Essentielle Thrombozythämie und Epstein Barr Virus

Therapie des Eisenmangels mit pflanzlichem Eisen

: https://spitzen-praevention.co…handlung-von-eisenmangel/

Das Spurenelement Eisen ist ein Multitalent im menschlichen Körper, doch viele Menschen, besonders Frauen, sind von einem Mangel betroffen. Dieser kann viele negative Auswirkungen haben und meist gelingt es den Betroffenen nicht, den Mangel allein durch die Ernährung zu beheben. Gängige Eisenpräparate werden oft nicht gut vertragen, sie können zu Verdauungsbeschwerden führen. Doch gibt es erfreulicherweise wirksame natürliche Eisenpräparate, z.B. aus dem eisenhaltigen Curryblatt, die meist ohne negative Nebeneffekte vertragen werden.

Gut wirksames pflanzliches Eisenpräparat

Meist gelingt es den von Eisenmangel Betroffenen nicht, diesen allein durch die Ernährung zu beheben. Gängige Eisenpräparate werden aber nicht selten schlecht vertragen, sie können zu Verdauungsbeschwerden führen. Doch es gibt natürliche Eisenpräparate aus dem sehr eisenhaltigen Curryblatt, die ich empfehlen kann. Diese sind hochkonzentriert und liefern rein pflanzliches Eisen, welches jedoch eine sehr hohe Bioverfügbarkeit aufweist. Curryblatt-Eisen wird nicht nur besser resorbiert als herkömmliche Eisenpräparate, sondern ist auch viel besser verträglich. Curryblatt ist nicht zu verwechseln mit der bekannten Gewürzmischung. Es handelt sich um die Blätter des Currybaums (Bergera koenigii oder Murraya koenigii). Es ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Rautengewächse gehört und im tropischen und subtropischen Asien gedeiht. Die Blätter sind vor allem in der südindischen und srilankischen Küche sehr beliebt. Ich empfehle, ein Eisenpräparat zu wählen, welches eine möglichst hohe Bioverfügbarkeit sicherstellt. Zum Beispiel mikroverkapseltes Eisenpyrophosphat, das mit einer ansehnlichen Menge Curryblatt-Extrakt und natürlichem Vitamin C aus der Acerola-Kirsche kombiniert und zu einem naturnahen Produkt zusammengefügt wird.

Eisen aus Curryblattextrakt ist das einzigst verträgliche. Ich nahm es und habe sehr gute Erfahrungen gemacht.

Zitat von Die Mama

Wenn ich es richtig verstehe, dann ist die Ursache einer essentiellen Thrombozythämie eine Schädigung des Knochenmarks.

Dass das Knochenmark durch die Genspritzen geschädigt werden kann, steht außer Frage. Aber der Schaden könnte reversibel sein.

Bei ET kommt es ohne erkennbare Ursache zu einer Überproduktion von Thrombozyten und dadurch zu einer erhöhten Thrombozytenzahl im Blut.

Eine erhöhte Thrombozytenzahl kann primär durch eine gesteigerte Bildung von Thrombozyten im Knochenmark bei MPN (Thrombozythämie), aber auch sekundär durch Entzündungen (Traumata, große operative Eingriffe, akute oder chronische bakterielle Infekte) oder einen Eisenmangel (ernährungsbedingt, nach Blutungen) bedingt sein. Bei der Abklärung einer anhaltenden Thrombozytenerhöhung ist deshalb zunächst – auch aus Kostengründen – eine Entzündungs- oder Eisenmangel-bedingte sekundäre Thrombozytose durch Bestimmung des CRP- und Ferritinwertes auszuschließen.

Daher ist eigentlich jeder Arzt dazu angehalten, als Erstes den CRP- und Ferritinwert zu untersuchen. Kann mir nicht vorstellen, dass der Arzt das versäumt hat.

Das mit dem Eisen ist sowieso nicht so einfach, da auch manche Nahrungsmittel die Aufnahme hemmen können.:

apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/ernaehrung/eisenreich-essen-so-gelingt-es-719507.html

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Eine durch Eisenmangel und andere Ursachen entstandene Thrombozythämie nennt sich zudem sekundäre oder reaktive Thrombozythämie.

