchen anti-karzinogenes Potential zugesprochen wird, sowie 3,3 Diindolylmethan (DIM).

Aber auch zu vielen anderen Gemüsen gibt es Studien zur antikanzerogenen Wirkung. Knoblauch, Heidelbeeren, verschiedene Kohlsorten, Tomaten (besser gekocht), Himbeeren, den sogenannten Superfoods, usw.

Zur Ernährung und EBV noch eine schöne Seite: https://www.epsteinbarrvirusn…lth.com/antioxidants.html

Die Seite habe ich nur gefunden, weil ich mich gefragt habe, ob nicht auch Q10 sinnvoll für dich sein könnte. Nicht um deren Produkt zu vermarkten, sondern um dir den hohen Wert von Sprossen aufzuzeigen.

Ich halte Sanum für eine sehr potente Therapie. Leider kenne ich mich damit überhaupt nicht aus, auch wenn ich bei Semmelweiß schon viele Behandlungsempfehlungen gelesen habe.

Wenn eine Behandlungsblockade aufgehoben werden soll, weil es nicht weitergeht und es keine weiteren Verbesserungen gibt, dann ist neben Akupunktur möglicherweise noch der Einsatz von Regenaplexen (homöopathische Kombinationsmittel) sinnvoll. Man kann sie zusätzlich zu anderen Heilmitteln/Medikamenten nehmen.

Hier denke ich an:

510a ist ein Entgiftungsmittel für Blut und Lymphe. Das soll Blockaden durch Giftstoffe bei Entzündungen oder durch Vergiftungen auflösen und wirkt hauptsächlich auf Blut, Lymphe, Magen, Darm und Leber.

Es ist insgesamt zur Entgiftung von Blut, Lymphsystem, Leber, Milz, Magen, Darm, Schleimhäuten, Haut. Aber auch bei Lebensmittelvergiftungen, iatrogener Wirkung von Medikamenten, Umweltschadstoffen, Chemo- und Strahlentherapie, usw.

Man gibt das normalerweise zur Leberentgiftung gemeinsam mit

79 ist das Basismittel Leber/Galle. Nach Campana das Leberregenerationsmittel schlechthin und auch bei erhöhten Leberwerten und mangelnder Leberentgiftung hilfreich.

Zur Leberentgiftung wird es auch mit der 62b kombiniert. Laut Stahlkopf, dem Entwickler der Regenaplex-Therapie, wirkt dieses Mittel entgiftend bis in die Leberzellen. Gerade das Lymphsystem und die Kupfferschen Sternzellen der Leber werden laut Stahlkopf grundlegend gereinigt.

Habe auch einen Thread zu Regenaplexen erstellt. In Beitrag 3 steht etwas zur Einnahme. Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte

Hier würde ich aber in jedem Fall zuerst Rücksprache mit der Heilpraktikerin halten.