Zum Eisenmangel laut coleman:

Zitat von coleman1986

Guten Morgen,

einen Eisenmangel/ Blutarmut ist bei mit nicht festgestellt worden. Meine Thrombozyten schwanken zwischen 750.000 und 1.000.000

Eine Thrombozytenzahl bis unter 450.000/Mikroliter ist noch im Normalbereich.

Bei Thrombozythämie beträgt sie > 450.000/Mikroliter (> 450.000 × 10⁹/l), kann aber auch > 1.000.000/Mikroliter (> 1.000.000 × 10⁹/l) betragen.

Ab 1.000.000 besteht laut msdmanuals eine erhöhte Thrombosegefahr.

Ganz generell halte ich die essentielle Thrombozythämie für eine eher seltene Erkrankung, die laut msdmanuals eigentlich auf Gendefekten und DNA-Veränderungen beruhen soll. Es gibt aber auch Studien, in denen von impfinduzierten Thrombozythämien die Rede ist.

Hallo coleman, Da deine Erkrankung ein mutmaßlicher Impfschaden ist, empfehle ich dir die kostenlose Beratungsstelle beim MWGFD.

Die Rufnummer, den Check deiner Chargennummern, weitere kostenlose und kostenpflichtige Hilfestellen und weiteres Infomaterial haben wir hier im Forum verlinkt. Hilfe für Corona-Impfopfer▪

Hallo coleman, hatte 2018 auch ein Magengeschwür. Diesbezüglich können wir uns dann die Hand reichen.

Habe jetzt sofort in meinen Entlassbefund geschaut, da ich 2018 deshalb einen Magendurchbruch hatte und operiert wurde.

Habe da noch nie größer drauf geachtet.

Mein Erstwert im Krankenhaus war 278.000 und entlassen wurde ich mit 511.000.

Also auch über 450.000. Hat mir auch keiner was dazu gesagt. Scheint wohl nicht unüblich nach einer OP und bei vielen anderen gesundheitlichen Erkrankungen wie auch Eisenmangel zu sein, dass es vorübergehend zu einer Erhöhung kommen kann.

Bei den nächsten Blutuntersuchungen bis Ende des Jahres 2018 waren die Thrombozyten dann schon wieder zwischen 300.000 und 227.000.

Wie ich in der ersten Aussage in meinem letzten Beitrag zitiert hatte, kann man unter bestimmten Umständen eine vorübergehende Erhöhung der Thrombos bekommen. Die wird als reaktive bzw. sekundäre Thrombozythämie bezeichnet.

Daher denke ich, Du hattest 2018 eine sekundäre/reaktive Thrombozythämie infolge deiner Erkrankung.

Eine essentielle Thrombozythämie ist eine andere Thromobozythämieform. Für diese Diagnose müssen alle bekannten Ursachen für eine reaktive/sekundäre Thrombozythämie ausgeschlossen sein.

Ich hatte zu den Covid-Spritzen seit 2020 sehr viel recherchiert und bei direktdemokratisch.jetzt ist ein Impfarchiv. Da kann man nachlesen, dass gespritzte Menschen recht oft plötzlich die Erkrankung wieder bekommen haben, die sie früher hatten, auch wenn die schon Jahre oder sogar Jahrzehnte ausgeheilt war oder die in ihnen schlummerten, wie das EBV. Mit EBV ist fast jeder Mensch infiziert.

Deshalb hatte ich irgendwann geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass die schlechten Impfchargen die gesundheitlichen Schwachpunkte der Menschen attackieren und Krankheiten reaktivieren. Wenn ich eine der schlechten Impfchargen erhalten würde, könnte ich alles bekommen/alles reaktiviert werden, was ich früher an Krankheiten hatte, Natürlich auch EBV, weil sowieso praktisch alle das EBV-Virus in sich tragen.

Du kannst auch einfach deine Impfchargennummer prüfen. Habe extra den direkten Link in dem vor verlinkten Thread eingestellt. Die Chargennummer steht in deinem Impfausweis.

An meiner Sichtweise hat sich dadurch, dass Du 2018 wegen deines Magengeschwürs vorübergehend erhöhte Thrombos hattest, nichts geändert.

Hallo,

Leukozyten und Thrombozyten sollten nicht gleichzeitig verringert (in geringer Anzahl) sein.

Und JA der Impfstoff (mRNA) verursacht dieses.

Hallo,

dann ist es eine Thrombozytose.

Nattokinase, OPC, L-Arginin mit Citrullin würde ich sofort denken daran. Sowie ein Immunregulator wie Vitamin D3. Vitamin C und Eisen sowie Zink, Kupfer und Mangan.

Um Verwirrungen vorzubeugen. Thrombozytose ist der Oberbegriff für diese Veränderungen der Thrombozyten, die diverse Erkrankungen beschreibt und hier handelt es sich um eine primäre Thrombozytose.

Für mich sind Blutwerte normalerweise Momentaufnahmen, die sich ständig ändern können. Deshalb finde ich es zwar gut, die Befunde zu haben, mache mir aber normalerweise aus meinen Befunden nicht viel.

Dass das oft nur Momentaufnahmen sind, sieht man auch an meinen Blutwerten aus dem Krankenhaus.

Laut meinem Entlassbefund waren die Leukos als Erstwert mit 17,2 etwas erhöht, während die Thrombos normal waren. Da sind meiner Ansicht nach wegen dem Magengeschwür und dem Magendurchbruch die weißen Blutkörperchen als körpereigene Gesundheitspolizei ziemlich aktiv gewesen.

Bei Gesundheitspolizei muss ich gerade an diesen Zeichentrickfilm für Kinder denken. Habe diese Serie geliebt.

Es war einmal das Leben - Teil 3 - Das Abwehrsystem (youtube.com/watch?v=BKcOdH5xkOY)

Zwischendurch waren die Leukos irgendwann als niedrigste Werte während der Untersuchungen mit knapp 7 normal und die Thrombos sogar mit 128.000 zu niedrig. War vielleicht auf der Intensiv mit künstlicher Ernährung und Infusion von Medikamenten.

Bei der Entlassung war dann beides vorübergehend etwas erhöht, aber bei späteren Blutuntersuchungen waren beide Werte wieder normal.

Bei einer essentiellen Thrombozythämie steigen die Thrombos im Gegensatz dazu plötzlich ohne solche erkennbaren Ursachen und bleiben dauerhaft erhöht.

Ich glaube, es ist egal, welche Genspritze das war. In den USA habe ich auf die Schnelle in einem Forum von 1 Fall in Verbindung mit J&J gelesen. Dabei wurde geschrieben, dass bei VAERS vor 1 Jahr in Zusammenhang mit den verschiedenen Spritzen 220 Thrombozythämien gemeldet waren.

Aus Italien hab ich auf die Schnelle einen Bericht in Zusammenhang mit Moderna gefunden. covid vaccine inducing essential "thrombocythemia"

Habe zudem bei der EMA eine Abfrage gemacht. Auch wenn da nicht viel gemeldet und schon etliche Fälle wieder gelöscht wurden.

Das betrifft die Sparte Störungen Blut- und Lymphsystem, wobei bei den verschiedenen Genspritzen tausende bis zigtausende Meldungen mit unzähligen Bezeichnungen aufgeführt sind, hinter denen unzählige unterschiedliche Blutschädigungen stehen.

Hier: Covid-19 Impfschäden - vertuscht und verschwiegen▪ habe ich die Links gepostet. Da kann sich das jeder ansehen, wenn man die verschiedenen Links zu den Meldungen der Hersteller aufruft, dann oben auf den 5. Reiter gehen und dort in der Liste unter Blut- und Lymphsystem das entsprechende Wort anklicken und dann rechnet er das aus.

Es könnten auch noch andere Bezeichnungen eine Rolle spielen. Habe aber nur Thrombozytosen, Willebrandt-Syndrom und die verschiedenen Knochenmarksschädigungen gezählt, da die essentielle Thrombozythämie immer in Verbindung mit dem Knochenmark steht.

Moderna: 31 Thrombyzytosen + 1 Willebrandt-Syndrom+ 22 Knochenmarksschädigungen

Pfizer: 86 Thrombyzytosen + 4 Willebrandt-Syndrom+ 93 Knochenmarksschädigungen

Astrazeneca: 64 Thrombyzytosen + 23 Knochenmarksschädigungen

J+J: 6 Thrombyzytosen + 1 Thrombozytose

Mein Gedankengang ist jedenfalls der, dass die Hilfsstellen zu Impfschäden bereits mit sehr vielen geschädigten Menschen zu tun hatten und diese Hilfsstellen trotz der Seltenheit der Erkrankung am Ehesten über eine durch die Spritzen erworbene essentielle Thrombozythämie Bescheid wissen könnten.

Wegen der Nattokinase bin ich etwas unschlüssig. Hatte ja auch schon darüber nachgedacht. Vielleicht auch in Verbindung mit Serrapeptase. Steht zu Thrombosen auch in besagter pdf. Aber ich bin kein Mediziner.

Allgemein wird bei msdmanuals zwar geschrieben, dass bei Thrombozythämie oft ASS gegeben wird.

Steigen die Thrombozyten aber auf über 1 Million wird bei msdmanuals von ASS abgeraten. Wird sicher einen Grund haben.

Zitat von Die Mama

Wegen der Nattokinase bin ich etwas unschlüssig. Hatte ja auch schon darüber nachgedacht. Vielleicht auch in Verbindung mit Serrapeptase. Steht zu Thrombosen auch in besagter pdf. Aber ich bin kein Mediziner.

Allgemein wird bei msdmanuals zwar geschrieben, dass bei Thrombozythämie oft ASS gegeben wird.

Man kann auch nicht ASS mit Nattokinase vergleichen. Nattokinase verhindert Blutgerinnsel, ASS dagegen kann Geschwüre und Blutungen im Magen oder Darm hervorrufen, weil es die Schleimhäute im Verdauungstrakt angreift. Das Medikament kann zudem Asthmaanfälle und Nierenschäden auslösen.

Für mich ist Nattokinase die nebenwirkungsfreie Alternative zu ASS zur Blutverdünnung, das Millionenfach zu diesem Zeck eingesetzt wird und aus einem natürlichen Wirkstoff synthetisiert wird, aber mit vielen Nebenwirkungen verbunden ist. https://www.simplyscience.ch/t…r-weidenrinde-zum-aspirin

Auch wenn man beide Substanzen nicht direkt vergleichen kann, geht es in meinen Augen bei beiden Substanzen um die Blutverdünnung/antithrombotische Wirkung.

Ich weiß jedenfalls nicht, warum das msdmanuals bei einer Überproduktion von mehr als 1 Million Thrombozyten von einem Blutverdünner abrät und ich gehe davon aus, dass es einen Grund dafür gibt. Daher weiß ich nicht, ob man eine Blutverdünnung in dem Fall generell empfehlen soll und kann. Nattokinase steht aber sowieso bereits in der mehrfach von mir geposteten pdf.

Ich hatte zudem bereits vor über 1 Monat geschrieben: Vielleicht wäre Nattokinase auch noch ganz gut.

Essentielle Thrombozythämie und Epstein Barr Virus▪

Ich empfinde mich jedoch ganz klar nicht als diejenige, die das zu entscheiden hat. Das sollte meiner Ansicht nach generell der Behandler anhand der Blutwerte, Untersuchungen und Symptome entscheiden.

Es ist sowieso nicht generell der Fall, dass man bei Thrombozythämie einen Blutverdünner bekommt, sondern vom Zustand des Bluts und verschiedenen Parametern des Betroffenen abhängig.

Laut msdmanuals besteht keine Korrelation zwischen dem Risiko einer makrovaskulären Thrombose und der Thrombozytenzahl. Auch mikrovaskuläre Probleme treten nicht bei allen Patienten mit Thrombozythämie auf.

Carlito, haben sich deine Leberwerte denn zwischenzeitlich verbessert?

Hallo coleman, habe nochmal genauer geschaut, was Gelum enthält. 100 g enthalten 30,0 g einer wässrige Lösung des Kalium-Eisen(III)-Phosphat-Citrat-Komplex (KEPC), 3,0 g L(+)-Milchsäure (rechtsdrehende Milchsäure), 0,1 g Kaliumsorbat.

Das ist ein auf mehreren Seiten sehr gut bewertetes Leberentlastungsmittel, wie ich gestern recherchiert habe. Der Hersteller schreibt:

Die Gelum-Gruppe lieferte mit 72 % Responder im Vergleich zu 27 % in der Kontrollgruppe ein hochsignifikantes Ergebnis (p=0,0056). Dieses sehr positive Ergebnis spiegelte sich auch in dem begleitend erhobenen CLDQ (chronic liver desease Questionary)-Fragebogen sowie in der Therapiebeurteilung durch die Patienten wider. Die typischen Begleiterscheinungen einer Lebererkrankung wie Müdigkeit, mangelnde Aktivität (Leistungs- und Antriebsschwäche) und Sorgen (Depression) nahmen unter der Medikation deutlich ab. Insgesamt belegt die Studie die Wirksamkeit und Sicherheit bei der Behandlung einer Leberzirrhose und minimaler hepatischer Enzephalopathie und dass durch die Einnahme von Gelum-Tropfen die Leber entlastet und die Lebensqualität der Patienten verbessert wird. Unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Medikation waren in beiden Gruppen leicht und betrafen überwiegend den Gastrointestinaltrakt.

Gelum scheint nur zur Entlastung, aber nicht gegen Entzündungen zu sein. Wahrscheinlich reicht das nicht aus, um den Gamma-GT zu senken.

Durch Zufall habe ich an mehreren Stellen ein sehr gut bewertetes homöopathisches Mittel bei Leber/Galle-Entzündung gefunden, das zusätzlich in Frage kommen könnte. Das nennt sich CERES.

Es enthält:

Chelidonium majus D4

Taraxacum officinale Urtink

Silybum marianum Urtink

Nun habe ich aber entdeckt, dass auch Deluso ein ähnliches Mittel anbietet, dass nennt sich Galloselect.

: https://www.dreluso.de/index.p…chsel/galloselect-tropfen

Das enthält:

Natrium sulfuricum DiI. D4

Taraxacum DiI. D2

Chelidonium DiI. D8

Lycopodium DiI. D3

Chamomilla DiI. D1

Carduus marianus DiI. D1

CERES und Galloselect sind beides rein homöopathische Mittel.

Zudem bietet Dreluso noch ein Galloselect Liqiudum auf pflanzlicher Basis an.
Das enthält:

Löwenzahn

Erdrauch

Mariendistel

Schafgarbe

Artischocke

Denn auch die zahlreichen Heilpflanzen, die eine positive Wirkung auf Leber und Galle haben, darf man nicht vergessen.

Ich habe dich nicht vergessen und mir schon die Tage für dich eine Seite gespeichert, die am Ende etwas zur großen Bedeutung der Ernährung, einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge, aber auch der positiven Wirkung von Tees und Tinkturen aus Heilpflanzen schreibt.

Insbesondere macht der Artikel auch klar, dass ein erhöhter Gamma-GT auch bei einigen anderen Organen, wie der Galle vorkommt und Du selbst Einfluss auf den Verlauf nehmen kannst. https://proxy.metager.de/www.p…40c07ce8bf9d83345f5b1298a

Es war mir auch aufgefallen, das Heel mehrere Mittel für Leber/Galleerkrankungen anbietet. Heelprodukte sind generell hervorragend bewertet.

Hier gibt es auch eine Entgiftung. Das sind:

Hepar comp. N Amp. Leber-Entgiftung

Leber-Galletropfen Unterstützend bei Leber- und Galleerkrankungen

Hepeel N Amp+Tabl. bei gleichzeitigem Leberschaden

Bei der Regena-Therapie empfiehlt Dr. Blome zur Leberentgiftung die Regenaplexe 79- Leberentgiftung, 510a- allgemeine Entgiftung und 62b- Darm.

Es gibt natürlich noch viele weitere Anbieter von sehr guten homöopathischen Produkten, wie Wala z.B., die ausgezeichnete anthroposophische homöopathische Produkte anbieten. Da muss ich aber noch dran arbeiten, die Produkte zu erfassen. Wala hat 900 Produkte im Programm.

Natürlich weiß ich nicht, ob Du im Rahmen deiner Sanum-Therapie bereits Mittel zur Entgiftung der Leber und wegen Leber/Galle-Entzündung einnimmst.

Denn zu viel sollte es ja auch nicht sein und das, was man nimmt, sollte unterstützend miteinander arbeiten. Deshalb würde ich im Zweifelsfall mit der HP Rücksprache halten.

Nun habe ich dir einige Anregungen gegeben, die Du dir auch im Internet anschauen kannst und hoffe, Du kannst etwas damit anfangen.

PS: Aber schon wieder übersehen, sorry, Du nimmst zur Leberentgiftung ja bereits Thunbergia und zur allgemeinen Entgiftung Zeolith.

Nattokinase ist zur Blutverdünnung, wirkt nach meinem Verständnis aber nicht wie ein künstlicher Blutverdünner, der das Blut weit über das normale Maß hinaus verdünnt, sondern hat eher normalisierenden Einfluss auf das Blut, indem es mögliche Blutgerinnsel auflöst.

Du kannst gerne die Suchfunktion des Forums nutzen, denn wir haben schon sehr viel dazu geschrieben. Auch zur nachgewiesenen Vernichtung der eingeimpften Spike-Proteine.

Suche "Nattokinase"▪

Es ist zweifellos eine gute Alternative zu pharmazeutischen Blutverdünnern. Wirkt aber anders.

Wie es wirkt, wenn Du zu viele Thrombos im Blut hast, weiß ich nicht.

Finde es generell schwierig, wenn man nicht weiß, wann die Thrombos gerade über 1 Million sind.

Auch hier gibt es natürlich Heelprodukte bei Durchblutungsstörungen und wahrscheinlich auch von etlichen anderen Anbietern homöopathischer Mittel. Da habe ich mich im Einzelnen nicht genau informiert, weiß aber anhand der geposteten Heel pdf, dass es auch zahlreiche Mittel bei Durchblutungsstörungen gibt.

Als mein Mann seine Füße nicht mehr spürte, da es ein Durchblutungsproblem gab, habe ich ihm das Regenaplex 506fN-zur Wiederherstellung der Kapillardurchblutung und -neubildung geholt. Hat gemeinsam mit anderen Regenaplexen sehr gut funktioniert und das Problem beseitigt.

506a ist aber der homöoapathische Blutverdünner. Laut Campana ist es bei Thrombosen, Embolien und Zyanosen indiziert und leistet gut Dienste bei Venenleiden und Entzündungen, Leberleiden und Tachykardien.
Es verbessert die Qualität und die Fließfähigkeit des Blutes und ist ein Adjuvans bei Leber- und Herzerkrankungen.

Hierzu nimmst Du bereits OPC und Ginkgo.

Trotzdem hatte dir der Onkologe, offensichtlich nicht anhand der Blutwerte, sondern quasi prophylaktisch ASS100 verordnen wollen.

Anhand von Blutuntersuchungen muss doch ersichtlich sein, ob weitere Maßnahmen zum Schutz vor Thrombosen nötig sind bzw. ob Ginkgo und OPC ausreichen oder nicht.

Wenn sie nicht ausreichen sollten, gibt es auch andere Möglichkeiten, von denen Nattokinase, wie auch Engel schon schrieb, in mehrerer Beziehung eine sehr gute Möglichkeit ist.

Gerade auch wegen der Wirksamkeit gegen Spike-Proteine durch die Genspritzen. Denn wer weiß, wie lange ein Gespritzter die selbst produziert.

Im Übrigen ist auch der in Galloselect enthaltene Löwenzahn sehr gut gegen die Spike-Proteine wirksam.

Nattokinase wird aus der Sojabohne hergestellt. Mich macht das Zeug müde und geht mit einer Schilddrüsenunterfunktion umher.